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16-55mm/2.8: Wie mache ich mich unbeliebt?


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Jedem das seine!

 

Zum fehlenden OIS, das  läßt sich in dem Brennweiten bereich doch verschmerzen. Noch ein Teil das kaput gehen kann weniger.

 

GruĂź Christian

Und für welchen Brennweitenbereich braucht man dann OIS? Man kann sich alles schönreden...

 

http://camerasize.com/compact/#520.448,579.393,ha,t

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Hallo,

 

Meine anfängliche Begeisterung für das angekündigte 2,8/16-55 schwindet nach der nun tatsächlichen Präsentation mehr und mehr.

 

- resig für APS-C trotz durchgängiger Blende 2,8.

- ein ausfahrender Tubus bei der Brennweitenverstellung, ist echt schwach.

- keine Vorteile in Form eines OIS

 

Das Gewicht und Filtergewinde auf Niveau von KB Objektiven (ein FX Nikkor 2,8/24-70 hat auch 77mm Filtergewinde) betrachte ich da sogar als sekundär und vernachlässigbar. Da hätte ich jetzt einfach mehr erwatet, völlig ungeachtet des Preises. Das wurde beim 2,8/50-140 alles um Klassen besser gelöst.  

 

Da müsste die BQ hinsichtlich Verzeichnung, Kontrast, Auflösung usw. schon nahezu auf dem Niveau hochklassiger Festbrennweiten stehen, und zwar in allen Brennweitenbereichen, sollte das Objektiv für mich doch mal interessant werden.

 

Eine schwache Leistung für ein so wichtiges Objektiv liebe Firma Fuji. 

 

GruĂź Markus

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Und für welchen Brennweitenbereich braucht man dann OIS? Man kann sich alles schönreden...

 

http://camerasize.com/compact/#520.448,579.393,ha,t

 

Nun, normalerweise brauche ich z.B. nur bei Tele einen Stabi, da der zum einen ein ruhigeres Sucherbild liefert und zum anderen mir hilft lange Brennweiten in den Zeitbereichen zu halten, die für die Motive noch tauglich sind, aber bei der Brennweite normalerweise schon verwackelt wären (1/60-1/180 bei 140mm brennweite und Personen als Motiv). Ansonsten sehe ich in der Tat keinen Vorteil vom OIS bei UWW- und Standardzooms.

Hallo,

 

Meine anfängliche Begeisterung für das angekündigte 2,8/16-55 schwindet nach der nun tatsächlich Präsentation mehr und mehr.

 

- resig für APS-C trotz durchgängiger Blende 2,8.

- ein ausfahrender Tubus bei der Brennweitenverstellung, ist echt schwach.

- keine Vorteile in Form eines OIS

 

Das Gewicht und Filtergewinde auf Niveau von KB Objektiven (ein FX Nikkor 2,8/24-70 hat auch 77mm Filtergewinde) betrachte ich da sogar als sekundär und vernachlässigbar. Da hätte ich jetzt einfach mehr erwatet, völlig ungeachtet des Preises. Das wurde beim 2,8/50-140 alles um Klassen besser gelöst.  

 

Da müsste die BQ hinsichtlich Verzeichnung, Kontrast, Auflösung usw. schon nahezu auf dem Niveau hochklassiger Festbrennweiten stehen, und zwar in allen Brennweitenbereichen, sollte das Objektiv für mich doch mal interessant werden.

 

Ein schwache Leistung für ein so wichtiges Objektiv liebe Firma Fuji. 

 

GruĂź Markus

 

Die allermeisten 24-70 (oder 17-5x oder 12-35/40) fahren beim Zoomen aus/ein, weil es offensichtlich schwer machbar ist bei einem derart großen Bildwinkelunterschied einen internen Zoom zu gewährleisten.  Da bietet das Fuji immerhin noch einen größeren Brennweitenbereich und (sofern die MTF Charts korrekt sind) Bildqualität auf Festbrennweiten Niveau.

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Und für welchen Brennweitenbereich braucht man dann OIS? Man kann sich alles schönreden...

 

http://camerasize.com/compact/#520.448,579.393,ha,t

ois brauchst du dann, wenn du trotz bei ISO 800 und 2,8 1/60 nicht mehr ruhig hälts. Kommt ja nicht so oft vor.

 

PS: Zugegeben die Sony Gespann hat das gleiche Gewicht, aber du vergleichst ein Zoom mit 4er Anfangsblende gegen eines mit durchgehend 2,8.

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ois brauchst du dann, wenn du trotz bei ISO 800 und 2,8 1/60 nicht mehr ruhig hälts. Kommt ja nicht so oft vor.

 

PS: Zugegeben die Sony Gespann hat das gleiche Gewicht, aber du vergleichst ein Zoom mit 4er Anfangsblende gegen eines mit durchgehend 2,8.

