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So ,meine ersten Erfahrungen mit der Xt 1sind gemacht,und auch schon mit dem ersten "Altglas"

einem Canon Fl 200mm 3,5,soweit so gut.Ich ĂŒbertrage im Moment meine "SchĂŒsse "in Iphoto,

dort werden die jeweiligen Daten des Fotos angezeigt.

Gibt es eine Möglichkeit nachtrÀglich Blende und Brennweite einzutragen?

Ich möchte sie in das "Datenblatt" eintragen,in Beschreibung hinzufĂŒgen eher nicht.

 

Oder wÀre ein anders FotoArchiv besser geeignet? Ich möchte mich spÀter auch der Bildbearbeitung nÀhern.

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Die Brennweite wird schon von der Kamera eingetragen, wenn du in das MenĂŒ gehst und dort unter 'Kamera3 -> Adaptereinstellungen' deine Brennweite einstellst.

 

Stimmt!

FĂŒr die jeweilige Blende wird es dann aufwĂ€ndiger.

Das geht nur am PC mit EXIF Tools.

 

Z.B. mit EXIFtool

http://www.heise.de/download/exiftool-gui.html

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Und fĂŒr die Blende mĂŒsste man ja parallel zum Fotografieren quasi ein Blendenprotokoll aufnehmen ...

... das wĂ€re mir zu mĂŒhsam.

 

Stimmt! ;)

 

Und wenn man die Brennweite in den EXIF-Daten sieht, kann man meist auch ungefĂ€hre RĂŒckschlĂŒsse auf die Blende ziehen.

Bei Spitzlichtern sieht man es auch an den Lamellen :D

 

Und ob ein Landschaftsbild mit f5.6 oder f8 gemacht wurde ist sicher meist unerheblich.

 

Ansonsten hast Du aber recht - Wer es braucht kommt um manuelle Aufzeichnungen nicht herum :(

bearbeitet von D700
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Danke fĂŒr eure Tip`s

 

#Tabbycat: exiftool fĂŒr Mac installiert ,

 

#Luzid: danke ,habe die Einstellung in der Kamera gefunden

 

#flysurfer: habe auf den alten Dias und negativen immer Blende und Zeit mit dem Messer eingeritzt :D

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#flysurfer: habe auf den alten Dias und negativen immer Blende und Zeit mit dem Messer eingeritzt :D

 

Es gab damals IIRC auch Kameras, die Infos wie das Datum optional auch auf den Steg belichteten. Zeit und Blende allerdings wohl nicht, was natĂŒrlich schade war. UnverstĂ€ndtlicherweise wurden damals trotzdem Kameras gekauft, auch und gerade von Canikon, die das alles nicht konnten, und es gab im nichtvorhandenen Internet trotzdem keinen Shitstorm und keine Forderungen nach schneller Nachbesserung.

 

Das Datum INS Bild belichten konnten seinerzeit ja einige Kameras (freilich oft nur mit einem optionalen Databack zum Preis einer heutigen Digitalkamera), damit war die Aufnahme dann allerdings ruiniert.

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Trotzdem, eine Firmware-Option bei Fuji, die nach dem AbdrĂŒcken eine Blendenzahl einblendet, die man mit dem Daumenrad auf den Wert am (Alt-)Objektiv einstellen und mit DaumraddrĂŒcken oder "ok" ins EXIF schreiben kann, wĂŒrde ich sehr begrĂŒĂŸen! Dazu im LinsenmenĂŒ zur Brennweite die Offenblende abspeichern, bei der dann der nachtrĂ€gliche EXIF-Edit startet. Bei Bildern mit Offenblende mĂŒsste man nur noch "ok" drĂŒcken... bevor jemand meckert: Es wĂ€re ein weiterer Punkt, der das X-System im Wettbewerb der Systeme "outstanding" machen wĂŒrde.

