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16-55mm/2.8: Wie mache ich mich unbeliebt?


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Es ist alles in allem (mal wieder) ein ziemlich seltsame Diskussion, dir hier gerade abläuft. Wie man sich "betrogen" fühlen kann, weil man sich mit einer "kleinen", "feinen" und "exklusiven" Kamera(marke) identifiziert und diese nun ein lichtstarke Standard-Zoom auf den Markt bringt, erschließt sich mir nicht.

Nur damit wir uns richtig verstehen, sage ich es noch einmal in einfachen Worten: Mir erschließt sich diese Identifikation ebenfalls nicht. Sie ist für mich aber die einzige Erklärung, warum Jemand dieses Objektiv ablehnt. Wünschen wir Fuji hohe Verkaufszahlen!

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Es Ist schon auffällig, wie die neuen Super-Objektive abqualifiziert werden.

 

Das kann man beim 2,8/50-140 nachlesen, beim 1,2/56 APD sowieso, nun beim 2,8/16-55. Ähnliches wird es beim 1,4/16 und 2,0/90 geben. Ja sogar von Betrug wird gesprochen :confused: .

 

Aber Hallo, was soll das denn?

 

Und dennoch, Fuji steigert offensichtlich mit seiner Strategie beträchtlich den Umsatz. Fuji ist dabei ein hochspezialisiertes APS-C System mit hoch lichtstarken Top-Objektiven auf die Beine zu stellen was viele Fotografen bei Nikon und Canon vergeblich suchen. Wenn man sich so umhört ist spätestens mit erscheinen der X-T1 der Damm gebrochen, nicht weiter mangels Alternativen in überdimensionierte Vollformatsysteme zu investieren sondern sensortechnisch einen Schritt zurück zu gehen und endlich sich von der Last dieser KB-Systeme zu befreien. Und trotz der größeren und schweren lichtstarken neuen Fuji-Objektive, bei KB ist das nochmal eine ganz andere Hausnummer.

 

Fuji ist der einzige Hersteller der diesen APS-C Markt entsprechend bedienen kann und auch bedient. Gefragt ist Lichtstärke und Qualität nicht Dunkelzooms im Plastikdesign und auch keine f2,8 Festbrennweiten. Das hauen Canon und Nikon dutzendfach auf den Markt, was APS-C betrifft. Ganz zu schweigen von einem adäquaten DSLM Gehäuse, da gibt es einfach nichts, das wird ignoriert. Da ist der Preis fasst sekundär und in Anbetracht der Kosten, wenn man in entsprechende CaNikon KB-Systeme investiert, ist Fuji sogar preisgünstig. 

 

Für mich jedenfalls keine Frage, Fuji liefert ganz genau das was ich (und vermutlich viele andere Leute) schon lange gesucht haben. Man kann Fuji nur bestärken diese eingeschlagene Richtung weiter intensiv auszubauen und neben weiteren Premium-Objektiven für den Makro- und Telebereich auch die Gehäusephilosophie der XT-1 weiter verfeinert und die Pro 1 auf einen neuen innovativen Stand bringt.

 

Daneben gibt es ja trotzdem die kleinen Gehäuse wie X-E2, X-A1 und X-M1 und zahlreiche lichtschwächere, dafür leichtere, kleinere und kostengünstigere Zooms und Festbrennweiten. Wer also leichter und kleiner unterwegs sein will hat doch die Möglichkeit dazu. Es besteht also kein Grund sich betrogen zu fühlen, ganz im Gegenteil. 

 

Gruß Markus

bearbeitet von ibgmg
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Ich hab mich seit dem Minolta MD 24-50/4 vor rund 30 Jahren so an 24mm als Startbrennweite

gewöhnt (also 16mm bei APS-C), dass ich, als ich mal ein paar Wochen mit einem 28-x vorlieb

nehmen musste, dauernd dessen linken Anschlag malträtiert habe. Dabei kommt es mir (!) nicht

sehr drauf an, wie weit das Objektiv am langen Ende geht - 70, 85, 105, 120 - alles schon in

meiner Tasche gehabt, spielt kaum eine Rolle, Aber von den 24mm weich ich nicht ab, die will

ich  :P ;

 

 

 

 

Da hülfe dann vielleicht das Warten auf das 16er? Da müsstest Du auch keine Anschläge malträtieren :D

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Nur damit wir uns richtig verstehen, sage ich es noch einmal in einfachen Worten: Mir erschließt sich diese Identifikation ebenfalls nicht. Sie ist für mich aber die einzige Erklärung, warum Jemand dieses Objektiv ablehnt. Wünschen wir Fuji hohe Verkaufszahlen!

