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Kommt eigentlich mal ein prof. Gehäuse wie z.B. die GH4


hna

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Zumindest bei den analogen Canon-Gehäusen hatten die "professionellen" Kameras Verschlüsse, die für eine deutlich höhere Auslösezahl konzipiert waren als für die Amateure.

Ist das heute nicht mehr so?

 

Von der Canon 5d weiß ich, das die in dieser Hinsicht auch höher ausgelegt war als die dreistelligen Gehäusemodelle.

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Zumindest bei den analogen Canon-Gehäusen hatten die "professionellen" Kameras Verschlüsse, die für eine deutlich höhere Auslösezahl konzipiert waren als für die Amateure.

 

Außerhalb der Canon Welt ist die Verschlusshaltbarkeit aber eh ein ziemliches non-issue. Auch bei deutlich erhöhten Auslösezahlen stirbt da in der Amateurliga so gut wie nie etwas. Um die allerseits beliebten Autovergleiche zu bemühen: Das ist fast wie mit der Laufleistung heutiger, moderner Motoren. In einem durchschnittlichen Autoleben nicht kaputt zu bekommen. 

 

mfg tc

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Das frage ich mich die ganze Zeit über schon, wenn ich das so lese was du hier alles schreibst.

 

Ich kann nicht glauben, dass hier immer noch darüber diskutiert wird...

 

Wen es nicht interessiert, wer nichts beitragen will, wer nichts beitragen kann, wer es nicht glaubt oder wer es nicht versteht, der darf es ja einfach ignorieren.

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: Das ist fast wie mit der Laufleistung heutiger, moderner Motoren. In einem durchschnittlichen Autoleben nicht kaputt zu bekommen. 

 

mfg tc

 

Ausser bei den Motoren bei denen der Konstrukteur Fahrradkette mit Steuerkette verwechselt hat......

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Ob Auto, Kamera, oder andere Geräte und Werkzeuge, ich denke eben, das es durchaus Kriterien, auch bei Kameras, abseits der technischen Daten gibt, die für den professionelen Einsatz ausgelegt sind, das kann ganz einfach auch nur die Robustheit sein. Wenn ich auf eine (lange) Reise gehe, wo die Kamera nicht gerade wie ein rohes Ei behandelt wird, dann überlege ich mir schon, wo die Wahrscheinlichkeit hoch ist, das sie das wegsteckt, einschließlich der Objektive. Das es keine Garantie ist, ist auch klar, aber zumindest schaffe ich die besten Bedingungen. Der Autovergleich, da ist er wieder ;) funktioniert ja auch so, bei Taxen z.B. - es gibt eben Motoren, wo die Wahrscheinlichkeit, das sie 400.000km halten höher ist, als beim 1.2l Motörchen. Noch ein Beispiel anhand von GPS Geräten: Jedes moderne Smartphone kann heute die GPS Position ermitteln, allerdings wird kein "Touren-Profi", der sich damit außerhalb der Stadt bewegt, dieses ernsthaft im Outback einsetzen und verläßt sich da eben auf professionelle Geräte, die dafür eben ausgelegt sind.

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Hinsichtlich Nikon ist deine Aussage falsch: Du musst mindestens im Besitz von 2 "professionellen" Bodies und 3 ebensolchen Objektiven sein.

Deswegen schrieb ich ja auch „Verwendung“, nicht „Besitz“.

 

Darüberhinaus ist ein Nachweis der Tätigkeit als Berufsfotograf erforderlich - eine Kopie der Gewerbeanmeldung bzw. Registrierung bei der Handwerkskammer oder des Presseausweises genügt nicht.

Womit wir wieder bei dem sind, was ich immer sage: Es ist nicht die Kamera, die jemanden zum Profi macht. Auch nicht für CPS oder NPS. Aber natürlich wollen sie nur solche Fotografen haben, die tatsächlich ihre Kunden sind und im Profisegment Geld ausgeben.

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Zumindest bei den analogen Canon-Gehäusen hatten die "professionellen" Kameras Verschlüsse, die für eine deutlich höhere Auslösezahl konzipiert waren als für die Amateure.

Das ist immer noch so (auch bei Nikon). Die Eignung für einen intensiveren Einsatz ist ein typisches Merkmal professioneller Modelle. Auch wenn sich ein Profi sagen mag, dass er ein preisgünstigeres Modell wählen und einfach ersetzen könnte, wenn es hinüber ist. Da muss man halt rechnen.

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Es ist nicht die Kamera, die jemanden zum Profi macht.

 

richtig.

 

Es ist nicht die Kamera, die jemanden zum Profi macht. Auch nicht für CPS oder NPS.

 

Der "CPS" sieht das wohl leider anders. Für den Gold und Platin Service darf man nur noch ausgewählte 1er Modelle haben, zumindest wenn man ihrer eigenen Webseite trauen darf, geht es da schon etwas willkürlich zu. Eine 5d geht, eine 6d und 7d gehen nicht. Es ist also problematisch zu sagen, ich brauche den Platin Service, also eine Reparatur innerhalb 2 Tagen, aber ich nutze eine 6d und 3 L-Optiken. Es geht da also leider nicht nur um den professionellen Service.

