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Neue Fuji X100T


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In meinem Foto wird die Verzerrung kaum verstärkt. Wenn, dann nur minim. Sieht wirklich so aus.

Ich profitiere jetzt von der 30 Tage Geld-Zurück-Garantie, weil mich auch der Zustand der Verpackung stört. 

 

Mittlerweile hab ich an einem anderen Ort bestellt und bekomme die dritte X100t morgen. Wenn da der Sucher auch wieder verzerrt ist, muss ich mich damit wohl abfinden. Ich hoffe, dass immerhin der Rest etwas anständiger daher kommt.. Ihr hört morgen wieder von mir.

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Macht doch letztlich keinen Unterschied, ob man am Fokusring dreht oder am Stellrad drückt, der Effekt ist der gleiche. Der Fokusring spielt im AF-Modus eh keine Rolle.

"Das konnte schon die X100 - ...." meinte ich doch, das konnten schon die Vorgängerinnen. ;)

 

Das mag für Dich keinen Unterschied machen, für mich schon. 

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In meinem Foto wird die Verzerrung kaum verstärkt. Wenn, dann nur minim. Sieht wirklich so aus...

Hmm, wenn der wirklichnso aussieht, dann stimmt wirklich etwas nicht.

 

Viel Erfolg mit der neuen, ich hoffe, Du hast da mehr Glück.

 

Grüße

Matthias

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hallo zusammen..

kann es bestätigen.. die kissenförmigen sucher haben alle x100t.

es spielt also keine rolle welche seriennummer mann hat.. hatte gerade eine X100T in der hand die von Fuji schweiz direkt vertrieben wurde.. mit serien nummer 44m... auch diese hatte diese kissenförmiger sucher.. der optische ist meiner ansicht nach noch stärker.. auch bei beiden serienversionen m und u ist es genau gleich.. trotzdem viel spass mit euren x100t...

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Habe mir gerade im Laden mehrere 100t lange ansehen können. Nachdem die 100s meine erste Fuji war und ich mittlerweile die E2 und Pro nutze, vermisste ich doch den Zentralverschluss. Also vielleicht doch zurück?

Nun, der Sucher zeigte bei allen drei verfügbaren Kameras das Kissen. Abhängig von der Entfernung mal stärker, mal weniger stark. Sichtbar wurde das aber nur, wenn ich darauf achtete. Ging der Blick zum Motiv, so habe ich es nicht gemerkt. Im OVF war es deutlicher als im EVF. Laut Verkäufer ein feature :)

Die 100t gleicht die Parallaxe aus. Bei einem moderaten Weitwinkel, welches nicht als Retro gebaut ist, gebe es Verzeichnungen. Diese müsse ein parallaxfreier Sucher, der links obenhalb des Objektivs eingebaut sei, ausgleichen. Dadurch würde vermieden, was ich mal in den Weiten des Netzes über den Sucher der Pro gelesen habe, nämlich dass ein Motiv, welches an den Linien des Suchers ausgerichtet würde, auf dem fertigen Bild immer schief sei. Außer wenn ich es an der weitgehend geraden rechten Senkrechten ausrichte. Ein Verhalten, dass ich an der Pro nachvollziehen konnte und meine bis dahin regelmäßig rechtsschiefen Bilder erklärte (zwischen 0,5 und 1 Grad entfernungsabhängig). Der Sucher der 100t vermeidet dies also. Er ist gewissermassen ehrlicher, zeigt er doch gleich wie schief der Einblick ist. Leica löse dieses Problem, in dem der Sucher so linksschief eingebaut sei, dass er an der unteren Waagerechten nahe unendlich die Waagerechte der Natur annähernd zeige. Auch trete das Problem dort, wegen der retro Konstruktion der meisten Weitwinkel nicht so in Erscheinung. Beim Vergleich konnte ich die Erklärungen des Verkäufers nachvollziehen.

