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16-55mm/2.8: Wie mache ich mich unbeliebt?


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Das hatte ich sogar noch vergessen, besitze das Objektiv nicht.

Ich besitze es und kann es auch nicht verstehen. Ist auch so ein Beispiel für ein inkonsistentes Systemkonzept von Fuji. Da der Blendenring ja nur "by Wire" arbeitet, wäre es bestimmt kein Problem gewesen das mit Skala zu machen....

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Schön, dass du Unterstellungen machst ohne über mein tatsächliches Vorwissen bescheid zu wissen.  :rolleyes:

.

Sei doch nicht so ein Mimöschen, ich habe dir nichts unterstellen wollen, mein Kommentar bezog sich allgemein auf den schlechten Ruf des Objektivs in den Foren.

 

Das kommende 140-400 finde ich wiederum sehr interessant, weil dieser Brennweitenbereich an der A7 sehr voluminös werden würde, wenn er überhaupt jemals kommen sollte.

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Diese Frage willst du aber nicht ernsthaft stellen, oder doch?

 

Doch natürlich. Warum sollte man diese Frage nicht stellen? Alle anderen Objektive mit fester maximaler Blende haben den Aufdruck. Warum gibt es EIN Objektiv in der Serie, was sich anders verhält? 

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Diese Frage willst du aber nicht ernsthaft stellen, oder doch?

 

Ja und nein - denn einerseits denke ich schon, dass sie mir außerhalb der Fuji-Entwicklungsabteilung niemand

wird beantworten können, aber andererseits interessiert es mich wirklich. Meine Vermutung: Dies war das erste

Zoom mit fester Öffnung im X-System, und die Idee oder die technische Lösung dafür, eine Skala am Blendenring

eines Zooms anzubringen, kam den Entwicklern erst hinterher. Plausibel?

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Das Gegenteil ist der Fall, Leute die sowas brauchen hatten bisher keine Wahl.

 

Endlich gibt es ein APS-C-System das als konkurrenzfähig zum VF-System hergenommen werden kann. Diese Entwicklung wurde und wird von Canon und Nikon mit allen Mitteln vermieden. VF wird nur deshalb gekauft, weil es keine Alternative gibt, außer jetzt bei Fuji. APS-C ist für viele, vermutlich für die meisten, kein Rückschritt sondern hat nur Vorteile. Besonders wenn man es jetzt mit solch einer Objektivauswahl und einem Kamerabody wie die X-T1 bekommt. Der einzige scheinbare Nachteil ist doch der Verlust von 1 Blende Freistellung. Das ist aber bei weitem nicht für jeden ein Verlust. Die wenigsten können darüber hinaus diesen vermeintlichen VF-Vorteil nicht wirklich realisieren, weil sie keine hochlichtstarken VF-Objektive besitzen weil diese zu groß, zu schwer und vor allem zu teuer sind. Echte Profianwendungen im Station sind da mal außen vor, das ist aber ein winziger Anwenderkreis. Die meisten VF-DSLRs sind doch erstmal mit einem Dunkelzoom-Kit bestückt, welches dann durch ein noch schlechteres 8-10-fach Universalzoom ersetzt wird. 

 

Gruß Markus

 

Hallo,

bevor ich zu Fuji X-T1 umgestiegen bin, habe ich viele Jahre mit Canon Vollformat (1er u. 5er Serie) fotografiert.

Mit Fuji bin ich sehr zufrieden. Ich finde es schon erstaunlich, was diese kleinen Kameras und Objektive hinsichtlich Bildqualität leisten.

Jetzt habe ich einmal alte Canon VF Ausdrucke in DIN A2 mit Fuji verglichen, z.B. eine Personenaufnahme mit ca. 100 Personen. Hier ist jedes Gesicht im Detail zu identifizieren, einfach eine tolle Auflösung.

Nun kommen mir aber doch Zweifel, ob Fuji das so geschafft hätte.

Ich habe z.Zt. kein gleiches Motiv in dieser Auflösung und Druckgröße.

