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Gegen die kommerzielle Verblödung der Fotografie!


Vito_62

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Jetzt habt' ihr aber stilistische Sch...... an seinem A........ entdeckt! (um in seinem Duktus zu bleiben). Nun muss erst mal eine große Packung Hakle-Feucht her.

Sorry, man soll sich ja auch nicht über Neurotiker lustig machen.

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Falls er das auf seinem Blog nicht verlinkt hat, hier ist sein Flickr-Stream.

https://www.flickr.com/photos/46098246@N00/

Wenn das wirklich sein Account ist (woher weißt du das?)

dann ist er wohl eher der jenige der viel Theorie beherrscht aber anscheinend keine Praxis.... (auf den ersten kurzen Blick via smartphone)

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Nur zur Klarstellung: jeder hat sein Neuröschen!

Am weitesten verbreitet ist heute wohl der Oral-Narzisst (nimm den Dreck nicht in den Mund!), was sich später in einer gewissen Konsumhaltung (Will-Alle-Objektive-Haben) ausdrückt. Den Anal-Fixierten haben wir ja schon besprochen. Bleibt noch der Phallisch-Ödipale. Der hat die Klippen der oralen und analen Phase einigermaßen sicher umschifft um dann an der Klippe der genitalen Phase zu zerschellen, was sich später im Lonely-Wolf-Syndrom mit energisch-impulsiven Zügen ausdrückt (Habe mir mein Objektiv ganz alleine ausgeguckt und belle jeden an, der meine Wahl in Frage stellt).  

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Ja, das sind seine fotos. Und obwohl in keinster weise spektakulär, sind es gute, dokumentarische fotos, die noch in jahrzehnten eine berechtigung haben.

 

 

Bist Du Dir sicher, dass Du nicht in einem anderen Flickr-account gelandet bist?

Ich sehe da nur eine Ansammlung von lieblos geknippsten Belanglosigkeiten.

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Gast kaydazzledorf

Maurizio, ich denke, daß du dich nicht eingehend mit seiner fotografischen thematik befasst hast, anders kann ich mir deine überaus vorschnelle beurteilung nicht erklären. Seine fotos passen tatsächlich nicht in den trend der allgegenwärtigen spektakelfotografie, dokumentieren aber in einer zeitlosen, nüchternen weise über lange zeiträume stadträumliche entwicklungen in seiner direkten umgebung. In meinen augen ist diese vorgehensweise viel wertvoller als das schnellgeschossene spektakelfoto mit knallfarben, extremen brennweiten oder blickwinkeln von orten, zu denen man keinen bezug hat. Hier kommt es auf das gesamtwerk an.

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Maurizio, ich denke, daß du dich nicht eingehend mit seiner fotografischen thematik befasst hast, anders kann ich mir deine überaus vorschnelle beurteilung nicht erklären. Seine fotos passen tatsächlich nicht in den trend der allgegenwärtigen spektakelfotografie, dokumentieren aber in einer zeitlosen, nüchternen weise über lange zeiträume stadträumliche entwicklungen in seiner direkten umgebung. In meinen augen ist diese vorgehensweise viel wertvoller als das schnellgeschossene spektakelfoto mit knallfarben, extremen brennweiten oder blickwinkeln von orten, zu denen man keinen bezug hat. Hier kommt es auf das gesamtwerk an.

Mag sein das irgendwann jemand Interesse daran findet sich Bilder von geschlossenen Tavernen anzuschauen (......) aber nach seinen Aussagen und Ergüssen zur Fotografie habe ich einfach mehr erwartet....

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... aber nach seinen Aussagen und Ergüssen zur Fotografie habe ich einfach mehr erwartet....

Du findest in seinen Abhandlungen, ziemlich am Anfang, einen Abschnitt der sich genau darauf bezieht.

Auf dein Nichtverstehen und Mehrerwarten.

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Ich würde seine Fotos eher unter der Rubrik "dokumentarisch wertvoll" als "künstlerisch wertvoll" einordnen. Und unter dieser Kategorie sind die Fotos auch ansehnlich. Dass hierfür auch jede Kompaktknipse und die meisten Smartphones ausgereicht hätten, lässt mich seine Konsumkritik in seinem Blog etwas besser einordnen. Er braucht einfach nicht mehr ... wieso sollten dann andere mehr brauchen? :rolleyes:

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Du findest in seinen Abhandlungen, ziemlich am Anfang, einen Abschnitt der sich genau darauf bezieht.

Auf dein Nichtverstehen und Mehrerwarten.

Ja werde ich vielleicht mal entdecken wenn sich mein Zeigefinger vom scrollen erholt hat....

Ich bin halt jemand der versucht Bilder zu machen die nicht jeder machen kann und gebe mir selbst kritische und strenge Vorgaben bevor ich irgendwas Knipse, sicher jeder hat seinen "Stil" und Art zu fotografieren aber irgendwie sehe ich ansonsten kaum Sinn in der Fotografie wenn man nicht etwas besonderes schaffen will

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Zu seinem Blog werde ich mich nicht (mehr) äussern.

Was seine Fotos auf Flickr betrifft (woher wisst Ihr denn, dass das sein Account ist?) ...
Für eine Einordnung dieser, empfiehlt es ich zu lesen, was auf der "profile page" geschrieben steht. (vgl. http://goo.gl/VGxzxB)
Auch wenn es nicht Bilder sind, die ich mir (vorläufig) dauernd ansehen müsste, aber als Dokumentation tatsächlich wertvoll und in dem Kontext auch gut (imho). Einige mag ich sogar! Formal auf jeden Fall ansprechend. Es gibt genug Bilder-Poster hier im Forum, die sich formal, handwerklich viel von ihm [oder anderen] abschauen könnten, bzw. müssten!

