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x-Pro 2 - Fuji bleib bitte dem Konzept treu


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Aber der Academy Award ist natürlich die Messlatte für eine ökonomisch erfolgreiche Kamera...

 

Faktisch ist die Canon C300 die zahlenmäßig erfolgreichste Kamera ihrer Klasse.

 

Die Alexa ist ein absolutes Nischenprodukt und ARRI schert sich einen feuchten Kehrricht um die Anforderungen des Massenmarktes.

 

Kost aber auch ein paar Mark. Dagegen ist ne Leica ein Wegwerfprodukt...

 

Ein Beispiel, das zeigt, wie man mit Nischen Geld verdienen kann. Panavision kommt einem inzwischen ja schon fast wie Kodak vor, und Sony hat Probleme, für ihre tollen 4K-Kameras aussagekräftige Film- und TV-Titel zu finden, die sie als Testimonial nennen können. Arri hat dieses Problem nicht, da die meisten TV- und Kinohits der letzten 2-3 Jahre aus einer Alexa kommen.

 

Und genau: Fuji sollte sich nicht um den Massenmarkt scheren, den erreichen sie sowieso nicht. Jedenfalls nicht mit digitalen Kameras, denn da kann man mit den Massenmarktprodukten auch telefonieren. ;)

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Naja, genau das hatte ich bei Erscheinen von X-A/X-M und den XC-Zooms ja auch geschrieben. Da bekam ich nur zur Antwort, dass Fuji schon wisse, in welche Richtung sie gehen und das "unten rum" ein viel größeres kapitales Potenzial läge als in der oberen Mittelklasse. Jetzt sagen die gleichen Leute was ganz anderes...

 

Und die Sony F5/F55 verkauft sich, wie die Canon C-Serie sehr gut. Arri kann zwar groĂźe Kinoerfolge fĂĽr sich verbuchen, aber frag doch mal, wer auĂźer Verleiher auch eine komplette Alexa AusrĂĽstung besitzt...

 

Ich bin auch für Fujis Konzentration auf eine kleine, aber feine Nischengruppe. Der Zug ist aber bei nun 5 versch. Gehäusen in allen Preisklassen und den Rabattaktionen wohl abgefahren. Fuji gilt vielerorts als einer der vielen Kamerahersteller aus dem Massenmarkt.

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Ich bin auch für Fujis Konzentration auf eine kleine, aber feine Nischengruppe. Der Zug ist aber bei nun 5 versch. Gehäusen in allen Preisklassen und den Rabattaktionen wohl abgefahren. Fuji gilt vielerorts als einer der vielen Kamerahersteller aus dem Massenmarkt.

 

Du meinst, Fuji darf jetzt für den Rest ihres Lebens nur Kameras herstellen, die sich nicht gut verkaufen und darf keine mehr bauen, die profitabel sind? Der Zug, die Dinge zu ändern ist abgefahren? Das wäre ja furchtbar, denn damit wäre das Aus der Kamerasparte binnen weniger Jahre ja schon ausgemacht. Ich hoffe mal, dass sie dein Memo nicht gelesen haben. ;)

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Du meinst, Fuji darf jetzt für den Rest ihres Lebens nur Kameras herstellen, die sich nicht gut verkaufen und darf keine mehr bauen, die profitabel sind? Der Zug, die Dinge zu ändern ist abgefahren? Das wäre ja furchtbar, denn damit wäre das Aus der Kamerasparte binnen weniger Jahre ja schon ausgemacht. Ich hoffe mal, dass sie dein Memo nicht gelesen haben. ;)

 

Die X-T1 beweißt, dass auch "Massenkameras" faszinieren können. Gleichzeitig beweißt Nikon mit der DF, dass nicht jede Retrokamera automatisch edel und puristisch sein muss.

Ich möchte von Fuji "einfach nur" innovativ überrascht werden. Umso besser, wenn Sie damit Geld verdienen.

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Ich möchte von Fuji "einfach nur" innovativ überrascht werden.

 

Yep, das wäre es, oder?

Bisher ist es ja leider nur das Firmenmotto.

Kameras mit echtem Wow-Effekt und "Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet" gab es seit der X100 nicht mehr. Ist ja auch nicht so einfach.

Na gut, X-Trans schlug auch hohe Wellen, aber da ist man sich bis heute nicht einig, ob es eine gute Sache ist.

Aber auch der ist nun mehr als 2 Jahre her.

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Du meinst, Fuji darf jetzt fĂĽr den Rest ihres Lebens nur Kameras herstellen, die sich nicht gut verkaufen und darf keine mehr bauen, die profitabel sind?

