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Ein weiteres Mal: raw über Lightroom nicht so scharf wie ooc?!


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Oder Alternative B: Die Mehrzahl hat keine Farbprobleme in LR, steht nicht auf Wasserfarben, und schaut auch nicht nur auf die Schärfe. Diese "Mehrzahl" tummelt sich aber vermutlich auch nicht in Foren ;)

Ich für meinen Teil habe mit solchen Problemen, wie sie hier auf dem Beispielbild zu sehen sind, noch nicht zu tun gehabt, liegt aber vielleicht auch am Aus-(bzw. Ein-)gangsmaterial (natürlich ebenfalls Fuji RAWs).

 

Ach da habe ich auch schon deutlich Schlimmeres gesehen, das ist hier noch relativ harmlos. Der eingebaute Konverter hilft dann übrigens auch nicht weiter.

 

Fuji könnte ja auch einfach einen verbesserten RFC rausbringen, der auch die Fuji-Filmsims unterstützt. Das würde vielen weiterhelfen, denn das Demosaicing ist beim RFC nicht übel. Mehr dazu am 5. Februar. ;)

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Für mich ist das Foto schlichtweg leicht verwackelt und/oder nicht sauber fokussiert, da könnt Ihr schärfen so viel Ihr wollt, da kommt nichts vernünftiges bei raus :mad::lol::rolleyes: .

Der Stabi des 18-135 ist zwar sehr gut, aber bei 1/30s und einer evtl. nicht besonders ruhigen Fotografenhand lässt sich schwerlich ein Referenzfoto zur Schärfebeurteilung erzielen.

Kamera auf´s Stativ, Stabi aus und die ganze Übung nochmal.

Nach meinem Empfinden hast Du ein ziemlich schlecht zentriertes Objektiv bekommen, solch extreme CAs in den Ästen habe ich bei unserem 18-135 noch nicht festgestellt. Ich würde die Linse zum justieren einschicken.

Die CAs bekommt man einfach durch anklicken der CA Korrektur, Reglereinstellung bei beiden Farben auf 3-4 ziemlich gut in den Griff

Der Detailregler steht bei mir bei der XT1 und auch der X30 bis auf ganz wenige Ausnahmen immer auf Maximalanschlag

Betragregler behutsam betätigen und unbedingt auf Artefaktbildung achten (insbesondere bei der X30 ganz wichtig, bei der kommen die Artefakte ganz schnell)

Danach bei gedrückter Alt Taste maskieren, bis die Details am besten dargestellt werden.

Dann klappt es auch mit LR und ACR mit der derzeit aktuellen Version.

VG
Winfried

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Für mich ist das Foto schlichtweg leicht verwackelt und/oder nicht sauber fokussiert, da könnt Ihr schärfen so viel Ihr wollt, da kommt nichts vernünftiges bei raus :mad::lol::rolleyes: .

Der Stabi des 18-135 ist zwar sehr gut, aber bei 1/30s und einer evtl. nicht besonders ruhigen Fotografenhand lässt sich schwerlich ein Referenzfoto zur Schärfebeurteilung erzielen.

Kamera auf´s Stativ, Stabi aus und die ganze Übung nochmal.

Nach meinem Empfinden hast Du ein ziemlich schlecht zentriertes Objektiv bekommen, solch extreme CAs in den Ästen habe ich bei unserem 18-135 noch nicht festgestellt. Ich würde die Linse zum justieren einschicken.

Die CAs bekommt man einfach durch anklicken der CA Korrektur, Reglereinstellung bei beiden Farben auf 3-4 ziemlich gut in den Griff

Der Detailregler steht bei mir bei der XT1 und auch der X30 bis auf ganz wenige Ausnahmen immer auf Maximalanschlag

Betragregler behutsam betätigen und unbedingt auf Artefaktbildung achten (insbesondere bei der X30 ganz wichtig, bei der kommen die Artefakte ganz schnell)

Danach bei gedrückter Alt Taste maskieren, bis die Details am besten dargestellt werden.

Dann klappt es auch mit LR und ACR mit der derzeit aktuellen Version.

VG

Winfried

Warum den Detailregler immer auf maximal? Bei diesem Bild ist das relativ wurscht, solange du mit dem Betragsregler nicht über 50 gehst.

Bei Porträts oder allgemein Motiven mit wenig feinen Strukturen würde ich das aber nicht empfehlen. Der Regler bewirkt ja, dass nur kontrastreiche Partien (niedriger Wert) oder auch kontrastärmere Partien (hoher Wert) geschärft werden.

Bei Portraits will man ja nicht jede Falte und Hautpore betonen, es sei denn, man will ein Charakterportait machen.