Aber andere Fuji Motive als DIN A2 Druck sind scharf und kontrastreich, trotzdem glaube ich bei meinen A2 Drucken von Canon noch mehr Einzelheiten zu erkennen.

Das ist mein persönlicher Eindruck, den ich nicht durch Labormessungen belegen kann.

Ich will ja fotografieren und nicht messen.

Auf jeden Fall reicht mir die Fuji Qualität bei meinen jetzigen Bedürfnissen völlig aus.

Ich bin zufrieden und würde gegenwärtig auch nicht zu Canon VF zurückkehren.

 

Gruß Utz

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Ich besitze es und kann es auch nicht verstehen. Ist auch so ein Beispiel für ein inkonsistentes Systemkonzept von Fuji. Da der Blendenring ja nur "by Wire" arbeitet, wäre es bestimmt kein Problem gewesen das mit Skala zu machen....

 

Da steht der Systemgedanke dahinter. Alle normalen XF-Zooms sollen gleich gestaltet sein, also unmarkierter Blendenring, OIS-Schieber und Blendenschieber. Und ein Handbuch für alle drei Zooms. Oder vier, wenn man das 18-135 noch dazu nimmt.

 

Die beiden roten XF-Zooms bekommen alle drei ebenfalls eine einheitliche Ausstattung: WR, Blendenring mit Markierung. Gespannt bin ich, wie Fuji das dann bei  dritten roten Zoom macht, das hat ja variable Lichtstärke.

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Hier ein interessanter Link mit Größenvergleich zum 18-55 mm. Schon ein Riesen Drumm... Und wieder das Gejammer wegen dem fehlenden OIS.

 

Ich denke, mein Haben-Wollen-Reflex muss warten, bis es ein XF 16-55 mm II mit OIS gibt. :)

 

http://bjornmoerman.blogspot.de/2015/01/first-look-at-fujifilm-xf-16-55-f-28-r.html

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Rico, hat außer dir noch jemand was zum 16-55 publik gemacht? So recht finde ich nix.

 

Ansonsten freue ich mich über die negativen Kommentare zum Objektiv. Vielleicht lässt das dann alsbald die Preise fallen. Ich sehe mich schon investieren in eine X-T1 und dieses 16-55. Stativ ist schon da, gute Regenklamotten auch. Das Frühjahr und die All-Wetter-Landschaftsfotografie können kommen. ;)

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Da tut sich nicht sehr viel zwischen den beiden Objektiven, was für die ausgezeichnete Qulalität des 18-55 spricht.

 

Bei dem kleinen Test wird leider nichts in Offenblende und auch nicht die Verzeichnung bei 16mm gezeigt. Also nicht sehr aussagekräftig dieser Test. Ob sich das 16-55 aber wirklich nennenswert vom 18-55 absetzen kann wage ich schon zu bezweifeln, wenn man vom erweiterten Brennweitenspektrum auf 16mm absieht. Was mir auch überhaupt nicht gefällt, ist dass der Tubus in Telestellung ausfährt. Die Sonnenblende scheint offensichtlich ein wackeliges Teil zu sein. Es wäre auch ein NoGo für mich wenn das Teil bei geringer Berührung abfällt, so wie im Test beschrieben.

 

Es kommen für mich schon erhebliche Zweifel auf, ob ich dieses Objektiv gegen das 18-55 tauschen soll. Soviel mehr an Freistellung wird es nicht bringen und aufgrund des fehlenden OIS sogar in vielen Situationen deutlich im Nachteil zum 18-55 sein. Und wenn schnelle Zeiten bei geringem Lich erforderlich werden, helfen eh nur die hochlichtstarke Festbrennweiten weiter. Diese haben zudem darüber hinaus dann wirklich die ultimative Bildqualität.

 

Ich denke ich werde das Objektiv nicht gegen das 18-55 tauschen und weiter in die kommenden Festbrennweiten wie das 2,0/90 investieren. 

 

Gruß Markus

bearbeitet von ibgmg
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Danke, ich sehe es genauso ;)

 

Gruß Werner

 

 

Da tut sich nicht sehr viel zwischen den beiden Objektiven, was für die ausgezeichnete Qulalität des 18-55 spricht.