 

Bei der Gelegenheit könnte Fuji noch freigeben, dass der volle Funktionsumfang des LinsenmenĂŒs (inkl. Verzeichnungs- und Vignettierungskorrektur) grundsĂ€tzlich verfĂŒgbar ist, nicht nur mit dem Fuji M-Adapter.

Und fĂŒr die Blende mĂŒsste man ja parallel zum Fotografieren quasi ein Blendenprotokoll aufnehmen ...
... das wĂ€re mir zu mĂŒhsam.

Alternativ wĂŒrde ich die Bilder eines XF60 alle croppen mĂŒssen, um mein 75_F2.5 zu ersetzen, das dauert auch lange... ;)

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Trotzdem, eine Firmware-Option bei Fuji, die nach dem AbdrĂŒcken eine Blendenzahl einblendet, die man mit dem Daumenrad auf den Wert am (Alt-)Objektiv einstellen und mit DaumraddrĂŒcken oder "ok" ins EXIF schreiben kann, wĂŒrde ich sehr begrĂŒĂŸen! 

 

Bin ich natĂŒrlich voll dafĂŒr, solange Fuji zuvor gut 50 andere und (wohl nicht nur aus meiner Sicht) wichtigere Firmware-Verbesserungen vornimmt, die sich mit den Jahren seitens der Benutzer als WĂŒnsche aufgestapelt haben.

 

Praktisch scheint Fuji pro Jahr jedoch nur Zeit/Ressourcen fĂŒr etwa fĂŒnf Feature-Verbesserungen zu haben, und auch die brauchen hĂ€ufig mehr als ein Jahr von Beschluss bis Umsetzung (siehe Remote-Control fĂŒr X-E2). Deshalb auch mein Trommeln fĂŒr bezahlte Updates, damit Fuji wieder mehr Personal fĂŒr Firmware-Verbesserungen einstellen kann. UnlĂ€ngst wurde hier im Gegenteil wohl einiges an Personal entlassen, Sparmaßnahmen aufgrund der Weigerung von potenziellen Kunden, die Kameras is ausreichender Menge zu ausreichend hohen Preisen zu kaufen.

bearbeitet von flysurfer
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Bei der Gelegenheit könnte Fuji noch freigeben, dass der volle Funktionsumfang des LinsenmenĂŒs (inkl. Verzeichnungs- und Vignettierungskorrektur) grundsĂ€tzlich verfĂŒgbar ist, nicht nur mit dem Fuji M-Adapter.

 

Das wĂ€re kontraproduktiv, da das Ziel von Fuji darin besteht, eigene Objektive zu verkaufen oder wenigstens den eigenen M-Adapter. Das Ziel besteht nicht darin, Anreize dafĂŒr zu schaffen, dass die Kunden fremde Objektive und fremde Adapter kaufen. Stattdessen gilt es, Anreize fĂŒr das Gegenteil zu schaffen, die eigenen Objektive (und Adapter) also attraktiver zu gestalten, sprich fĂŒr einen gewissen Abstand in puncto Features und Benutzerfreundlichkeit zu sorgen, natĂŒrlich stets zugunsten der Fuji-Lösungen.

 

Aus diesem Grund wĂŒrde ich Chancen fĂŒr eine entsprechende Firmware-Änderung auf unter 1% fĂŒr die nĂ€chsten 5 Jahre schĂ€tzen. 

bearbeitet von flysurfer
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Das wÀre kontraproduktiv, da das Ziel von Fuji darin besteht, eigene Objektive zu verkaufen oder wenigstens den eigenen M-Adapter.

Schade um die Speedbooster und deren Einsatzbereiche fĂŒr gute SLR-Linsen! Aber das war so natĂŒrlich zu erwarten, da sich selbst Sony nicht besser verhĂ€lt, aber nicht mal einen durchgĂ€ngig konsistenten Objektivpark bieten kann.