Im Ergebnis ist es die 100t nicht geworden. Aus dem gleichen Grund, weshalb ich damals die 100s verkaufte. Die Ergonomie liegt mir nicht. Ich greife gern mit der linken Hand um das Objektiv, gerade auch bei Hochformaten. Und da ist bei der 100 nichts zum greifen. Es sei denn, ich schraube die Geli auf und verdecke damit einen Teil des OVF. Und seitdem nahezu alle Kameras ansehbare Fotos produzieren, gehts bei mir nach der Ergonomie. War aber eine interessante Erfahrung heute :)

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@ Frank Köhntopp

 

wie auch immer, nix für ungut ;)

 

@RyanX , urso66

 

Dieses Kissen-Phänomen ist bei mir kaum sichtbar, Sieht man extrem schräg in den Sucher oder visiert nahe Linien an, fällt es auf. Vermutlich liegt das an der Wölbung der innen verbauten Scheibe. Eine Art Fisheye Effekt. Wenn man sich darauf konzentriert sieht man es, jedoch nicht so auffällig wie beim Beispielbild von RyanX. Fixiert man jedoch Linien, die weiter entfernt sind, verschwindet der Effekt. Kein Drama wie ich finde.

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Moin und hallo in die Runde,

 

ich habe eigentlich aus "ner Laune" heraus eine X100T hier liegen. Auf der Suche nach einer guten Kompakten als Ergänzung zur Nikon D610 hatte ich mich eigentlich für die Panasonic LX100 entschieden. Die X100T hat einen besonderen Reiz auf mich ausgeübt und ich habe sie bestellt.

 

Beim Auspacken kam der "WOW-Effekt": ich schätze mal, die X100T wird bleiben.

 

OK, muss sie zuvor am WE mal in Ruhe testen. Bezüglich der Bildqualität erwarte ich nicht, dass sie schlechter ist, als die LX100. Capture One und DxO unterstützen m.E. beide noch nicht. Was soll's .. habe noch LR.

 

Folgende erste Fragen von meiner Seite:

 

- der Objektivdeckel geht relativ schwer ab, ist das normal?

- Gibt es empfehlenswerte Einstellungen für die jpg-Engine?

- Wie stelle ich ein, dass jpg in B+W und RAW in Farbe erstellt werden?

- Gibt es von Gariz Halbtaschen für das gute Stück oder gute andere Alternativen

- Bevorzugt Ihr silber oder schwarz?

 

Soweit erstmal .. bis später

 

Nordlicht

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Hallo Nordlicht,

 

erst einmal herzlich Willkommen hier im Forum.

 

Zu Deiner Frage: jpg in B+W und RAW in Farbe.

Egal was Du bei jpg einstellst: Das RAW ist immer in Farbe. Lediglich das eingebettete jpg ist in sw.

 

Deine weiteren Fragen kann ich mangels X100 nicht beantworten.

 

Gruß,

Reklov

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- der Objektivdeckel geht relativ schwer ab, ist das normal?

- Gibt es empfehlenswerte Einstellungen für die jpg-Engine?

- Wie stelle ich ein, dass jpg in B+W und RAW in Farbe erstellt werden?

- Gibt es von Gariz Halbtaschen für das gute Stück oder gute andere Alternativen

- Bevorzugt Ihr silber oder schwarz?

 

Schwer ist natürlich immer relativ. Der Deckel sitzt aber recht stramm. Ich finde das sehr praktisch, weil die Kamera damit gut Jackentaschen tauglich ist. Das Risiko, dass sich der Deckel ungewollt löst, ist gering. Wie bereits geschrieben, enthält die RAW-Datei immer alle Bildinformationen, ist also wenn man so will "farbig". Da kannst in LR unter Kamerakalibrierung aber auf die verschiedenen Filmprofile zugreifen (Entwicklung/ Kamerakalibrierung/Profil). Hier hat Adobe die JPG-Filmprofile quasi nachgebildet. Es ist auch möglich, Entwicklungspresets anzulegen, die beim Import direkt auf die Datei angewandt werden. Solche Presets können auch die Profile enthalten. Damit hättest du dann z. B. bei Filmsimulation SW deine RAFs auch gleich in der passenden Einstellung in der Bibliothek. Beim Import ist es aber erforderlich, das gewünschte, von dir vorher angelegte Preset vorzuwählen. LR kann / tut das nicht automatisch.

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ENDLICH habe ich sie auch über einen lokalen Fachhändler bekommen können!

Natürlich kann ich gar nicht anders als zunächst einen subjektiven Vergleich zur X100S zu ziehen.