Bitte jetzt keine Diskussion APS-C / KB, die hatten wir in diesem Thread schon, aber eben da wurde dargelegt, das man F 4.0 KB mit F2.8 APS-C durchaus vergleichen kann...
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Bitte jetzt keine Diskussion APS-C / KB, die hatten wir in diesem Thread schon, aber eben da wurde dargelegt, das man F 4.0 KB mit F2.8 APS-C durchaus vergleichen kann...

Es wurde auch gesagt, dass das Sony Gespann unter der mangelnden Korrektur des "Zeiss" Zooms leidet, was du einfach völlig ignoriert/unter den Teppich gekehrt hast. Dass man f/4 Kleinbild mit f/2.8 APS-C durchaus vergleichen kann, stimmt dann aber ebenso, wie die Vergleichsmöglichkeit von f/2.8 bei APS-C und Kleinbild.

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Es wurde auch gesagt, dass das Sony Gespann unter der mangelnden Korrektur des "Zeiss" Zooms leidet...

Das ignoriere ich nicht, ich habe in einem anderen Thread bereits geschrieben, das die unkorrigierten RAW gruselig aussehen, korrigiert mit den Kamera-Profilen aber sehr ansehnliche Ergebnisse rauskommen.

 

Eben deshalb hatte ich sehr starkes Interesse am dem 16-55, aber so frage ich mich halt,welche Vorteile dies bringen sollte, zumal Rico bereits geschrieben hat, das auch das 16-55 elektronisch korrigiert ist. Es bleibt also abzuwarten, ob die Ergebnisse dann wirklich besser als die des FE 24-70 sind...

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Das ignoriere ich nicht, ich habe in einem anderen Thread bereits geschrieben, das die unkorrigierten RAW gruselig aussehen, korrigiert mit den Kamera-Profilen aber sehr ansehnliche Ergebnisse rauskommen.

 

Eben deshalb hatte ich sehr starkes Interesse am dem 16-55, aber so frage ich mich halt,welche Vorteile dies bringen sollte, zumal Rico bereits geschrieben hat, das auch das 16-55 elektronisch korrigiert ist. Es bleibt also abzuwarten, ob die Ergebnisse dann wirklich besser als die des FE 24-70 sind...

 

In JPG wird immer elektronisch korrigiert. Aber der Grad der Korrektur ist interessant. Während zum Beispiel beim 12-40 2.8 Oly eine 8.5% Verzeichnung korrigiert werden muss, wird das beim 16-55 deutlich milder ausfallen. Ein gewisses Maß an Randabschattung ist auch nicht vermeidbar, da wird bestimmt auch etwas korrigiert. Die jeweilige Menge wird aber entscheidend sein. Ich erwarte mir hier schon deutlich unter 3% Verzeichnung (unkorrigiert) z.B.. Es ist ja immer noch ein Zoom und keine Festbrennweite.

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Um auch etwas sinnvolles beizutragen:

 

Ich werde ab sofort links tragen, dann passt dieses Objektiv in meine rechte Hosentasche ...

 

 

Sorry, konnte nicht wiederstehen.

 

 

Nochmal zum Thema: F2.8 an APS-C sind leider einfach auch etwas größer.

 

 

Ein Vergleich mit dem Canon 17-55 IS:

 

Erst Canon dann Fujifilm:

 

Gewicht:                    651  vs. 655 Gramm

Länge:                       110.7mm vs. 106mm

Durchmesser:            83.4mm vs. 83.3mm

KB-Brennweite:          28mm-89mm  vs. 24mm-82.5mm     (hier der erste größer Unterschied)

IS:                               Ja    vs. Nein         

Verarbeitung:              Klapprig Plastik (ich hatte es vor Jahren, es ist wirklich grausig)  vs. Metall / Kunstoff Pro

Dichtungen:                Nein  vs. Ja

Blendenlammellen:     7  vs. 9 rounded

Lens-Hood:                 Nicht dabei   vs. dabei

Minimum Focus:         35cm  vs. 30cm

Filter size:                    77mm vs. 77mm

 

Optische Leistung:     Das Canon ist gut, aber recht soft bei f2.8, ab f3.5 aber wirklich schon sehr scharf. Beim Fuji sage ich nach aktuellen Reviews und Bildern die ich gesehen habe: Ein dicke Klasse über dem Canon in jeder optischen Disziplin.