 


Es kommen für mich schon erhebliche Zweifel auf, ob ich dieses Objektiv gegen das 18-55 tauschen soll. Soviel mehr an Freistellung wird es nicht bringen und aufgrund des fehlenden OIS sogar in vielen Situationen deutlich im Nachteil zum 18-55 sein. Und wenn schnelle Zeiten bei geringem Licht erforderlich werden, helfen eh nur die hochlichtstarken Festbrennweiten weiter. Diese haben zudem darüber hinaus dann wirklich die ultimative Bildqualität.

 

Ich denke ich werde das Objektiv nicht gegen das 18-55 tauschen und weiter in die kommenden Festbrennweiten wie das 2,0/90 investieren. 

 

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Du liebe Zeit..

 

ich finde, dieser Thread ist wirklich bald ein Musterbeispiel dafür, warum Internetforen zur Kaufentscheidung selten ein guter Ratgeber sind, und auch hoffentlich die Hersteller nicht mitlesen.

 

Da wird eine Optik schon zerrissen, noch bevor sie überhaupt im Händlerregal liegt, es werden verzweifelt Gründe gesucht, warum die Optik gut ist, oder sie schlecht ist, nur schwarz-weiß. Ja, ein ganzes System wird sogar dadurch in Frage gestellt, der OIS und Filtergewinde entscheiden über "gut und böse". Und sogar eine ganze Käuferschicht, nämlich die der DSLR bzw. Vollformat DSLR wird zerrissen, "dicke Hose" usw..

 

Ich kann ja mal etwas andere Gesichtspunkte beisteuern, die hier wahrscheinlich so gar nicht in den Kram passen:

 

Ich hatte bei Zeiten, zur Ablösung der Analogen, eine "Vollformat" DSLR gekauft, eine 5d, mit dem primären Grund, das diese (bzw. die Vollformat DSLRs generell) einen vergleichbar großen und hellen Sucher wie die der Analogen hatte(n). Die "kleineren" DSLR hatten einen deutlich dunkleren und kleineren Sucher. DAS war mein primärer Kaufgrund, nicht die Sensorgröße! Das hatte den Nachteil, das die Kamera eben recht groß war, auch zusammen mit einem 50/1.4. Aber der Sucher war eben wichtig. Wahnsinn was?  ;)

 

Und dann kamen die X-Pro1, die X-T1 und es gab einen hübschen Sucher auch in kleineren Gehäusen, und obwohl APS-C Sensor, auch in diesem Punkt keine Abstriche bezgl. Bildqualität (für mich zumindest). Das Gespann wurde also leichter, ob das 50/1.4 oder das 35/1.4 war erstmal unrelevant was Größe und Gewicht angeht. Vorher hatte ich auch mal das 24-105/4.0 mit OIS an der 5d und freue mich jetzt über das 16-55/2.8 was für mich den "Ersatz" darstellen könnte (wenngleich auch ein paar für mich nicht so wichtige mm fehlen). Ob ein OIS verbaut ist, ist mir Wurscht, wenn er zu Lasten der Bildqualität geht, dann bin ich froh das keiner drin ist. Warum ist mir der OIS so egal? Bei bewegten Motiven ist er, wie hier ja schon erwähnt wurde, zwecklos. Bei statischen Motiven ist die Zeit egal und da gibt es (fast) immer, zumindest gilt das für mich, eine andere Lösung der Kamerastabilisierung, auch ohne Stativ. Und der OIS hilft Freihand meistens auch nur in Grenzsituationen, denn in schlechtem Licht und (motivbedingt) bei Blende 8.0 wird er auch nicht mehr für Freihand reichen (1/15sek. aufwärts). Aus meiner Sicht wird der OIS daher einfach deutlich überbewertet. Und über ein Filtergewinde habe ich mir nun wirklich noch nie Gedanken gemacht, sondern entweder passten noch die aus dem alten System, oder ich habe sie schlicht passend neu gekauft. Bei den Preisen der Optiken und Gehäuse fast egal. Für Taschen, Gurte und Auslöseknöppe wird wahrscheinlich insgesamt mehr Geld ausgegeben wie für Filter.

