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Monitor Empfehlung


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Hallo, habt Ihr eine Empfehlung für einen gut geeigneten Monitor?

 

Bisher ist der EIZO CS230-BK mein Favorit - die ColorEdge-Serie von Eizo verspricht ja besonders gute Grafikeigenschaften.

Was gibt es von anderen Herstellern? Da fehlt mir der Überblick.

 

Mehr als 24" müssen es nicht sein und das Budget liegt bei maximal 500€.

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Keine Geräteempfehlung aber ein genereller Tip: Schau darauf, dass Du den Monitor kalibrierst. 

Gewisse (v.a. edlere) Monitore bieten diese Möglichkeit via Hardware. Aber prinzipiell kann man jeden Monitor kalibrieren, z.B. mit den Helferchen von SPYDER (z.B.) und Konsorten.

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Hallo, habt Ihr eine Empfehlung für einen gut geeigneten Monitor?

 

Bisher ist der EIZO CS230-BK mein Favorit - die ColorEdge-Serie von Eizo verspricht ja besonders gute Grafikeigenschaften.

Was gibt es von anderen Herstellern? Da fehlt mir der Überblick.

 

Mehr als 24" müssen es nicht sein und das Budget liegt bei maximal 500€.

Schau mal hier......http://www.prad.de/

 

Da gibts ne Menge zu lesen. :)

 

 

Gruß

Jürgen

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Mit hoher Wahrscheinlichkeit wirst du bei EIZO oder NEC landen, die sich beide nichts nehmen und deren Unterschiede in der Darstellung für die meisten unter uns kaum wahrnehmbar sind. Wirst du dann auch bei PRAD sehen.

 

Einen Punkt solltest du wissen: Die EIZO-Monitore sind lüftergekühlt. Mich persönlich (mit beginnendem altersbedingtem Hochpassfilter ;-) stört das nicht, aber es gibt besonders empfindsame Gemüter, die das stört.

 

Das Thema Kalibierung hat Watcher schon angesprochen, aber: Die beste Kalibrierung nützt nichts, wenn du tagüber im Sonnenlicht und abends bei rotem Glühlampenlicht arbeitest. Eine ordentliche 5000-K-Lampe (oder mindestens sog. Tageslicht-Lampe) ist da sehr hilfreich, das Umschalten des Monitors auf unterschiedliche Profile finde ich etwas nerviger.

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Das Thema Kalibierung hat Watcher schon angesprochen, aber: Die beste Kalibrierung nützt nichts, wenn du tagüber im Sonnenlicht und abends bei rotem Glühlampenlicht arbeitest. Eine ordentliche 5000-K-Lampe (oder mindestens sog. Tageslicht-Lampe) ist da sehr hilfreich, das Umschalten des Monitors auf unterschiedliche Profile finde ich etwas nerviger.

Mit einem vernünftigen Kalibrierer der einen Lichtsensor hat, dürfte das eigentlich kein großes Thema sein. Da sollte es dann zu mindest möglich sein, eine Angleichung zu aktivieren. Die Genauigkeit und Gleichmäßigkeit eines 1500€ oder noch teureren Quato's, Eizo's oder so erreicht man leider mit einem 500€ Monitor trotz Kalibrierung nicht. Daher wäre es mal ganz Interessant, die Ansprüche des TE abzuklopfen. Vor allem bei der Auflösung. Wenn's da in der Breite 1920 sein sollen, sind es in der Höhe leider nicht mehr als 1080 Das "alte" Format 16:10 (1920x1200) gibt's ja kaum noch. Und unter 1200 in der Höhe wollte ich eigentlich keinen  Monitor haben. Da hatte man bei der Generation vor der jetzigen noch massig Auswahl. Wird's mehr (3K) ist die Frage, ob's die Grafikkarte mitmacht.

Aber sicherlich ist er bei "Prad" als Informationquelle sehr gut aufgehoben.

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Mit einem vernünftigen Kalibrierer der einen Lichtsensor hat, dürfte das eigentlich kein großes Thema sein. Da sollte es dann zu mindest möglich sein, eine Angleichung zu aktivieren. ..

 

Das stimmt leider nur in der Theorie.