...Stattdessen gilt es, Anreize fĂŒr das Gegenteil zu schaffen, die eigenen Objektive (und Adapter) also attraktiver zu gestalten, sprich fĂŒr einen gewissen Abstand in puncto Features und Benutzerfreundlichkeit zu sorgen, natĂŒrlich stets zugunsten der Fuji-Lösungen...

Unter dem Aspekt ist es direkt verwunderlich, dass es die Funktion "Auslösen ohne Objektiv" ĂŒberhaupt gibt. Schließlich hĂ€tte man stattdessen dem M-Adapter eine Erkennung fĂŒr das aufgeschraubte Objektiv verpassen können und wĂŒrde also diese Funktion gar nicht brauchen... oder?

bearbeitet von outofsightdd
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Unter dem Aspekt ist es direkt verwunderlich, dass es die Funktion "Auslösen ohne Objektiv" ĂŒberhaupt gibt. Schließlich hĂ€tte man stattdessen dem M-Adapter eine Erkennung fĂŒr das aufgeschraubte Objektiv verpassen können und wĂŒrde also diese Funktion gar nicht brauchen... oder?

 

Hier ging und geht es schlicht und einfach darum, das zu bieten, was auch die Konkurrenz bietet. Diese Funktion haben inzwischen alle wichtigen Systemkameras. Letztlich ist die Möglichkeit, Fremdobjektive anzuschließen, in der Anfangsphase eines neuen Systems ja auch ein gutes Verkaufsargument, denn zu diesem Zeitpunkt gibt es vom eigenen Hersteller noch kaum eigene Optionen, und irgendwie möchte man sich ja im Markt gegen die besser ausgebaute Konkurrenz etablieren.

 

Mit zunehmender Systemreife wird die Funktion dann immer ungeliebter (und aus der Sicht der Hersteller unnötiger), dementsprechend geht auch die Motivation zurĂŒck, hier in Sachen Firmware (oder Hardware) noch etwas zu verbessern. Fuji wĂŒrde mit dem aktuellen Objektivpark vermutlich auch keinen eigenen M-Adapter mehr anbieten und es sich sparen, eigene Korrekturfunktionen dafĂŒr programmieren. Der M-Adapter und die (ĂŒbrigens falsche und verlogene) Leica-Werbung von Fuji war bei der X-Pro1 ein gutes Verkaufsargument, da diese Kamera in erster Linie Leica-affine User angesprochen hat. Mit der X-T1 haben wir heute andere Zielgruppen, in meinen Workshops tummeln sich mittlerweile fast nur noch X-T1-Benutzer, und die sind grĂ¶ĂŸtenteils deutlich jĂŒnger als ich.

 

Man sieht auch bei Sony auch ganz gut, dass deren aktuelle MILC-Sensoren fĂŒr alles Mögliche taugen, aber eher nicht fĂŒr den optimalen Anschluss von Fremdobjektiven. Hier fand und findet keine Optimierung fĂŒr das Altglas statt, die sich Leica bei der digitalen M zwangslĂ€ufig leisten muss. 

bearbeitet von flysurfer
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Schade um die Speedbooster und deren Einsatzbereiche fĂŒr gute SLR-Linsen!

 

Fuji hat keine Möglichkeit, dem Speed Booster oder anderen Adaptern in die Suppe zu spucken, dazu mĂŒssten sie "Shoot w/o lens" abschaffen, und das tun sie ganz sicher nicht, denn damit wĂŒrden sie dann schlechter dastehen als alle relevanten Konkurrenzanbieter.

 

Ich sehe also keinen Grund, weshalb Speed Booster Probleme bekommen sollte, zumal das Produkt tatsÀchlich ausgesprochen interessant und praktisch ist. 

bearbeitet von flysurfer
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Ein MissverstÀndnis, so meinte ich das gar nicht! Jetzt ist es doch so, dass mit dem M-Adapter mehr Komfort als mit allen anderen Adaptern vorhanden ist. Allerdings gibt es keine Speedbooster auf Leica M, ergo existiert keine Möglichkeit, einen Metabones Speedbooster mit dem Komfort des M-Adapters zu nutzen (schnelle Brennweitenumschaltung, JPEG-Korrektur...).