Danke für den Hinweis, dann verstehe ich, was du meinst! Ich brauche diese Optik auch nicht und bevorzuge anstatt dessen eher lichtstarke Festbrennweiten oder eben handliche Zooms (wenn es denn mal sein muss). Exklusivität ist mir dabei egal. Fuji hat das X-System ja auch von Anfang in einem Preissegment positioniert, das es für einen größeren Interessentenkreis erschwinglich macht. Ich finde das gut - und das nicht nur weil ich selber kein Vermögen dafür ausgeben muss. In der Vergangenheit habe ich viele Jahre mit dem M-System fotografiert. Mir gefällt bei Leica heute die Technik nicht mehr und noch weniger gefällt mir der Snobismus, den Leica scheinbar mehr den je zum zentralen Markenkern machen will.

 

Zurück zum Fuji-Zoom: Ich sehe das Objektiv als sortimentsstrategische Maßnahme. Ein System, dass derartiges nicht bietet, wird nicht ernst genommen. Viele fragen danach, einige kaufen es auch. Ich ziehe dabei auch nicht in Zweifel, dass es Anwendungsfelder gibt, in denen es gewinnbringend eingesetzt werden kann und nicht jeder gerne mit Festbrennweiten arbeitet. Ich find's OK, dass Fuji die Optik auf den Markt bringt und über die Filtergröße mag ich mich dabei ganz sicher nicht aufregen [emoji6]

 

Die X-T1 halte ich für eine sehr gelungene Kamera. Auch weil ich entscheiden kann, ob ich sie klein und kompakt ohne oder im Bedarfsfall auch mit Batteriegriff einsetzen kann. Wobei sie selbst dann noch deutlich kleiner ist, als die DSLRs mit denen ich sonst arbeite. Meine alte X-Pro1 vermisse ich jedenfalls nicht.

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Hi,

warum das Objektiv die Maße hat wird definitiv ein Grund haben. Auch im Zeitalter der superkompakten SLR. Lichtstärke, Größe und Qualität stehen immer im kausalen Zusammenhang. Spare ich an Glas, Größe für den Lichteinlass etc. hat das Auswirkungen auf die Qualität. Die Physik kann Fuji nicht überlisten. Und was wollen wir? Natürlich qualitativ das Beste. Ist mir also "wurscht" wie das Ding aussieht und welche Dimensionen es hat. Hauptsache Qualität ! Und Leichter und Kompakter als die 2,8er von Canon und Co sind sie allemal. Und ja, ich bin auch begeistert von der Kompaktheit dieses Systems und von dem wirklich guten 18-55 was enorm lichtstark zu den üblichen "Gurken" auf dem Markt ist.

Deshalb wird das 2,8er auch nicht unbedingt den Weg zu mir finden. Aber ich brauch das 2,0/90mm. Und das wird auch ein Klöpper aber nicht wie das 2,0 /135 L von Canon.

IdS

René

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Fuji ist dabei ein hochspezialisiertes APS-C System mit hoch lichtstarken Top-Objektiven auf die Beine zu stellen was viele Fotografen bei Nikon und Canon vergeblich suchen.

 

 

Du bringst es auf den Punkt. 

 

Vor meiner Entscheidung zum Kauf durfte ich die 5D ausprobieren. Das war nichts für meine Finger, zu groß und zu schwer.

Ein anderer Kollege, mit einer "fetten" Nikonausrüstung hat mir zum Kauf der T1 geraten.

Der "Nikon Mann" fotografiert Landschaft und Street und denkt darüber nach, sein System auf Fuji zu erweitern -

Der "Canon Mann" macht viel im Studio und hat mir die gut gepflegte 5D und etwas "Altglas" günstig angeboten, weil er auf die Mark III umgestiegen ist.

 

Jeder wie er mag - mir liegt die T1 auch mit schweren Objektiven gut in der Hand.

 

Zuletzt noch eine Frage an den TO:

Ist der Unterschied zwischen 72- und 77mm Filfergewinde wirklich so schlimm, oder...

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Der Unterschied zwischen 72 und 77mm ist vermutlich nicht das Problem. Das Problem ist, dass 77mm aller Wahrscheinlichkeit nach nicht wirklich notwendig waren und es sehr viel sinnvoller gewesen wäre, wenn die Pro Zooms alle 72mm Filter nutzen könnten. Das 10-24 hat 72mm, das 50-140 hat 72mm, warum konnte man nicht auch dem 16-55 ein 72mm Filtergewinde verpassen? 

 

Das nervt mich bei Fuji schon länger. Das 14 und 18-55 haben 58mm, das 35er und das 18er haben 52mm, das 27er und 60er haben 39mm, das XF23 und das XF56 haben 62mm. Konnte man das wirklich nicht sinnvoll auf weniger Größen verteilen? Musste man nun noch eine weitere hinzufügen?