Zur Bildqualität usw. werd ich nix sagen, denn das findet man ja zigfach hier und anderswo im Netz

Generell ist und bleibt es eine grundsolide Kamera, sonst hätten wir sie hier ja nicht gekauft. Für mich die beste Kamera der Welt mit vielen kleinen Vorteilen, auch gegenüber der X100S:-) Trotzdem nicht perfekt, daher ein paar spontane Kritikpunkte.

 

- Endlich eine Mikrophonbuchse für ext. Mics - yay! Aber wieso nur 2,5 Klinke?

- gilt auch für USB - toll dass man darüber jetzt Laden kann - aber wieso nur 2.0 und wieso dieser Mikro-USB?

- Geiler Sucher, aber ich meine, dass da irgendwas an der Optionsmöglichkeit für die Dioptrinzahl verändert wurde, zumindest an meiner Kamera. An meiner X100S konnte ich den Sucher ein wenig an meine Sehstärke (ca. -2,0) anpassen und so ganz gut ohne Brille nutzen - jetzt geht es nur noch ab Normal (0 Dioptrin) bis in den Plusbereich, also gegenteilig zu dem was ich brauche (Kurzsichtig) - macht das Sinn?

- Etwas verunsichert bin ich beim Sucher auch, dass da so ein großer Spalt (min. 1mm) ist oben zwischen Gummierung und Gehäuse. Ist das bei anderen auch so? Das wirkt so "draufgesteckt" und war bei meiner X100S wie aus einem Guss.

- Es ist super, dass man die Fn Tasten jetzt so frei belegen kann. Blöd aber, dass beim Videomodus sofort die Aufnahme beginnt wenn man entsprechende Fn-Taste drückt. Man hat keine Chance erstmal das optimale Bild inkl. Einstellungen zu ermitteln und dann die Aufnahme zu starten. Auch der Audiopegel wird im Videomodus nicht angezeigt. Wieso wird da nix verbessert von Fuji? Ich liebe die X100er als Fotografiekameras, will aber auf Reisen wenn ich mal was filmen möchte für kleine Travel-Clips nicht immer noch nen extra Camcorder mitnehmen müssen wenn ich hier doch die Full HD-Option auf nem APSC Sensor schon dabei habe...wenn schon, dann richtig, Fuji - meine Meinung.

- Der Akku lässt sich immernoch X-beliebig einlegen, na gut, so kann ich meine alten weiternutzen

- Die On/Off Taste ist immernoch so leichtgängig und so ist die Kamera leider öfters an als sie eigentlich soll...

- Der thumb rest von lensmate funktioniert nun nicht mehr wirklich wegen Drive-Button (nicht wirklich deine Schuld Fuji, trotzdem schade)

 

- größtes Manko (und vielleicht auch nicht, weil ich es evtl. nur noch nicht rausgefunden habe): Die automatische Verschlusszeit von 1/4.
Ich fotografiere gern auch in Halbautomatik (Blende selbst einstellen, Verschlusszeit auf Automatik). Nun stelle ich z.B. "Auto Iso bis 800" ein, wo ja die Vorgabe ist: "Mininmale Verschlusszeit 1/60". Wieso macht es dann trotzdem immer bis zu einer Viertelsekunde die Fotos? So entstehen ständig Verwacklungen bei nicht ganz so ruhiger Hand. Ich bekomme das nicht gelöst. Weiß jemand Rat?

 

 

Das sind so meine einzigen Kritikpunkte - alles andere überzeugt mich auf ganzer Linie!

Viele Grüße.

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Mögen die jeweils subjektiven Makel groß oder klein sein, ich fand die X100 schon klasse und befinde die "T " als großen Wurf (im Vergleich zur Ur-X100). Es macht für mich keinen Sinn irgendwelche Unzulänglichkeiten an ihr aufzuspüren.

Sie macht das, was sie kann ... gute Bilder.

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Sie macht das, was sie kann ... gute Bilder.

Recht hast du...das sehe ich ebenso. Aber mit der automatischen 1/4 Belichtungszeit entstehen eben nicht nur gute Bilder. Ich weiß, ich weiß, dann kann man eben keine Halbautomatik nehmen. (Aber das war bei der X100S kein Thema).