 

Bist Du eigentlich zwei Personen, die hier abwechelnd, oder sogar gleichzeitig posten?

 

Fuji muss Kameras bauen, die sich gut verkaufen. Es gibt aber, wie wir alle wissen mehrere Strategien, dies zu erreichen. Fährt man mehrere Strategien gleichzeitig, halte ich das für problematisch, da weder straight, noch glaubwürdig.

 

Fuji könnte bei Modellen wie X-Pro/X-E und X-T bleiben, die man um die 1000€ UVP verkaufen möchte. Dazu gesellen sich Objektive, die eine besondere optische Performance bieten, preislich aber mit der Konkurrenz nicht mithalten können. Verdient wird dann nicht über Stückzahlen allein, sondern über höhere Margen (ähnlich Leica).

 

Fuji könnte auch weiter Modelle wie die X-A/X-M und günstige Zooms a la XC's anbieten und sich damit in den großen Markt mit viel Konkurrenz begeben. Hier wird der Gewinn hauptsächlich über Stückzahlen gemacht und nicht über Marge. Das hat aber zur Folge, das ständig neue Bodys und Features auf den Markt geworfen werden müssen und die alten Modelle sehr schnell an Wert verlieren.

Was das dann fĂĽr das Ansehen von Fujis X-Linie bedeutet, kann ich mir gut vorstellen.

 

Meine persönliche Erfahrung: Am Anfang haben die X100 und die X-Pro eine "neue" Klasse an Kameras definiert und Fuji ein hohes Ansehen in einer kleinen Gemeinde eingebracht. Die X-E1 war dann die konsequente Nachfolgekamera der X-Pro ohne den schöne, aber auch teuren OVF. Die Objektivlinie war (vielleicht mit Ausnahme des XF18) bei mittlerem Preis ambitioniert und gut.

Inzwischen gibt es aber bereits ein Schwämme an Gehäusen (X-Pro1, X-E1, X-A1, X-M1, X-E2, X-T1), die in allen Segmenten der Systemkameras ein Plätzchen suchen. Da verliert man nicht nur den Überblick, sondern auch ein gewisses Ansehen. Wer einmal eine X-M1 mit dem XC in den Händen hatte, kann den Premium Anspruch von Fuji schwer nachvollziehen und wird Fuji dann auch v.a. am Preis messen. Genau das haben einige meiner Bekannten getan und sich dann eine Sony geholt. Da bekommt man nämlich mehr oder weniger das selbe in höherer Auflösung und zu weniger Knete.

 

Von daher sehe ich nach meiner persönlichen Erfahrung Fuji nicht mehr als "Premium" only Hersteller, sondern als einer von Vielen, der bisher gott-sei-dank auch weiter am oberen Ende seiner Linie weiterentwickelt.

Die X-Pro1 ist, obwohl sie die älteste der X'en ist, immer noch das Flagschiff für mich. Sie ist bisher weder ersetzt, noch deutlich verbessert worden. Ein schnellerer+größerer EVF oder ein Klappdisplay oder WiFi sind interessante Entwicklungen, aber für den Fotografen kein trifftiger Grund für ein Neukauf.

Die X-E1 dagegen ist bereits verbrannt, nach einem guten Jahr auf dem Markt - das ist Sonylike und gefällt mir persönlich nicht.

 

Ich weiss nicht, wer hier was auch immer propagieren möchte. Meine Meinung ist sicher auch keine typische "Ich-will-immer-das-neuste-haben-damit-meine-Fotos-endlich-besser-werden"-Variante, die den Kameraherstellern natürlich gefällt. Dafür bin ich bereit für ein besonderes und ausgereiftes Produkt auch mal etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen.

Welchen Kundentyp Fuji hauptsächlich bedienen mag, erschließt sich mir nicht mehr...

 

Aber ich hab ja auch keine Ahnung - nur eine Meinung.  :cool:

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Naja, die X10, XF1, X-S1 gab es auch noch, sogar vorher, das war auch das Segment der X-Einsteiger. Das kam nicht erst mit der X-A1/M1. Wer die X-Serie immer nur als X100 oder X-Pro1 betrachtet (wird in den Foren gern gemacht), hat sicher eine selektive Wahrnehmung.

 

Aber: die XF1, X-S1 und auch die neue S1 sind/waren ebenfalls Flops, die aktuelle XQ1 läuft ebenfalls nicht, insofern muss man sich schon fragen, ob und wie sich Fuji im unteren Segment positionieren soll. Das dürfte auch ein großes Thema in Tokio sein, es kann ja nicht sein, dass alle die Produkte zwar toll finden, sie aber dann doch keiner kauft?