 

Und ja, ein Bildschirm für 1.500 Euro ist besser als einer für 500 Euro. Aber der TO hat ein Budget vorgegeben und 500 Euro für ein semiprofessionelles Gerät ist besser als 150 Euro für einen Office-Bildschirm.

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  • 7 months later...

Hab das Thema lange aus den Augen gelassen. Jetzt habe ich mich noch vor dem Monitor von Eizos Rabatt-Aktion ködern lassen und das Kalibrierungsgerät x-e2 (wie passend :-D) gekauft.

 

Aufgefallen ist mir jetzt ein großer Unterschied zwischen dem Eizo CS230 (ca. 500€) und dem Eizo CS240 (ca. 700€): der CS230 deckt 75% des Adobe-Farbraums ab, der CS240 95%.

 

Was bringt denn der Adobe-Farbraum in Natura? Derzeit fehlt mir wohl eh ein Programm, was Adobe-RGB überhaupt unterstützt (arbeite nur mit Gimp).

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  • 5 months later...

Es ist ein bisschen eine never ending story geworden :(

Sitze immer noch vorm 22" TN-Panel und studiere Datenblätter und Testberichte, aber richtig schlau bin ich noch nicht.

 

Der Knackpunkt ist gerade ob 24"/25" oder 27" und vor allem welche Auflösung? Der Dell U2515H (leider kein VGA-Anschluss) hat 25" und 2560x1440 Bildpunkte - der Dell P2714H hat 27" und 1920x1080 Bildpunkte. Die 300€ will ich mittlerweile nur ungern übersteigen.

 

Die 27" reizen mich schon, da der Monitor auch mal zum Filme gucken herhalten muss, aber die selbe Auflösung wie jetzt der 22" Monitor macht vielleicht auch keinen Sinn.

 

Was ist denn eine gute Bildpunktdichte für die Bildbearbeitung?

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Der Knackpunkt ist gerade ob 24"/25" oder 27" und vor allem welche Auflösung? Der Dell U2515H (leider kein VGA-Anschluss) hat 25" und 2560x1440 Bildpunkte - der Dell P2714H hat 27" und 1920x1080 Bildpunkte. Die 300€ will ich mittlerweile nur ungern übersteigen.

 

Was ist denn eine gute Bildpunktdichte für die Bildbearbeitung?

 

Ich persönlich würde (mittlerweile) die höhere Auflösung bevorzugen. Vor zwei Jahren habe ich mir den LG IPS235P-BN zugelegt. Der hat auch nur 1920x1080 und bei der Bildbearbeitung mit LR fehlt mir da ab und zu schon mal ein bißchen Platz auf dem Monitor, wenn ich die verschiedenen Werkzeugleisten eingeblendet habe.

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imac 5k

 

Nachdem der TO inzwischen ein Jahr vergehen lies und jeden Monat 5 Euro zusätzlich sparen konnte und der geschätzte Preisverfall bei ditgitalem Ramsch ihm zusätzlich noch entgegen kommt ist die Antwort nicht: imac 5k

Denn vermutlich müsste er dann auch noch seine Softwarearchitektur umstellen und dann wird es etwas eng mit imac+software für 560 Euro!

 

@ sential

Kauf dir irgendwas in dem Preisbereich aber bitte jetzt. Jeder Monitor wird besser sein als derjenige der gerade auf deinem Tisch steht. Lesen und warten macht nichts besser, das war schon immer so.

Die Größe kannst nur du selbst bestimmen weil niemand deinen Aufstellungsort kennt. Zwischen Wohnklo und Arbeitszimmer mit 200m² ist dann doch ein wenig Unterschied.

 

Große Monitore mit hoher Auflösung sind schön aber wenn du beim Mausweg Kilometergeld zahlen musst wird es teuer.

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Ich hab das ganze eher komplett aus den Augen verloren - jetzt wurde es mal wieder präsent, aber der Leidensdruck ist wohl noch nicht hoch genug :) Froh bin ich auch erst mal nicht gleich nen "Boliden" (Eizo CS...) gekauft zu haben.