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Gast mainhattaner

Deswegen schrieb ich ja auch „Verwendung“, nicht „Besitz“.

 

 

Wer nicht den Besitz eines bestimmten "Mindest-Equipments" nachweist, kommt nicht in den NPS. Wer´s nur verwendet, sowieso nicht. Insofern verstehe ich deine Einlassung nicht.

 

Aus unbestätigter Quelle habe ich aber gehört, dass Nikon auch sehr guten Privatkunden mit umfangreichem Equipment, gerne mal so ein NPS-Kärtchen auf dem kleinen Dienstweg zukommen lässt... 

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Wer nicht den Besitz eines bestimmten "Mindest-Equipments" nachweist, kommt nicht in den NPS. Wer´s nur verwendet, sowieso nicht. Insofern verstehe ich deine Einlassung nicht.

Das hatte ich doch schon erklärt: Natürlich wollen die nur solche Fotografen unterstützen, die auch deren Profimodelle besitzen; sonst macht es ja auch für beide Seiten wenig Sinn. Aber der Profi verliert nicht plötzlich seinen Status, wenn man ihn bei der Arbeit mit einer Kamera erwischt, die nicht offiziell als „professionell“ gilt. Die Bedingungen gelten dem Besitz, nicht der Verwendung.

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Das hatte ich doch schon erklärt: Natürlich wollen die nur solche Fotografen unterstützen, die auch deren Profimodelle besitzen; sonst macht es ja auch für beide Seiten wenig Sinn. Aber der Profi verliert nicht plötzlich seinen Status, wenn man ihn bei der Arbeit mit einer Kamera erwischt, die nicht offiziell als „professionell“ gilt. Die Bedingungen gelten dem Besitz, nicht der Verwendung.

 

Jo, das macht in der Praxis natürlich Sinn, erst kaufe ich mir drei 1er Gehäuse, um dann eine 40d zu verwenden, für die der Service dann gar nicht gilt.

Sinn würde es (für meine Seite) machen einen Service zu bezahlen, der tatsächlich das Gehäusemodell außen vor läßt. Ich kann ja eine Vollkaskoversicherung auch für einen "Panda" abschließen und nicht nur für die "S-Klasse".

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Als ich mich vor Jahren für CPS anmeldete, wurde sogar eine Auskunftei aktiv.

Die teilten mir mit, sie hätten meine Gewerbetätigkeit überprüft.

Dazu sind diese Auskunfteien verpflichtet, den Überprüften zu informieren.

Ich wusste nicht, wer mich überprüfen wollte, dachte sofort an meine Stiefmutter ;-)

Ich bin dann  richtig wütend gegen diese Auskunftei angegangen und da sagten die . Canon coporatet

alles klar ;-)

 

Aber es stimmt schon: wenn ich überlege, wie preiswert die Fuji Teile im vergleich sind,

könnte man sich welche als Back Up mitnehmen und gelassen abwarten.

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Aber es stimmt schon: wenn ich überlege, wie preiswert die Fuji Teile im vergleich sind,

könnte man sich welche als Back Up mitnehmen und gelassen abwarten.

Das ist jetzt ein anderer Bereich, aber kürzlich testete mal ein Anbieter von Cloud-Storage Consumer-Festplatten für Desktops gegenüber Server-Festplatten. Die Consumer-Produkte schnitten sogar etwas besser ab und waren jedenfalls billiger. Ich könnte mir gut vorstellen, dass Amateure mehr an ihren Kameras hängen und es für wichtiger nehmen, dass sie lange durchhalten; Profis sind da emotionsloser. Wer eine Kamera als Werkzeug ansieht, rechnet damit, dass er es nach einer gewissen Zeit intensiven Gebrauchs ersetzen muss, und die Frage ist nur, ob früher oder später. Und dann muss man eben rechnen: Wie viel mehr Nutzungsdauer bekomme ich für wie viel mehr Geld? Manchmal rechnet sich die robustere Kamera, manchmal nicht.

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... aber kürzlich testete mal ein Anbieter von Cloud-Storage Consumer-Festplatten für Desktops gegenüber Server-Festplatten. Die Consumer-Produkte schnitten sogar etwas besser ab und waren jedenfalls billiger...

 

Ohne die Informationen, was getestet wurde, sind solche Aussagen leider wertlos. Dazu braucht man alleine nur wissen, das Desktop Platten für einen anderen Einsatz entwickelt/optimiert sind als Platten für den Servereinsatz. Wenn ich die Serverplatte im Desktopeinsatz teste, dann wird sie u.U. auch gegen die Desktopplatte verlieren. Einen Gewinner könnte es hier nur geben, wenn ein Plattentyp in beiden Disziplinen gewinnt, ansonsten wird er auf etwas getestet, wofür er nicht gebaut ist.