Preis:                           Das Canon ist von 2006 und man bekommt es mittlerweile für knapp 700 Euro. Die UVP lag damals auch bei über 1000 Euro wenn ich mich recht erinnere. Das Fuji kostet aktuell knapp unter 1000 Euro in Deutschland

 

Das Nikon 17-55 is im übrigen gute 100 Gramm schwerer, bei 85.5x110.5mm. Dafür ist es auch ordentlich verarbeitet. Optisch ok aber ebenfalls nicht hervorragend, kein IS. Fängt bei 26 statt 24mm an und kostet aktuell rund 1200 Euro! Da schaut das Fuji plötzlich sehr attraktiv aus ;)

 

 

Wenn man das alles mal so vergleicht, mag es immer noch schade sein das das 16-55 kein OIS bekommen hat, in der Summe der Eigenschaften scheint es aber immer noch ein ganz hervorragendes Objektiv zum fairen Preis mit einigen Alleinstellungsmerkmalen in seiner Klasse zu sein.

 

 

GruĂź,

Daniel

 

 

 

 

 

 

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Was sollen eigentlich diese müßigen Diskussionen über die Größe. Ein Objektive mit dieser Lichtstärke und Qualität muss einfach so groß sein, basta. Aber Fuji macht alles richtig. Wollen sie Marktanteile ausbauen dann müssen sie ihre Nischenposition aufgeben und einen breiteren Kundenkreis bedienen. Ausschließlich mit Festbrennweiten zu hantieren ist nunmal nicht jedermanns Sache.

 

Auch wenn es manchen schwer fällt: Das Fuji X- System ist nunmal nicht zwangsläufig mit klein und leicht gleich zu setzen. Will Fuji einen größeren Markt bedienen müssen sie auch das entsprechende Objektivportofolio anbieten. Dass die neuen, großen Zoomobjektive ausser an der T1 mit Batteriegriff etwas deplatziert sind steht auf einem anderen Blatt, aber hier kann Fuji ja jederzeit nachbessern.

 

Zum Glück macht es Fuji wenigstens nicht wie Sony und reduziert die Lichtstärke zugunsten der Größe, damit ist auch niemanden gedient

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Wenn man das alles mal so vergleicht, mag es immer noch schade sein das das 16-55 kein OIS bekommen hat, in der Summe der Eigenschaften scheint es aber immer noch ein ganz hervorragendes Objektiv zum fairen Preis mit einigen Alleinstellungsmerkmalen in seiner Klasse zu sein.

 

GruĂź,

Daniel

 

Hallo Daniel,

 

Ja ist schon schade, gerade der OIS wäre halt dass Alleinstellungsmerkmal gewesen. 

 

So ein Objektiv kauft man doch nur um möglichst größte Flexibilität zu erhalten, also großer Brennweitenspielraum möglichst von 24-85mm (KB), möglichst lichtstark, bei sehr guter BQ. Klar, der OIS kann in bewegten Szenen nicht viel beisteuern, es gibt aber eben auch eine Unzahl von statischen Motiven, wo der OIS sehr wohl das Einsatzspektrum deutlich erweitern kann.

 

Ist dies nicht gegeben, reduziert es sich halt, wie auch beim Nikon 2,8/24-70 usw. auf den "Reportagebereich" um das mal so zu nennen. Die BQ wird wohl sicherlich sehr gut sein, aber weder herausragend, noch besonders lichtstark im Vergleich zu den Premium-Festbrennweiten. Es kommt bei derartiger Anwendungen aber auch garnicht so sehr auf diese ultimativen BQ-Eigenschaften an. Das Nikon verzeichnet bei 24mm z.B. schon sehr deutlich, wie das beim Fuji ist bleibt abzuwarten. Also könnte man auch argumentieren, selbst ein kleiner Verlust an BQ würde so einem Objektiv nicht nennenswert Schaden unter dem Aspekt des erweiterten Einsatzspektrums.

 

Insofern sehe ich das 2,8/16-55 einfach als notwendige Ergänzung des Portfolios an, ohne nennenswerte herausragenden Eigenschaften. Dies wäre wie gesagt der OIS gewesen. Alles andere ist nur Standard (Größe, Gewicht) oder sogar unglücklich (nicht übereinstimmendes Filtergewinde mit dem 2,8/50-140, ausfahrender Tubus).

 

GruĂź Markus

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oder sogar unglĂĽcklich (nicht ĂĽbereinstimmendes Filtergewinde mit dem 2,8/50-140, ausfahrender Tubus).

Auch gerne nochmal fĂĽr dich: wo ist denn ein ausfahrender Tubus bitte unglĂĽcklich, wenn das der Standard in dieser Objektivklasse ist?

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Auch gerne nochmal fĂĽr dich: wo ist denn ein ausfahrender Tubus bitte unglĂĽcklich, wenn das der Standard in dieser Objektivklasse ist?

 

Das ist kein Standard (wo hast du dass den aufgeschnappt), ein Nikon 2,8/24-70 hat z.B. keinen ausfahrenden Objektivtubus.