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Warum den Detailregler immer auf maximal? Bei diesem Bild ist das relativ wurscht, solange du mit dem Betragsregler nicht über 50 gehst.

Bei Porträts oder allgemein Motiven mit wenig feinen Strukturen würde ich das aber nicht empfehlen. Der Regler bewirkt ja, dass nur kontrastreiche Partien (niedriger Wert) oder auch kontrastärmere Partien (hoher Wert) geschärft werden.

 

 

Über den Detailregler wird definiert, wieviele Konturen in den Schärfungsprozess einbezogen werden (mal ganz rudimentär beschrieben); Rechtsanschlag maximale Kontureinbeziehung, Linksanschlag minimale Kontureinbeziehung.

Kontraste werden über den Kontrastregler, Tonwertregler, und Klarheitregler beinflusst.

 

Bei Porttraits hat der Regler an Stellen mit sehr glatten Strukturen auch keine Wirkung, bei sehr detailreiche Partien wie Haare, Wimpern, etc werden diese dann beim Schärfen entsprechend berücksichtigt.

Das zur Diskussion stehende Foto ist extrem detailreich (Grasfläche, die ja auch das Hauptproblem darstellt und die Aststrukturen bei den die CAs sehr augenfällig sind), allerdings, wie schon beschrieben, aufgrund der technisch nicht optimalen Erstellung für die Beurteilung optimaler Schärfungsergebnisse meines Erachtens nicht geeignet.

 

 

Lustigerweise wird der Radius bei den meisten "Diskussionen" ignoriert. Dabei ist der wirklich von Bedeutung.

 

Sonst wäre der Regler wohl nicht vorhanden :lol::rolleyes: .

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Über den Detailregler wird definiert, wieviele Konturen in den Schärfungsprozess einbezogen werden (mal ganz rudimentär beschrieben); Rechtsanschlag maximale Kontureinbeziehung, Linksanschlag minimale Kontureinbeziehung.

 

Bisher galt der Detailregler als Dekonvolutionsschärfung. Welche Konturen einbezogen werden, regelt die Maskierung.

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Über den Detailregler wird definiert, wieviele Konturen in den Schärfungsprozess einbezogen werden (mal ganz rudimentär beschrieben); Rechtsanschlag maximale Kontureinbeziehung, Linksanschlag minimale Kontureinbeziehung.

Nein, dafür sind Radius und Maskierung zuständig. Maskierung schließt Bereiche von der Schärfung aus. Radius legt fest wie viel Pixel an den Kontrastkanten (das meinst du ja vermutlich mit Konturen) "geschärft" werden durch Kontrasterhöhung.

Zumindest behauptet das der Hersteller: http://tv.adobe.com/de/watch/lerne-lightroom-5/ein-bild-scharfen/

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In dem Blog, das seit einigen Monaten als Referenz zum LR-Schärfen genannt wird, stand es jedenfalls so (die Methode an sich ist freilich schon seit 2012 in den Foren bekannt).

 

Die Erklärung der Regler im Blog entspricht der Beschreibung auf Adobe TV. Beim Detail-Regler bleiben aber beide Quellen schwammig. Beide beschrieben zwar die Wirkung, aber wodurch genau die Wirkung erzielt wird, beschreiben sie nicht. Zitat Blog: "...the DETAIL slider determines how the sharpening is performed by changing the individual bias of various mathematical algorithms used to sharpen the image...". Ist vermutlich auch nicht ergründbar, weil Adobe solche Details nicht veröffentlichen wird,  Wichtig ist ja auch eher die Wirkung "For practical purposes, we can think of the detail slider as controlling the emphasis of fine detail.".

 

Interessant, was im Blog zum Thema X-Trans Sharpening geschrieben wird. Die Empfehlung ist dort ja in der Tat, den Detailregler immer auf 100 zu stellen (wobei diese Empfehlung explizit für Landschaftsaufnahmen gegeben wird), weil dann der offenbar für X-Trans besonders geeignete Dekonvolutions-Algorithmus verwendet wird. Heißt aber dann auch, dass man mit dem Betragregler unter 50 bleiben sollte, wie man in unserem Beispielbild gut nachvollziehen kann, sonst wird der Rasen zu Wachs. Deckt sich mit der im Blog empfohlenen Einstellung für max. Schärfe ("Amount 45, Radius 1.0, Detail 100, Masking 10.").

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Ich muss gestehen, dass mir bisher der Ehrgeiz fehlte, das letzte Quentchen Schärfe aus meinen Bildern rauszupressen. Meine X-Trans Setting bei Landschaftsaufnahmen waren schon in der empfohlenen Richtung, nur etwas weniger Detail (60-80). Insbesondere bei Landschaftsaufnahmen habe ich aber offenbar zu stark maskiert (30-50). Ich habe das gerade mal an einigen Aufnahmen nachvollzogen. Da reicht tatsächlich meistens ein niedrigerer Wert, wobei die Ergebnisse sich nur um Nuancen unterscheiden, bei normaler Vergrößerung kaum sichtbar.