 

Die Korrektur ist mir eigentlich egal, meine CY-Linsen im Bereich ab 50 mm (und so manch andere) haben das eh nicht nötig. :cool: Sie haben Charakter.

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Optische Korrekturen, die bei gutem Altglas ohnehin nicht nötig sein sollten, macht man am besten in Lightroom, Silkypix, Iridient oder Àhnlichen Konvertern. 

 

Die nicht ganz uninteressanten Farbstichkorrekturen wiederum sind ohnehin nicht mit externen Konvertern reproduzierbar, die RAW-Metadaten von Fuji werden diesbezĂŒglich ignoriert. Dieser Bereich betrifft also ohnehin nur den eingebauten RAW-Konverter.

 

Andererseits ist der 16 MP-Sensor in Sachen Farbstich ziemlich unauffĂ€llig, anders als etwa der 24 MP-Sensor in der NEX 7, die solche Korrekturen wiederum nicht anbietet, obwohl sie dort dringend benötigt wĂŒrden.

 

SLR-Objektive haben aufgrund ihrer (auflagemaßbedingt) anderen Bauart per se weniger Anpassungsprobleme als M-Objektive.

bearbeitet von flysurfer
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#Tabbycat: exiftool fĂŒr Mac installiert ,

Am Mac kann man auch den Graphicconverter benutzen, da ist Exiftool bereits drin. Gehört IMHO eh auf jeden Mac eines Fotografen :)

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  • 9 years later...
Am 2.7.2014 um 20:37 schrieb Rico Pfirstinger:

Auf keinen alten Dias und Negativen sind Blende und Verschlusszeit auch nicht vermerkt. Da muss Canon wirklich dringend nachbessern. Immerhin steht der ISO-Wert drauf. Hat Kodak aber nicht gerettet, gingen trotzdem in Konkurs.

Das Doofe ist nur, dass dann der Wert der Blende von Lightroom mit 1,0 aufgefĂŒllt wird. Schöner wĂ€re es, wenn da nichts stehen wĂŒrde.

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vor 5 Stunden schrieb jannn:

Das Doofe ist nur, dass dann der Wert der Blende von Lightroom mit 1,0 aufgefĂŒllt wird. Schöner wĂ€re es, wenn da nichts stehen wĂŒrde.

Ja, ich sehe gerade, dass die letzten EintrĂ€ge von 2014 sind. Aber das Thema ist ja noch aktuell. Und in der Kamera (X-E4, X-T5) kann man die Brennweite und die Objektiv-Bezeichnung eintragen, aber nicht die Blende. Falls das so gewesen wĂ€re, hĂ€tte ich die Offenblende eingetragen, da ich mit den speziellen Objektiven tatsĂ€chlich ĂŒberwiegend offenblendig fotografiere. Mich wĂŒrde es auch nicht groß stören, wenn kein Blendenwert eingetragen wĂ€re. Aber dass Lightroom 1,0 eintrĂ€gt, stört mich. (Jedenfalls bei einem Objektiv mit f/2,8. Bei dem anderen mit f/0,95 geht's ja noch ...)

bearbeitet von jannn
Blende statt Brennweite
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Es wĂ€re natĂŒrlich nett, wenn man mit einem Rad von Hand einen Blendenwert auswĂ€hlen könnte, der dann in den Exifs eingetragen wird. Es wĂ€re ja denkbar, dass wenn die Kamera keine Blendenwerte von Objektiv erhĂ€lt, sie dann einen Wert nimmt, den man mit dem programmierbaren Rad einstellt auswĂ€hlt, mit dem man sonst die Blende einstellt. 

bearbeitet von JĂŒrgen Heger
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