 

GruĂź Markus

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Das ist kein Standard (wo hast du dass den aufgeschnappt), ein Nikon 2,8/24-70 hat z.B. keinen ausfahrenden Objektivtubus.

 

GruĂź Markus

Achso, dann ist also das eine Nikon Objektiv der Standard und die beiden Canon 24-70er, die beiden 17-55er der groĂźen Hersteller, das 12-40, das 12-35 und vermutlich noch viel mehr lichtstarke Standardzooms bilden die kleine ĂĽberschaubare Nische?

 

Das ist völlig unhaltbar.

 

Edit: mangels Erfahrung mit dem Nikon 24-70, kann ich es nicht aus erster Hand bestätigen, aber es finden sich auch Infos darüber, dass der Zoom auch hier extern abläuft. Da vielleicht jemand, der das Objektiv besitzt/besaß mal aufklären bitte.

 

Und nochmal die Edith: Finden sich genug Bilder von Nikons 24-70 2.8, die einen leicht ausgefahrenen Tubus zeigen  :huh:

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So ist es...

 

ich hab das Nikon 24-70 hier und kann den ausfahrenden Tubus bestätigen.

 

Gruss,

Pablo

Ist so, man sieht's allerdings nicht auf den ersten Blick, weil der Innentubus innerhalb der Geli läuft. Die ist nämlich am Außentubus angebracht. Hat man die Gegenlichtblende angesetzt, verändert sich die Gesamtlänge aus Objektiv und Geli bei Brennweitenänderungen nicht.

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Das ist kein Standard (wo hast du dass den aufgeschnappt), ein Nikon 2,8/24-70 hat z.B. keinen ausfahrenden Objektivtubus.

 

GruĂź Markus

Doch hat es nur durch die Befestigungsart der Geli siehst du es nur nicht. Das hat Der Bielefelder ja gerade schon gut beschrieben. :cool: Das ist auch bei allen anderen Herstellern dieser Objektivkategorie so.

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Ich hatte das Nikon 24-70 2,8 und hatte es an der D7100 in der D610 im Einsatz. Es ist auch ein ganz schöner Brocken und hat auch keinen Stabilisator. Die Linse war meine am meist eingesetzte.

 

Wenn ich mir die Länge im eingefahrenen Zustand im Vergleich zum 18-135 ansehe, dann ist das 16-55 unwesentlich länger. Ok, der Filterdurchmesser ist wesentlich größer.

 

Ich habe das 50-140 an der X-T1 und finde das mit Zusatzgriff an der Kamera gut zu handhaben.

 

Werde / würde ich mir das 16-55 kaufen? Es böte sich ja an, da ich bereits das 50-140 habe. Ich neige dazu, dass 16-55 nicht zu kaufen und mein 18-135 zu behalten.

 

Warum? Mit dem 18-135 bin ich bei Bedarf flexibel mit einem Gehäuse und einem Objektiv. Ggf. die X100T mit in die Tasche oder das 14er / 35 für Lichtstärke.

 

Nehme ich nur das 50-140 mit und will nicht viel zusätzlich mit rumschleppen, dann habe ich auch hierfür genug leichte Ergänzung im unteren Brennweitenbereich.

 

Habe ich das 16-55 und brauche nach oben mehr, dann geht nur das 50-140. Die Kombi ist dann aber mit 2 Objektiven und X-T1 schon bei gut 2 kg und entsprechendem Volumen.

 

Ich würde für mich im Ergebnis das 16-55 nur kaufen, wenn es in der BQ dem 18-135 wesentlich überlegen ist. In dem fraglichen Bereich des 16-55 habe ich mit 14 / 35 / 56 FB als Ergänzung zu meinem "Suppenzoom".

 

Im Ergebnis begrĂĽĂźe ich es aber, dass Fuji so ein Objektiv anbietet. Als lichtstarkes Immerdrauf-Zoom wird es klasse sein. Habe den Stabilisator am Nikon 24-70 nicht vermisst.

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Ist so, man sieht's allerdings nicht auf den ersten Blick, weil der Innentubus innerhalb der Geli läuft. Die ist nämlich am Außentubus angebracht. Hat man die Gegenlichtblende angesetzt, verändert sich die Gesamtlänge aus Objektiv und Geli bei Brennweitenänderungen nicht.

 

 

Hast natürlich recht, hatte ich mich unklar ausgedrückt. Mich stört einfach die Verlängerung des Objektivs, welche eben beim Nikon nicht gegeben ist (Hatte das Nikon viele Jahre an meiner D800E). Ist aber auch egal, ändert nichts zu meiner grundsätzlichen Einstellung zum neuen Fuji. Ich möchte auch nochmal betonen, es ist gut, das Fuji das Objektiv in seinem Portfolio ergänzt hat. 

 

GruĂź Markus

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