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größtes Manko (und vielleicht auch nicht, weil ich es evtl. nur noch nicht rausgefunden habe): Die automatische Verschlusszeit von 1/4.

Ich fotografiere gern auch in Halbautomatik (Blende selbst einstellen, Verschlusszeit auf Automatik). Nun stelle ich z.B. "Auto Iso bis 800" ein, wo ja die Vorgabe ist: "Mininmale Verschlusszeit 1/60". Wieso macht es dann trotzdem immer bis zu einer Viertelsekunde die Fotos? So entstehen ständig Verwacklungen bei nicht ganz so ruhiger Hand. Ich bekomme das nicht gelöst. Weiß jemand Rat?

 

Das nervt mich auch. Wenn ich schon die Mindestverschlusszeit defniere, möchte ich mich auch drauf verlassen können. Wenn ich sehe dass das Bild unterbelichtet ist, kann ich ja immer noch entscheiden, die Zeit manuell einzustellen. So kann man sich leider nicht drauf verlassen, und ich achte nicht bei jedem Bild darauf, was für eine Zeit da unten steht. Und dann merkt man zuhause, dass das Bild unscharf ist.... Leider nicht optimal..

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größtes Manko (und vielleicht auch nicht, weil ich es evtl. nur noch nicht rausgefunden habe): Die automatische Verschlusszeit von 1/4.

Ich fotografiere gern auch in Halbautomatik (Blende selbst einstellen, Verschlusszeit auf Automatik). Nun stelle ich z.B. "Auto Iso bis 800" ein, wo ja die Vorgabe ist: "Mininmale Verschlusszeit 1/60". Wieso macht es dann trotzdem immer bis zu einer Viertelsekunde die Fotos? So entstehen ständig Verwacklungen bei nicht ganz so ruhiger Hand. Ich bekomme das nicht gelöst. Weiß jemand Rat?

Du kannst der ISO-Automatik eine maximale Verschlusszeit vorgeben, bei deren Überschreiten sie mit dem ISO-Wert herauf geht, aber das hat nichts mit der Belichtungsautomatik zu tun, die zu den herrschenden Lichtverhältnissen und dem von der ISO-Automatik gewählten ISO-Wert passende Werte von Blende und/oder Verschlusszeit wählt. Das heißt, diese Vorgabe ist für die Belichtungsautomatik ohne Belang. Wenn Du eine kürzere Belichtungszeit willst, musst Du der ISO-Automatik auch erlauben, dafür den ISO-Wert zu erhöhen; eine Beschränkung auf ISO 800 ist daher keine gute Idee (es sei denn, Du belichtest manuell und passt die Belichtung im Raw-Konverter an).

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Du kannst der ISO-Automatik eine maximale Verschlusszeit vorgeben, bei deren Überschreiten sie mit dem ISO-Wert herauf geht, aber das hat nichts mit der Belichtungsautomatik zu tun, die zu den herrschenden Lichtverhältnissen und dem von der ISO-Automatik gewählten ISO-Wert passende Werte von Blende und/oder Verschlusszeit wählt. Das heißt, diese Vorgabe ist für die Belichtungsautomatik ohne Belang. Wenn Du eine kürzere Belichtungszeit willst, musst Du der ISO-Automatik auch erlauben, dafür den ISO-Wert zu erhöhen; eine Beschränkung auf ISO 800 ist daher keine gute Idee (es sei denn, Du belichtest manuell und passt die Belichtung im Raw-Konverter an).

Ah ok. Das war mir bisher noch nicht klar. Dachte immer das heißt, dass bei 1/60 Schluss ist - so oder so. Aber stimmt, wenn die Iso 800 erreicht sind dann, geht sie halt weiter runter mit der Verschlusszeit bis zu ner 1/4s. Find ich zwar nicht so glücklich - aber zumindest nachvollziehbar jetzt.

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Moin, ich habe RAW+F eingestellt. In der Erwartung, dass das JPG in voller Auflösung gerendert wird. Die JPGs haben aber nur 2.496 x 1.664 Pixel. Wo kann in den Tiefen der Einstellungen was "verbogen" sein? 

 

Vermutlich ist im Menü unter Bildgröße "S" eingestellt, Größe "L" sollte deinen Ansprüchen entsprechen

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