 

Ich freue mich jedenfalls über die Vielfalt die Fuji bringt, ob mit oder ohne "System". Ich kann mit zwei kleinen Festbrennweiten unterwegs sein (35 und14 z.B.) oder vielleicht auch bald mal mit einem 16-55 mit durchgängiger Lichtstärke. Und das schöne: Jede Kombination ist leichter und kleiner als die 5d mit 50er oder dem 24-105er es war.

 

Und wenn die X-Pro2 kommt, und sie, wie ich vermute, in Sachen Sucher der X-T1 in nichts nachsteht, sie nichts von der Haptik der X-Pro1 einbüßt, keine Fummelknöppe der X-T1 erbt, ja dann gibt es vermutlich eine weitere X-T1 auf dem Gebrauchtmarkt.

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Da tut sich nicht sehr viel zwischen den beiden Objektiven, was für die ausgezeichnete Qulalität des 18-55 spricht.

 

Bei dem kleinen Test wird leider nichts in Offenblende und auch nicht die Verzeichnung bei 16mm gezeigt. Also nicht sehr aussagekräftig dieser Test. Ob sich das 16-55 aber wirklich nennenswert vom 18-55 absetzen kann wage ich schon zu bezweifeln, wenn man vom erweiterten Brennweitenspektrum auf 16mm absieht. Was mir auch überhaupt nicht gefällt, ist dass der Tubus in Telestellung ausfährt. Die Sonnenblende scheint offensichtlich ein wackeliges Teil zu sein. Es wäre auch ein NoGo für mich wenn das Teil bei geringer Berührung abfällt, so wie im Test beschrieben.

 

Es kommen für mich schon erhebliche Zweifel auf, ob ich dieses Objektiv gegen das 18-55 tauschen soll. Soviel mehr an Freistellung wird es nicht bringen und aufgrund des fehlenden OIS sogar in vielen Situationen deutlich im Nachteil zum 18-55 sein. Und wenn schnelle Zeiten bei geringem Lich erforderlich werden, helfen eh nur die hochlichtstarke Festbrennweiten weiter. Diese haben zudem darüber hinaus dann wirklich die ultimative Bildqualität.

 

Ich denke ich werde das Objektiv nicht gegen das 18-55 tauschen und weiter in die kommenden Festbrennweiten wie das 2,0/90 investieren. 

 

Gruß Markus

Diese Zweifel kamen bei mir auch auf. Da denke ich eher über ergänzende lichtstarke Festbrennweiten nach.

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...warum Internetforen zur Kaufentscheidung selten ein guter Ratgeber sind, und auch hoffentlich die Hersteller nicht mitlesen...

Bei solchen Beiträgen sehe ich das manchmal ähnlich.

...Und der OIS hilft Freihand meistens auch nur in Grenzsituationen, denn in schlechtem Licht und (motivbedingt) bei Blende 8.0 wird er auch nicht mehr für Freihand reichen (1/15sek. aufwärts)... ...Aus meiner Sicht wird der OIS daher einfach deutlich überbewertet...

Nachher kommen die Hersteller noch auf die famose Idee, den OIS permanent wegzulassen. :huh:

 

Apropos 5D, Makroobjektive hast du nie benutzt? Das EF100/2,8 OIS Macro ist super und universell von Portrait bis Macro, eben weil es den OIS hat. Aber genau wie dein Beitrag...

...Warum ist mir der OIS so egal?...

