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Fuji, wie wärs mit einer Objektivserie "small"?


Dandy

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@Gutensteiner

Wenn ich deine Wünsche so lese, kann ich nur zu einem Schluss kommen: Du musst das System wechseln.

Zum Vergleich zu den Panas. Der hinkt. Die µFT (nicht nur Panasonic, auch Olympus) Linsen sind physikalisch bedingt alle kleiner.

Und zum Bergsteigen würde ich eine X100 mitnehmen. (Oder eine X30 oder was ähnliches von einem anderen Hersteller.)

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.......

 

Panasonic bekommt doch auch Pankakes mit 14-42 hin.

 

.........

 

 

 

Mit einem kleineren Aufnahmeformat und lichtschwächer als z.b. das 18-55 von Fuji.

Lichtstarke Zooms bei MFT sind auch nicht soo viel kleiner und leichter.

 

Wenn es bei Deinen Bedingungen verständlicherweise um Gewicht geht und Lichtstärke keine Anforderung ist, warum hast Du Dich nicht gleich für MFT entschieden? Maße und Gewicht kann man vor der Kaufentscheidung in Erfahrung bringen und MFT gab es schon vor den Fuji Systemkameras mit Wechselobjektiven.

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Hallo zusammen,

Eigentlich aus der Seele gesprochen.

Als passionierter Bergsteiger und leidenschaftlicher Hobbyist in Sachen Fotografie hatte ich mich bewusst für das Fuji System entschieden.

Habe das 27er und das Zoom 16-55.

jetzt frage ich mich wie es weiter gehen soll. Für die aktuellen Objektive brauche ich einen persönlichen Sherpa. Tagsüber brauche ich Blenden im Gebirge ab 5.6. Auf der Hütte freue ich mich über ein lichtstarkes 23er für die Rotweinrunde. Auf Tour sind die aktuellen Objektive inakzeptabel schwer.

Panasonic bekommt doch auch Pankakes mit 14-42 hin.

Lichtstärke ist nicht alles. Es fehlt auch ein gescheites Makro auf Tour für die kleinen Dinge der Bergwelt. das 60er ist hier unbrauchbar.

Eine zweite Serie neben den wirklich erstklassigen Festbrennweiten und Zooms muss dringend her. Sonst steige ich wieder aus. Andere Herstellerr können es doch.

Dringend benötigt wird ein Pancake unter 14 mm und ein Pankake mit Makro zwischen 14 und 45mm

Die kann man auf Tour einsetzen. Lichtstärke ist auf der Hütte nett, da muss ich das Ding auch nicht tragen. Bevor ich mir das 10 - 24(habe ich auf Tour vom Freund ausprobiert) kaufe, packe ich mir das 16-55 und ein 10mm von Samyang in den Rucksack und an den Gurt.Die kann ich wenigstens tragen und ab 5.6 ist es auch in Ordnung. Das 18er sollte man mal neu rechnen, so bringt es nichts.

Im Hochgebirge ist es auch bei Schnee meist so hell, dass es erst bei Blend 8 oder 11 los geht ;-)).

Ein 1:1 Makro fehlt auch. Die Zwischenringe sind ja nett, aber....

Also los, technisch machbar ist das und ab 4.0 ist die Schärfe und Qualität auf Fuji-Niveau doch machbar.

 

Ich habe jetzt deinen Beitrag ein paar mal durchgelesen und verstehe ihn immer noch nicht wirklich. Du hättest gerne ein Zoom, das leichter ist als das (dein?) 16-55er, das es noch gar nicht zu kaufen gibt. Das 18-55er könnte eine Alternative sein! Groß und schwer ist das nun wirklich nicht. Für die Hütte soll es ein lichtstarkes 23er sein aber vermutlich darf auch das nichts wiegen. Das kleine 27er - weniger lichtstark, schön leicht und sehr dicht an 23 mm dran - hast du aber. Das 60 mm Macro ist dir - ja was eigentlich, zu groß (?) und du hättest hier gerne was? Zwischenring (funktioniert definitiv am 18-55er, ob auch am 16-55er kann man vermuten bleibt aber abzuwarten) gefällt dir aus einem nicht näher genannten Grund nicht. Na gut... Das 10-24er ist dir auch zu groß zum Bergsteigen. Kann ich nachvollziehen, nimm halt dein Samyang. Fuji wird sicherlich kein f/8 Mini-Super-WW-Zoom in halber Baumgröße auf den Markt bringen. 

 

Ein Pancake-Standard-Zoom in mFT-Größe für APS-C soll es sein. Mit Blende 4!!! Schau dir einfach mal die KIT-Zooms von Canon, Nikon, Pentax und Sony für APS-C an, die Enden meistens sogar erst bei Blende 5.6... Das wird ein Kinderspiel für jeden Objektiventwickler!

 

Evtl. ist für dich wirklich mFT das bessere System. Hat zwar verschiedene Nachteile, erfüllt in Summe deine Anforderungen wahrscheinlich noch am ehesten. 

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Evtl. ist für dich wirklich mFT das bessere System. Hat zwar verschiedene Nachteile, erfüllt in Summe deine Anforderungen wahrscheinlich noch am ehesten. 

 

Ich würde eher über eine X30 nach denken. Klein, kompakt und lichtstarkes Zoom.