 

Konnte man wirklich nicht 18, 35 und 60mm auf dem gleichen Durchmesser haben? Dann 14, 23, und 56 und 18-55, 55-200 auf dem gleichen Durchmesser und dann noch die "große" Zoom Reihe 10-24, 16-55 f/2.8 und 50-140 alle auf dem gleichen Durchmesser. Der ganze Kram mit Adaptern und so weiter ist nervtötend.

 

Ich kann schon verstehen, wenn da mal jemand der Kragen platzt. Ist genau wie es Fuji auch nicht auf die Reihe bringt, sich mal auf ein Layout der Knöpfe auf der Rückseite oder eine einzige Auto-ISO Implementation der Kameras zu einigen. Warum? Solche Sachen sind einfach elementar, wenn man darauf bedacht ist, ein echtes "System" zu bieten.

bearbeitet von cug
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Der Unterschied zwischen 72 und 77mm ist vermutlich nicht das Problem. Das Problem ist, dass 77mm aller Wahrscheinlichkeit nach nicht wirklich notwendig waren und es sehr viel sinnvoller gewesen wäre, wenn die Pro Zooms alle 72mm Filter nutzen könnten.

Warum nicht einfach einen Step-Down aufschrauben?

 

Bei meinem 23er habe ich auch einen 62-58 ständig aufgeschraubt. Vignettierung mit und ohne Filter kann ich keine feststellen.

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Wenn man einmal ganz nüchtern analysiert, für welche Einsatzzwecke man ein 24-70 2,8 braucht, dann bleibt nicht allzuviel übrig. Meine lagen und liegen meist im Schrank ...

Es ist aus Sicht von Fuji vollkommen legitim, ein solches Objektiv zu bringen, um das System auch für die Kunden attraktiv zu machen, die eine solche Linse benötigen.

Ich habe Fuji vor allem auch wegen der Kompaktheit gekauft und bin mit dem Set 14, 23 (mittels x100s), 35 und 60 mehr als zufrieden.

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Weil das einfach sinnlos ist. Warum nicht gleich richtig von Seitens Fuji?

Sie werde sich schon was dabei gedacht haben, vielleicht gibts doch Vignettierungen mit dicken oder 2 Filtern?

 

Bevor ich mich jetzt darüber aufregte, löste ich das Problem lieber.

Dann kaufe ich mir halt einen 77mm Filter und für das 50-140 einen Step-Up. Dann bin ich auf der ganz sicheren Seite bezüglich Vignettierung. Oder ich kaufe das Objektiv eben nicht. (Ich kaufe zum Beispiel nichts mehr mit OIS, IBIS oder elektronischer Verzeichnungsorrektur.) Von daher würde das Objektiv für mich ja perfekt passen ;)

bearbeitet von skask
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Weil das einfach sinnlos ist. Warum nicht gleich richtig von Seitens Fuji? Diese "Workarounds" ohne Beschwerden bestärken die Hersteller nur darin, es sich immer so einfach wie möglich zu machen.

 

Hi,

Ich hab da nur eine Frage! Woher weißt Du das das sinnlos ist, das sozusagen alle unterschiedlichen Objektive einen gleichen Filterdurchmesser haben können.

Ich hatte ja schon in meinem Post geschrieben das ein kausaler Zusammenhang von Brennweite, Objektivqualität und Bauform besteht. Also ich hab die Objektive nicht designt und habe auch nicht die Programme denke aber das Fuji seine Hausaufgaben gemacht hat. Und glaub wohl das ein Objektiv mit weniger Material auch preiswerter zu bauen ist. Ich denke schon das das Objektiv, i.V. für Fuji und im Hinblick auf die Qualitätsansprüche das absolut machbare ist. Und wenn die Qualität stimmt wo liegt das Problem?

Nix für ungut

IdS

Rene

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Ich glaube eher, dass die 77mm vom ursprünglich geplanten OIS übrig geblieben sind. Die ersten Bilder zeigen das Objektiv ja mit Aufdruck 77mm & OIS. Dann hat man die Probleme mit OIS nicht in den Griff bekommen und ihn einfach nur weggelassen, ohne nochmal ans Gehäusedesign ranzugehen. Oder man hätte es für den OIS sogar weiter vergrößern müssen. 

Auf der anderen Seite, ich nutze Filter eigentlich kaum und wenn, dann mal ganz gezielt einen Pol- oder Vario - Graufilter. Das ist dann aber auf einzelne Aufnahmen beschränkt. Dafür habe ich 77er Filter und Stepdown-Ringe auf 72, 67(fürs Zeiss) und 62mm. Differenzen bei den Filtergrößen gibt es in allen Systemen zuhauf.