...äußere ich meine persönliche Meinung und so lange hier alle Seiten ungehindert zu Wort kommen dürfen, passt es doch. :)

 

Mit dem XF18-55 bekomme ich halbwegs sicher Belichtungszeiten um 1/6s hin, wenn die OIS-Leistung des XF18-135 mit der Offenblende F2,8 kombiniert wäre, ginge da noch mehr, was für den Abendspaziergang im Urlaub entspanntes Fotografieren und ISO_max=800 ermöglichen würde. Ich kann natürlich stattdessen meine Familie das Stativ tragen lassen... da werden sie für maximale Bildqualität auch sicher nichts dagegen haben. <_<

bearbeitet von outofsightdd
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Ich bin mal gespannt, wie viele Leute das 16-55-Dingens kaufen werden,

und sich danach darüber beschweren, dass das Objektiv keinen OIS hat, und dass ihre CaNikons-Zooms das aber hätten -_-

Ich wollte das Dingens kaufen! Aber jetzt, wo du sagst es hätte keinen OIS!?! Verstehe ich nicht. Meine CaNikon-Zooms hatten das aber!! [emoji42]

[emoji1]

bearbeitet von Damien
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Jedem das seine!

 

Zum 77mm Filter - wer ernsthaft sein Objektiv  mit Filter schützt, wird auch nicht ständig diesen wechseln. Zu anderen Zwecken reicht meist die EBV.

 

Zum fehlenden OIS, das  läßt sich in dem Brennweiten bereich doch verschmerzen. Noch ein Teil das kaput gehen kann weniger.

 

Ich dachte schon es gibt ernsthafte Probleme. Nämlich, dass die Fujinon Linsen immer schwerer werden und das smarte System ad absurdum führen. Das Gewicht des Objektivs liegt bei 655 gr. Ein Vergleich
ein Nikkor DX 2,8/17-55mm wiegt 755gr, das Nikkor FX 2,8/24-70mm wiegt 900gr.  - Jep alles richtig gemacht.

 

Dass ein lichtstarkes Standard- Zoom,  noch dazu mit tauglichem WW (mit 24mm KB äuquival.), bei keinem Hersteller der was auf sein System hält, fehlen darf, ist ohne Zweifel.  Diese Pflichtübung war schon lange erwartet. Wenn die optischen Qualitäten stimmen wird daraus eine Kür, hoffentlich die Fuji Kür. Bin  auf die ersten Testergebnisse gespannt.

 

Mann muss es ja nicht gleich kaufen. Fuji hat genug Alternativen. Ich überlege mir, ob statt dessen das 2,8/14mm oder das 4/10-24 zu meinem künftigen Objektivpark passen. Dabei spielt eher Gewicht und Budget eine Rolle. Aber zum Glück kann ich abwarten.

 

Gruß Christian

 

 

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Canon ist mit dem Cropfaktor 1,6 bei 17 mm Startbrennweite auch eher schwierig für einen Vergleich.

 

Sonys SAM-DT1650/2,8 ist eher geeignet. Vor allem Sonys Objektiv ist erstaunlich kompakt, gedichtet und sensorstabilisiert. Wie man nun auch sehen kann, baut es selbst an der fetten SLT-A77mkII nicht länger als das Fuji an der X-T1. Hier sehe ich aber durchaus Potential für Fuji, optisch sichtbar besser zu sein, bei wirklich vergleichbaren Eckdaten.

 

http://camerasize.com/compact/#520.448,552.50,440.322,ha,t

 

Ganz anders Nikon, wo es auch nur bei 17 mm losgeht, wenigstens bei Crop 1,5, aber zu horrenden Preisen, die das XF16-55 günstig erscheinen lassen. Das Ding kostet jetzt so wie viel das Fuji UVP kosten soll, wird aber schon seit wann gebaut, 2009?

Tolle Zusammenstellung auf Kamerasize. Die Fuji Kombi spart gegenüber der Nikon D7100 rund 400gr. Weiter wird der Gewichtsvorteil bei den künftigen Lichtstarken aber nicht gereichen.

bearbeitet von klausentreiben
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Ich wollte das Dingens kaufen! Aber jetzt, wo du sagst es hätte keinen OIS!?! Verstehe ich nicht. Meine CaNikon-Zooms hatten das aber!! [emoji42]

[emoji1]

 

Mit OIS wäre es noch dicker geworden! :rolleyes:

Solche f2.8  Linsen passen einfach nicht zu einer kompakten Systemkamera ...

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