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Wir hatten es ja bereits festgestellt: Einen Tod muss man immer sterben...

 

Man kann nur schwerlich mehr Leistung bei gleichzeitig geringerer oder gleichbleibender Größe fordern.

 

Die XC-Zooms sind super leicht, gerade das 16-50. Dazu das 27er - was will man so viel mehr?

 

Wem das zu groß ist, der hat vermutlich noch nie ein APS-C System untersucht.

 

Die X30 wäre tatsächlich eine Alternative, wie auch die X100 mit den beiden Konvertern...

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Man hätte noch viel mehr zu dem Beitrag schreiben können: 1:1 aus der Hand bei einer Bergtour? Selbst bei Ruhepuls dürfte die Ausschussquote bei dem Abbildungsmaßstab schwerlich nennenswert unter 80 Prozent zu halten sein. Ein Stativ scheint ja nicht in Frage zu kommen. Das 18er muss neu gerechnet werden aber das Samyang ist abgeblendet ganz OK? Ich kenne natürlich die "Expertenmeinungen" zu Fujis 18er hier im Forum, ich kenne allerdings auch Bilder, die ich damit gemacht und auf 40x60 geprintet habe...

 

Der ganze Beitrag liest sich sehr seltsam.

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Versteht mich nicht falsch, aber da es hier gerade um Bergtouren geht: Ich glaube kaum, dass eine (in meinem Fall) X-E1 mit 18-135 wirklich erwähnenswert die Beine überanstrengt. Zumindest hatte ich zuletzt das XF18-55 und das XC50-230 mit auf dem Großglockner und fand mein Equipment nicht zu schwer.

Falls doch: der Fehler liegt bei einem selbst, lieber härter trainieren, als es auf das Gewicht der Objektive schieben... :)

Und die paar hundert Gramm des XF23mm oder einer zusätzlichen X100(s/t) sollten auch nicht überfordern.

 

Gruß Christoph

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...Für die aktuellen Objektive brauche ich einen persönlichen Sherpa... Auf Tour sind die aktuellen Objektive inakzeptabel schwer...

Ich versuche es mal nicht zu hart zu sagen: Aber du hast hier eine ungünstige Kombination von technischem Anspruch und Verwendungsgebiet gewählt.

 

Selbst bei den kompaktesten Systemen mit großen Sensoren (oder meinetwegen auch Film), käme im härteren Einsatz draußen wohl kaum einer auf die Idee, einen ganzen Sack Objektive mitzuschleppen. Warum gibt es wohl die Bezeichnung Reportagebrennweite? Weil KB-Messsucherobjektive mit 35 mm viele tausend Reporter als einziges Objektiv an der Kamera begleitet haben und für jede Situation reichen mussten, um die Beweglichkeit (bis in Kriegsgebiete) sicherzustellen.

 

Selbst in den überzeugtesten µ4/3-Foren herrscht halbwegs Konsens darüber, dass man beim Wandern kaum mehr als eine oder zwei Linsen dabei hat und dass die dort verfügbaren kleinen Suppenzooms (z.B. das Lumix 14-140II) oder die Kitzooms mit Zusatzfunktionen wie das gedichtete M.Zuiko EZ-1250 mit Macromodus durchaus universell sind. Sicher gibt es immer jemanden, der beim Wandern vor dem Bauch und am Rücksack 3 Kameras hängen und 5 Objektive in der Tasche hat, aber wenn das überhaupt was anderes als nur lächerlich ist, dann sollte man es in einem geeigneten System machen, µ4/3 oder Nikon 1.

 

Und zum Thema "inakzeptabel schwer": Das Pana Pancake-Zoom Lumix X Vario 1442 wiegt 95g, Fujis XC16-50 mit vergleichbarer wenn nicht sogar besserer Leistung wiegt 195 g. Dafür braucht man einen Sherpa <_< ... und Fuji teilt zum XC16-50II mit:

Der minimale Aufnahmeabstand zum Motiv im Makromodus beträgt 15 Zentimeter (ca. 7 cm vom Objektiv).

Kombiniert mit einem MCEX16 stellt sich da die Frage, wer wirklich noch zum Wandern ein Makro mitschleppen will.

 

 

http://camerasize.com/compact/#493.422,551.419,496.349,ha,t

Das Fuji XC23/2 kostet dann einfach 1200 € wie das 'Cron. ;) Oder es ist so langsam wie die EOS M :huh: ...dieses 22er Canon ist aber wirklich hübsch und qualitativ zeigen beide sicher gute Ergebnisse (eher als Sonys SEL-20/2,8 und Samsungs NX20/2,8).

 

Na gut, ich gebe mich also geschlagen (und würde ein richtig kleines 23er vielleicht auch haben wollen).

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Falls doch: der Fehler liegt bei einem selbst, lieber härter trainieren, als es auf das Gewicht der Objektive schieben... :)

Das ist doch eine gute Idee. Wenn man so 5-10 kg abspeckt kann man das an der Hüfte gesparte Gewicht in Kamera-Equipment umsetzen. Auf die Weise könnte man völlig gewichtsneutral sogar eine komplette KB-Ausrüstung auf Wanderschaft mitnehmen.

 

mfg tc

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