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Freude mit WD MyCloud NAS


lichtgriff

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Zu Bedenken geben möchte ich nur Folgendes: Wir geben Euros im deutlich (und teilweise mehrfach) vierstelligen Bereich aus für Kameras, Objektive und Zubehör, damit wir total tolle Bilder schiessen können und investieren da reichlich Zeit rein in Schiessen und Nachbearbeitung. 

Um Sicherzustellen, dass diese (teilweise unwiederholbaren) Bilder, die sich über die Jahre angesammelt haben, in die wir viele 1000 Euro und viel Zeit investiert haben und an denen je nachdem auch noch reichlich Erinnerungen hängen auch morgen noch da sind investieren wir wahlweise nix, 30 Euro für eine Festplatte vom Mediamarkt oder ein paar hundert Euro für z.B. ein NAS. Irgendwie bekloppt. 

 

Das ist aber ein momentan IMHO unlösbares Problem. Die Datenmengen, mit denen man als Fotograf, Amateur oder Profi, im Zeitalter der Digitalisierung konfrontiert ist, waren vor gar nicht langer Zeit noch in gut organisiertem Rechenzentrumsbetrieb aufgehoben.

 

Selbst wenn man den finanziellen und technischen Aufwand betreiben wollte und könnte, mehrere Terabyte effektiv zu verwalten und zu sichern, werden die wenigsten die Zeit dafür aufbringen können. Bandsicherungen sind ja schon seit langem dank steigender Festplattenkapazitäten für Privatpersonen nicht mehr erschwinglich. Die ubiquitäre Cloud ist bei den aktuellen Leitungsgeschwindigkeiten nicht die Lösung. Trotzdem denke ich, daß dieser Flaschenhals auch verschwinden wird und Provider dann entsprechende Dienstleistungen anbieten werden.

 

Bis dahin wird wohl eher die USB-Platte vom Geizmarkt eher üblich sein als HSM mit dem Storage-Array im klimatisierten Keller und der feuerfeste Safe für Sekundärmedien im Ausweichquartier  :)

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Nö, so schwer ist das gar nicht. Man kann die Sicherung z.B. auf ein billiges Raidkästchen mit Hotswap machen (gibt es z.B. von Raidsonic) im Raid-Level 1 (Spiegelung) auf 2 Platten. Man kauft ein paar mehr Platten und tauscht regelmässig (z.B. wöchentlich) eine aus und nimmt die zum Arbeitsplatz mit. Voila, fertig. Je nachdem wie viele Platten man offline hat und welchen Tauschrythmus man durchzieht hat man damit eine pragmatische und für private durchaus leistbare Lösung mit getrennten Feuerorten und Historie. Die Teile kann man als Platte an die meisten NAS-Eimer anschliessen oder direkt an den Rechner. Ein bisschen Disziplin braucht es halt und ein Liste, um beim Tauschrythmus nicht durcheinander zu kommen. 

Tape (und damit filesystemlose Sicherung) ist heute schwierig, da gebe ich Dir recht. Alles Andere ist eher einfacher als frĂĽher.

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Wenn ich viele Änderungen vorgenommen habe bzw. wichtige/viele neue Fotos hinzugefügt habe, sichere ich. Ansonsten überspringe ich auch schon mal.

 

Ich meine man kann es einstellen ob es jedesmal fragt oder alle paar mal.

 

Die Backups können schnell sehr groß werden. Alle paar Monat lösche ich die Backups dann.

 

Aber das Thema gehört hier eigentlich nicht hin ;)

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