 

Kavenzmanns Beitrag ist jedenfalls durchaus bedenkenswert.

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Bitte versteht mich nicht falsch:

 

Ich sehe mich nicht gerade als den typischen Wunsch-Kunden von Kameraherstellern. Dazu habe ich schon zu lange das immer gleiche System genutzt und behaupte, das dessen Bildqualität auch von den tollsten 36MPix über-VF-Kameras nicht bedeutend übertroffen werden kann. Das war eine Kamera, die 1970 auf den Markt kam (bevor ich geboren wurde) und mit der ich bis 2003 noch Geld verdienen konnte.

 

(D)SLRs haben mich nie so richtig fasziniert, sodass ich erst mit Erscheinen der NEX-5 (1. Gen.) wieder eine eigene Kamera zum spielen gekauft habe. Durch die ständig neuen Kameramodelle, aber stets fehlenden Objektive enttäuscht, bin ich dann über die X100 und X-E1 zur X-Pro1 gekommen. Die X-Pro hat immerhin das Zeug, auch in 5 Jahren noch "meine" Kamera zu sein- Das Objektivprogramm von Fuji ist klasse. Ich finde jedes Objektiv sollte 1000€ kosten, damit man sich genau überlegt, welches man denn benötigt/haben will, anstatt sich 2-3 Zooms und 3-4 Festbrennweiten "auf Halde" zu legen.

 

Ich wäre eigentlich ein typischer Leica-Kunde gewesen, fande/finde aber deren Preispolitik nicht akzeptabel in Zeiten solch rasanter Entwicklungen. Mir ist schon klar, dass ich im Schnitt alle 2-3 Jahre ein neues Gehäuse haben möchte. Das geht bei 7k € aber nicht. Deshalb hab ich mich bei Fuji sehr gut wiedergefunden und habe mit X100 und X-Pro auch bewußt die "Einstiegsgehäuse" (also die 1. der Serie) von Fuji.

 

So genug persönliches Geplänkel. Ich bin kein Marketingberater und möchte als solches auch nicht angesehen werden - bitte! (Ich hadere eh schon seit geraumer Zeit mit meiner "Profession")

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Das Problem im unteren Kamerasegment ist wohl das Fuji die Möglichkeiten einfach nicht ausschöpft. Die XQ-1 macht wirklich ausgezeichnete Bilder, die RX100M2 aber auch und bietet einfach mehr Möglichkeiten mit Klappdisplay, externen Monitor/ Aufstecksucher und Handyanbindung. Ich weis nicht ob die Entwicklungsabteilung von Fuji dermaßen langsam ist das sie dem Standart einfach meist hinterherhinken. Wieso schaffen sie es nicht den HDMI Anschluss schon vor dem AUslösen freizuschalten, wieso keine Livebildübertragung und dann auch Steuerung mit dem Handy.

Ich bin jetzt nun wirklich kein jugendlicher Geek mehr, sondern eher ein Alter Sack, aber so verschiedenes Praktisches möchte auch ich nicht missen.

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Ich fĂĽrchte, im unteren Segment wird nicht nach Features gekauft, sondern vor allem nach Marke und Marken-Image und Markenbekanntheit.

 

Fuji hat zunächst immer gute Zahlen, wenn ein neues Produkt eingeführt wird, dann bricht es nach wenigen Monaten dramatisch ein. Andere Hersteller verkaufen ihre Produkte dagegen bis zum EOL recht gut. Das kann ich nur so erklären, dass das Kunden sind, die eine Marke kaufen, nicht ein bestimmte Kamera mit einem bestimmten Feature-Set. Die Fujikunden wissen hingegen genau, was sie wollen, die kaufen dann auch früh, aber die sind dann auch schnell bedient, und es kommt nur noch wenig nach. Die Mainstreamkunden kaufen einfach weiterhin die Mainstreammarken, egal wie alt die Kameras sind. So kann Sony eine RX100 I und II parallel verkaufen.

 

Die Marktsituation ist insgesamt sehr schwierig, die Herausforderungen sind enorm.

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Klingt plausibel Rico!

In meinem (nicht fotografischem Umfeld) werde ich des öfteren gefragt welche Kamera ich empfehlen würde, wenn mal wieder bei betreffenden Personen ein Kamera Kauf ansteht.

 

Sehr oft werden Marken wie Canon, Nikon oder Olympus genannt. Wenn ich dann mit dem Fujis komme, tritt meist eher Erstaunen bis Unglaube ein.