 

Der P2714H wäre es schon längst geworden wenn die Zweifel an der Auflösung nicht da wären. Ich sitze an nem ganz normalen Schreibtisch. Zum Filme gucken vielleicht drei vier Meter entfernt, aber Filme gucken ist auch nur ein "Abfallprodukt" in der Nutzung.

 

Ich arbeite derzeit mit Gimp und habe eigentlich nur den Platz neben dem 3:2 Bild mit Werkzeugen belegt.

 

Die Frage ist wirklich eher ob 27" und 1920x1080 eine zu geringe Auflösung ergibt oder fällt das gar nicht auf?

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  • 3 weeks later...

Hallo, ich sitze hier an einem Dell 2415 16:10

 

Die Auflösung von 1920 X 1200 ist mir definitiv zu gering. Ich sitze ca 70cm entfernt, beim Lesen schmerzen nach kurzer Zeit die Augen und wenn ich nur etwas näher rangehe, sehe ich die einzelnen Pixel. Bei mir hat leider das Budget die Bedingungen diktiert. Der Monitor muss bei mir alles machen, Briefe schreiben, lesen, Fotos und manchmal etwas zocken. Er eignet sich für alles gut, bis auf die zu geringe Auflösung.

Hoffe etwas geholfen zu haben, Gruß Hubert

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  • 4 weeks later...

Ich bin kein Monitor Experte, kann aber nur sagen, dass viele Leute, die grafisch am PC arbeiten und ihr Geld damit verdienen, auf Eizo schwören.

Für Dich als Fotograf könnte ein Besuch bei GM Foto in Frankfurt ganz interessant sein.

Das ist einer der wenigen Foto Fachgeschäfte, die auch Eizo verkaufen, regelmäßig Color Management Kurse anbieten und die sicherlich über einiges an Know How hinsichtlich des Herstellers verfügen:

http://www.gmfoto.de/shop/computerbedarf/monitore/eizo.html

 

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Es ist jetzt erst mal ein Eizo EV2436W geworden, den ich günstig von einem Bekannten bekomme. Ich denke der ist zumindest ein guter Einstieg.

 

Das ist schon mehr als ein guter Einstieg. Du wirst an dem Teil viel Freude haben. Ich glaube allerdings nicht, dass Colormanagement den Spaß an der Bildbearbeitung erhöht, im Gegenteil, das ist nachher wie Pixelpeeping. Und am Ende ärgerst du dich über irgendwelche Fehleinstellungen deines neuen Monitors rum, die nur dein Kalibrierungsprogramm erkennen kann.

 

Just my 2ct.

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Es hilft ungemein, nicht eine Kartoffel an den PC anzuschließen. Der Bildschirm ist nicht so wichtig. Hauptsache keine Kartoffel.

Wo Du recht hast. Immerhin habe ich das Thema immer wieder vergessen und jetzt ohne lange zu fackeln bei der Gelegenheit zugeschlagen. Selbst das Kallibrieren hätte ich sein gelassen wenn ich nicht den Test gelesen hätte, den er mir genannt hat.

 

Ein 14" TN-Display am Notebook ist allerdings schon ne ziemliche Kartoffel ;)

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  • 6 months later...

Jetzt frag ich nur mal rein interessehalber:

 

Hat schon mal jemand die UP-Monitore von Dell live gesehen/genutzt?

 

Die versprechen ja besonders gute Farbwiedergabe, haben eine hohe Auflösung und sind dabei noch relativ preiswert. Von den Daten ziehen sie damit an Eizo locker vorbei, aber stimmt das ganze dann auch qualitativ?

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Jetzt frag ich nur mal rein interessehalber:

Hat schon mal jemand die UP-Monitore von Dell live gesehen/genutzt?

Die versprechen ja besonders gute Farbwiedergabe, haben eine hohe Auflösung und sind dabei noch relativ preiswert. Von den Daten ziehen sie damit an Eizo locker vorbei, aber stimmt das ganze dann auch qualitativ?

Da kann ich zwar nicht mit Erfahrung weiter helfen, aber vielleicht hilft dir der Bericht von gwegner.de weiter.

Da zieht er den Vergleich zu Eizo Monitore.

http://gwegner.de/review/eizo-cs270-monitor-bildbearbeitung/

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