Gruß Markus

bearbeitet von ibgmg
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Dazu müsste das Objektiv allerdings einen Kleinbild-Bildkreis mit hoher Qualität füllen können. Ich glaube eher, dass dies ein reines APS-C-Objektiv ist.die Zukunft sowieso weg vom Vollformat  

Stehen die Zeichen nicht sowieso auf APS und weg vom Vollformat, die Frage stellt sich eher ob die Auflösung der neuen Objektive den zukünftigen Sensoren genüge tut?

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Stehen die Zeichen nicht sowieso auf APS und weg vom Vollformat, die Frage stellt sich eher ob die Auflösung der neuen Objektive den zukünftigen Sensoren genüge tut?

Natürlich reden wir hier über ein APS-C-System. Aber warum sollte es ein Auflösungsproblem geben? Gäbe es eines, dann könnte man das heute schon sehen.

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Vollformat hat eine schwere Zukunft vor sich meiner Meinung nach. Das wird nur noch in ganz wenigen Bereichen eine Rolle spielen, der grosse Rest benötigt es nicht. Das Verlangen nach Vollformat ist lediglich ein altes Relikt ala "meiner ist grösser" ... who cares

Da würde ich mal ganz forsch dagegen wetten, es sei denn die Marketing-Strategen von Sony sind mit dem A7-Projekt total neben der Spur, was ich eher nicht glaube.

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Na, da hab ich ja eine schöne Diskussion losgetreten :o;) ...

Der Unterschied zwischen 72 und 77mm ist vermutlich nicht das Problem. Das Problem ist, dass 77mm aller Wahrscheinlichkeit nach nicht wirklich notwendig waren und es sehr viel sinnvoller gewesen wäre, wenn die Pro Zooms alle 72mm Filter nutzen könnten. Das 10-24 hat 72mm, das 50-140 hat 72mm, warum konnte man nicht auch dem 16-55 ein 72mm Filtergewinde verpassen? 

 

Das nervt mich bei Fuji schon länger. Das 14 und 18-55 haben 58mm, das 35er und das 18er haben 52mm, das 27er und 60er haben 39mm, das XF23 und das XF56 haben 62mm. Konnte man das wirklich nicht sinnvoll auf weniger Größen verteilen? Musste man nun noch eine weitere hinzufügen?

 

Konnte man wirklich nicht 18, 35 und 60mm auf dem gleichen Durchmesser haben? Dann 14, 23, und 56 und 18-55, 55-200 auf dem gleichen Durchmesser und dann noch die "große" Zoom Reihe 10-24, 16-55 f/2.8 und 50-140 alle auf dem gleichen Durchmesser. Der ganze Kram mit Adaptern und so weiter ist nervtötend.

 

Ich kann schon verstehen, wenn da mal jemand der Kragen platzt. Ist genau wie es Fuji auch nicht auf die Reihe bringt, sich mal auf ein Layout der Knöpfe auf der Rückseite oder eine einzige Auto-ISO Implementation der Kameras zu einigen. Warum? Solche Sachen sind einfach elementar, wenn man darauf bedacht ist, ein echtes "System" zu bieten.

 

Endlich mal einer der mich versteht. Nur, dass cug es sehr viel schöner ausgedrückt hat, als mir das rausgerutscht ist - danke!

 

Damals (nein, damit meine ich nicht die "gute Alte Zeit" ;)), zu Minolta-MD-Zeiten, gab's auch wechseldnde Filtergrößen, aber

im wesentlichen 49 und 55mm, bei teureren und lichtstärkeren Objektiven auch 72mm (ich hatte 2 davon: 24-50/4 und 300/4.5).

Und man hatte nie den Eindruck, dass ein Objektiv einen unnötig großen Filterdurchmesser hatte. Man kann einen Objektivpark

also durchaus so konzipieren, dass man zwischen den Filtergrößen 1-2 "Nummern" überspringt.

 

Step-up- und -down-Ringe sind höchstens ein Kompromiss, und der einzige mir bekannte Fall (es gibt sicher viele weitere), bei

dem das problemlos geht, ist ein 58-62-step-up-Ring auf dem AF-S 50/1.4 Nikkor. Der kann immer drauf bleiben, und die Geli

passt trotzdem locker drüber. Aber bei den meisten Objektiven passt das nicht: Entweder step-up, oder Filter.

 

 

Vollformat hat eine schwere Zukunft vor sich meiner Meinung nach.

 

Das sehen die Nikonianer und Canonisti aber irgendwie genau andersrum :cool::lol:;)

bearbeitet von Reglas
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Dem Mittelformat gehört zweifellos die Zukunft. Pentax weist den Weg, und Sony liefert die Sensoren. Deshalb ist das neue Zoom ja auch so groß, wird dann das Superweitwinkelzoom.

Kann es sein, dass das neue 16-55mm 2.8 auch mal ein Superweitwinkelzoom wird?

bearbeitet von joe11
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