Auch wenn ich dann die vielen Vorzüge des Fuji Systems läutere, wird es letzten Endes bei betreffenden Personen doch eher einer der oben genannten Marken werden.

 

Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.

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Mit Fuji erinnert mich das ein wenig daran, wie ich 1993 meinen ersten Apple gekauft habe. Damals auf dem Lande in tiefster Bauernprovinz war ich neben meinem Kumpel der totale Außenseiter. Du kannst noch so viele Argumente liefern, keine config.sys und autoexec.bat, Erweiterungskarten ohne Einstellung des Interrupts benutzbar, Quicktime-Filmchen, usw. zählt alles nicht.

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Fujifilm muss also für sich entscheiden, welche Marktstrategie sie fahren wollen/können.

 

Haben sie genug Geld Reserven um so lange den Markt zu bearbeiten bis Fujifilm auch in den Olymp der bekannten Marken aufsteigt (Consumer) oder wollen Sie im Nischenmarkt verbleiben und dazu herausragende innovative Produkte herausbringen die wahrscheinlich eher fĂĽr Profis oder Kenner an von Interesse sind?

 

Ich persönlich würde natürlich Letzteres bevorzugen ;)

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Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.

 

Genau das ist der springende Punkt. Es gibt nicht "das Markenimage"  oder "die Marke" sondern immer nur ein spezielles Image in den Köpfen der unterschiedlichen Käufergruppen.

Während Fujifilm bei den engagierten Fotografen durchaus ein gutes Image besitzt, gilt die Marke im in den Köpfen der "Mainstream-SLR-Interessenten" eher als eine  Art Casio oder Samsung.

Die X-T1 hat hier sicher schon etwas zum positiven ändern können - somit ein guter Anfang.

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Ganz ehrlich, ich möchte mal eine Umfrage sehen, in der die Bekanntheit der Marke Fujifilm abgefragt wird, und wie bekannt/bewusst den Leuten die dort hergestellten Kameras sind. Und zwar beim ganz normalen Erwachsenen-Panel und im Vergleich zu Canon, Nikon, Sony, Oly usw. 

 

Vermutlich käme man ob der Ergebnisse aus dem Weinen gar nicht mehr heraus. 

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Die Frage ist ja, wenn uns das hier bewusst ist, sollte man doch meinen das es den Fuji Leuten mindestens genauso bewusst ist.

 

Was ist Ihre Konsequenz daraus?

 

Du sprachst gestern Mittelformat an, ist ja kein neues Terrain fĂĽr Fujifilm.

Je mehr ich darüber nachdenke umso klüger fände ich diesen Schwenk seitens Fujifilm.

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Wie schon gesagt: Entscheidend für ein System ist nicht die Sensorgröße, sondern die Systemvielfalt in Bezug auf unterschiedliche Objektive und Bodys.

 

Was nutzt mir ein spitzen Sensor, wenn es dafĂĽr kein vernĂĽnftiges UI oder Objektive gibt? NĂĽscht...

Deshalb bin ich von Sony zu Fuji gewechselt und habe trotz der mind. 1 Generation älteren Sensoren trotzdem das für mich bessere System.

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Hast Du schon den Lottoschein ausgefĂĽllt?

Naja, die Hoffnung das es sich preislich nicht an PhaseOne undkonsorten orientiert habe ich schon ;)

 

Vor zwei Jahren startete Fujifilm auch ganz neu mit ihrem x-Mount und schau Dir die Objektivvielfalt heute an.

Können tun sie es also und genug Altglas MF Objektive gibt es ja auch....erst einmal ;)

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Von wegen Bekanntheit …
… „das“ fängt eigentlich schon damit an, dass Spiegellose Systemkameras noch gar nicht ins Bewusstsein von Lieschen Müller und Otto Normalverbraucher eingedrungen sind, stattdessen stattdessen kennen Lieschen und Otto eigentlich nur DSLRs und kompakte im alleruntersten Segment (diejenigen dies eigentlich schon gar nicht mehr gibt).

Und in Sachen DSLRs greift der Bauer dann in 98 von 100 Fällen zu Canikon.

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Das ist schon richtig. Aber wie groĂź ist der Markt im Mittelformat, daĂź sich der Aufwand einer Neuentwicklung lohnt.

Oder können sie an ihre alten Kameras anknüpfen?

Ich mein, eine digitale Texasleica wär schon was. Aber wieviel Bekloppte gibt es noch außer mir- und Mehrdad?

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