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Wer nicht den Besitz eines bestimmten "Mindest-Equipments" nachweist, kommt nicht in den NPS. Wer´s nur verwendet, sowieso nicht. Insofern verstehe ich deine Einlassung nicht.

 

Aus unbestätigter Quelle habe ich aber gehört, dass Nikon auch sehr guten Privatkunden mit umfangreichem Equipment, gerne mal so ein NPS-Kärtchen auf dem kleinen Dienstweg zukommen lässt...

 

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Gast mainhattaner

Sorry aber das stimmt nicht. Bei NPS gibt es keine Ausnahmen.

 

Gruss

Wenn du für 40 Riesen Zeugs bei Nikon kaufst, bekommst du NPS und keine Sau will von dir einen Nachweis der beruflichen Tätigkeit. Möchte ich wetten.

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Ich war vor 20 Jahren als Canon-Profi auch Canon CPS-Mitglied, wirklich groß was gebracht hat es allerdings nichts. Vorher war ich bei Contax, die hatten kein offizielles Profi-Programm, aber auch dort habe ich manchmal sogar mehrmals im Monat Kameras zur Reparatur eingeschickt – und in meinen ganzen Contax-Jahren niemals auch nur einen Cent (bzw. damals Pfennig) dafür bezahlt. Auch Leihkameras gab's immer kostenlos, etwa wenn ich für einen größeren Wochenendeinsatz mal eine zweite RTS III brauchte. Natürlich pflege ich heute zu Fuji mindestens genauso gute Kontakte und brauche deshalb keinen offiziellen XPS (der übrigens durchaus kommen könnte), wenn ich Probleme habe.

 

Ich gehe selbstverständlich davon aus, dass ich hier keine einmalige Ausnahme bin, sondern dass viele Profis, die sich in irgendeiner Form von der Masse der (auch professionellen) Kunden abheben, von "ihrer Marke" den entsprechenden Support erhalten. Das ist übrigens auch einer der Gründe, sich für eine eher exotische Marke wie Contax oder Fuji zu entscheiden – bei einem Exoten muss man weniger tun, um sich von der Masse abzuheben und besondere Wertschätzung zu genießen. Deshalb sind offizielle "professional services" auch nur für Marken sinnvoll, bei denen sich so viele herausragende Profis und Amateure tummeln, dass das Ganze irgendwie kategorisiert und organisiert werden muss.

 

Fuji hat global bereits eine Art Profi-Gruppe am Start, nämlich die "X-Photographers". Von denen seht jedoch nur ein kleiner Teil regelmäßig in der Öffentlichkeit, sodass Fuji schlecht beraten wäre, alle Mitglieder dieser Gruppe identisch zu behandeln. Hand aufs Herz: Wie viele der mehr als 200 X-Photographers kennt ihr – ohne nachzugucken – namentlich aus Foren, Blogs und anderen Veröffentlichungen? Den meisten fallen wohl die immer gleichen 2-3 Namen ein. Auch hier gilt also wieder "weniger ist mehr". 

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Das Ding ist doch wohl, dass man als Berufsfotograf erledigt ist, wenn man einen Job schmeißen muss, weil ein Teil ausfällt.

Weswegen man eigentlich immer Back Ups haben sollte, sprich Reservebodies.

Was gehörig ins Geld geht, bei Canon Einsern zB.

Von daher ist es schon eine Überlegung wert, sich ein oder zwei XT1 wegzupacken und für den Fall der Fälle weiterarbeiten zu können.

Dann darf auch die Reparatur etwas länger dauern.

Eine zweite 1DX zur "Reserve" ist schon eine erhebliche Hürde. ;-)

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Zweitgehäuse ist immer wichtig, denn im Ernstfall hilft mir im hintersten Winkel Indiens auch kein noch so toller Pro-Service. Oft braucht man sofort eine Ersatzkamera, nicht ein paar Tage später. Allerdings bin ich oft genug mit 5D Mark1 als Ersatz unterwegs gewesen. Ist ja nur für den Notfall.

 

Bei Fuji werde ich wohl meine X-Pro1 behalten und als Zweitgehäuse einsetzen, wenn die X-Pro2 oder auch X-T2 kommt. Da habe ich genau null Bedenken.

 

Bis dahin muss ich allerdings erstmal die Objektive ausführlich kennen lernen. Nach über 15 Jahren Canon kennt man seine Pappenheimer!

 

Und genau das ist einfach essentiell, Pro-Gehäuse hin oder her...

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...

Und genau das ist einfach essentiell, Pro-Gehäuse hin oder her...

War die Frage nicht, "wann den nun von Fuji ein Pro-Gehäuse kommt?", also ein Pro-Gehäuse in den Augen des TO.

Ist die Frage nun eigentlich beantwortet oder ist das noch offen?

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