Mit was für einer Kamera er die Bilder gemacht hat spielt überhaupt keine Rolle.
Und wer jetzt glaubt, dass für "sowas" jede 0815-Knipse reicht, hingegen für Kunst (haha! ... Kunst bitte beliebig ersetzen mit "Sport", "renndende Kinder", "Ziegelsteinmauerstilleben", etc.) was besseres benötigt wird, der soll jetzt bitte heute Abend 2h meditieren und dann 2 Vater-unser beten.

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Ich finde gar nicht dass Er sich so wahnsinnig allein in Fotografie ergießt, mehr über das Internetzeitalter und der damit einhergehenden Kulturveränderung. Ich bin gerade dabei einige Kapitel nochmal zu lesen und muss sagen, dass Er für mich den Nagel auf den Kopf trifft! Ich bin 48 und habe 2/3 meines Lebens analog gelebt, ich meine in jeder beziehung. Die Qualität von Technik, Umgang, Qualität, Menschlichkeit und Verständnis ist mit dem Anfang des Digitalen Zeitalters mE sehr gesunken.

Gruß, Hubert

Unglaublich wieviel Wahrheit in dem Artikel steckt!

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Natürlich hat er recht. Man sieht ja schon am Feedback, dass sich viele nur allzu deutlich angesprochen fühlen. Was den meisten total abgeht ist die Fähigkeit zur Selbstreflexion, das führt dann zu solchen skurrilen Abwehrhaltungen, wenn denn mal einer kommt und ihnen verbal die Pistole auf die Brust setzt. Der Trubel ist einfach grandios und ich bin dem Typen unendlich dankbar dafür.  :)

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Ich habe mir Seine Bilder gar nicht angeshen. Darum geht es auch gar nicht.

Fakt ist tatsächlich dass in der "heutigen" Zeit tatsächlich nichts mehr von der Pieke auf gelernt wird, sondern viele irgendwo "Quer" einsteigen, früher hatten wir Hilsarbeiter dazu gesagt, aber das klingt so negativ...Sogar hochqualifizierte Berufe wie Diplomingenieure werden heute von Bachelors etc ersetzt. Aber der Weg geht wieder zurück glaube ich, neulich habe ich eine Stellenanzeige gelesen: " Für soundso Technik Diplomingenieur gesucht - keine Bachelor!" :D

OK, ich bin jetzt etwas off Topic, macht aber nix.

Gruß, Hubert der von Fotografie kein Halbwissen hat, sondern vielleicht 1/10

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Es ist bestimmt nicht einfach, auf der Straße so zu fotografieren, dass ja keine Personen abgebildet werden.

 

So sauber und aufgeräumt die Bilder... wetten die sind von ihm?

 

passt gut zu deiner Analyse..... :D

 

Also für mich sind diese Bilder an Langeweile und Tristesse kaum zu überbieten, ich kann damit überhaupt nichts anfangen.

 

Aber jedem das seine.

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Ich sehe da nur eine Ansammlung von lieblos geknippsten Belanglosigkeiten.

Nein, nein, lieblos geknipst ist das nicht; das ist schon alles sehr sorgfältig komponiert. Seine Bilder gefallen mir jedenfalls weit besser als seine Texte. Ntürlich ist diese Art von Fotografie nicht neu, was er ja auch nicht für sich beansprucht, aber sie hat ihre Berechtigung.

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Nein, nein, lieblos geknipst ist das nicht; das ist schon alles sehr sorgfältig komponiert. Seine Bilder gefallen mir jedenfalls weit besser als seine Texte. Ntürlich ist diese Art von Fotografie nicht neu, was er ja auch nicht für sich beansprucht, aber sie hat ihre Berechtigung.

 

 

Dann sehe ich wirklich andere Bilder - bei einigen wenigen vermag ich etwas, wie den Ansatz einer Komposition auszumachen - die meisten empfinde ich als gedanken- und lieblos geknippst - Hauptsache scharf von vorne bis Moskau.

 

Es gibt nicht wenige Lichtbildner, die ihre unmittelbare Umgebung dokumentieren und dagegen habe ich auch garnix.

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Natürlich hat er recht. Man sieht ja schon am Feedback, dass sich viele nur allzu deutlich angesprochen fühlen. Was den meisten total abgeht ist die Fähigkeit zur Selbstreflexion, das führt dann zu solchen skurrilen Abwehrhaltungen, wenn denn mal einer kommt und ihnen verbal die Pistole auf die Brust setzt. Der Trubel ist einfach grandios und ich bin dem Typen unendlich dankbar dafür.  :)

 

Ach, bitte nicht schon wieder dieses Totschlagargument: wenn man anderer Meinung ist, dann ist das nur ein Zeichen dafür, dass man sich angesprochen fühlt und das ganze nur ein "skurriles Abwehrverhalten" ist, welches damit die aufgestellte These untermauert? Das ist einfach nur billig und lächerlich! :rolleyes: 

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P.S. Übrigens veranstaltet der Autor Workshops.

Man kann sich also mal face to face mit ihm austauschen. Manch einer hat schriftlich einen völlig anderen Duktus als im Mündlichen.

 

Gibt es einen Link zu diesen Workshops?

 

Und? Gibt es was offizielles, oder ist die Person ausschließlich "anonym" und es ist alles nur "hören-sagen". Wenn er Workshops gibt, muß es auch irgendwo Namen, eine Webseite geben, oder?

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