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Richtig.

 

Trotzdem gut, dass wir drüber gesprochen haben...

 

Vielleicht sollte ich, zumindest heimlich, auch mal an einem von Ricos Workshops teilnehmen...

 

Könnte meinen Aufnahmen zugute kommen...

 

P.S.: Heute teste ich XF10-24 und XF56. Wenn die so gut sind, wie behauptet wird, bin ich endgültig X'er only. Hatte gerade noch XF16-55 und XF50-140 in der Hand - scheisse, auch geil, aber z.Z. nicht finanzierbar. :(

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Tatsächlich läßt sich mit der Kombination hoher Detailgrad (85-100) und niedrieger Schärfebetrag (um die 15)

ein plus an Details herausholen. Man erkäpft sich allerdings ein etwas höheres Bildrauschen, sodass ich den Detailsregler an die ISO-Werte anpassen würde.

 

Gleichzeitig kann man aber das Farbrauschen mit einem Wert von 25-75 (je nach ISO-Wert) gut bekämpfen, ohne das Farben verschwinden (evtl. Glättung reduzieren).

 

Ich hatte schon kurz über eine Wechsel zu Capture1 nachgedacht, da ich die Ergebnisse grundsätzlich etwas besser finde. Allerdings bräuchte ich deutlich länge rund müsste meinen gesamten Arbeitsablauf anpassen.

Jetzt bin ich wieder voll zufrieden und werde bei Lightroom bleiben.

 

Gerade werte ich das XF56 aus - ein Träumchen, dass leider seine Preis hat. :(

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  • 2 weeks later...

Die Frage, die ich mir immer wieder stelle ist: Was kommt dabei auf einem Ausdruck 10*15 wirklich sichtbar an. In meinem Workflow wird die Umwandlung in LR mehr oder weniger per Sichtkontrolle gemacht, ebenso die Ausrichtung. Bilderserien werden mit der Synchronisierungs-Funktion gleich bearbeitet. Bilder zur weiteren Verwendung werden in CS6 gebracht und dort mit Nik Dfine und Nik Presharpener bearbeitet, dann auf Zielgröße (i. d. R. 10*15) komprimiert und dann als JPG gespeichert. Natürlich werden erforderliche Feinheiten (Pickel, störende Bildteile) vorher bearbeitet, extreme Verzerrungen werden mit DxO Viewpoint bearbeitet (damit aus Menschen keine Karikaturen werden). Im Prinzip der gleiche Workflow, wie mit den NEF's aus der D3x, die ich dort verwende, wo ein leistungsfähiger Blitz erforderlich ist. Zum Nikon CLS habe ich bei den Fujis noch keine Alternative gefunden.

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Du  hast halt einen eher komplizierten Workflow.

 

Ich mache eben alles-was-geht, in Lightroom inkl. Schärfen und Verzerrungskorrektur (sofern überhaupt notwendig).

Auch der Export wird dann über Presets aus LR direkt gemacht. Natürlich geht das alles im Stapel. sofern das Sinn macht.

 

Von diesem Workflow möchte ich auch nur ungern abweichen. Bisher sehe ich dafür auch keinen Bedarf um ehrlich zu sein.

Jedes extra-Tools könnte evtl. noch einmal ein paar Prozent an Detail und was-weiss-ich rausholen. Bisher habe ich das aber

noch nie gebraucht - -noch nichtmal für wirklich große Drucke...

 

Das XF56 ist im Übrigen wirklich der Knaller! Das XF10-24 macht mir noch Probleme... ;(

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Die Erklärung der Regler im Blog entspricht der Beschreibung auf Adobe TV. Beim Detail-Regler bleiben aber beide Quellen schwammig. Beide beschrieben zwar die Wirkung, aber wodurch genau die Wirkung erzielt wird, beschreiben sie nicht. Zitat Blog: "...the DETAIL slider determines how the sharpening is performed by changing the individual bias of various mathematical algorithms used to sharpen the image...". Ist vermutlich auch nicht ergründbar, weil Adobe solche Details nicht veröffentlichen wird,  Wichtig ist ja auch eher die Wirkung "For practical purposes, we can think of the detail slider as controlling the emphasis of fine detail.".

 

Interessant, was im Blog zum Thema X-Trans Sharpening geschrieben wird. Die Empfehlung ist dort ja in der Tat, den Detailregler immer auf 100 zu stellen (wobei diese Empfehlung explizit für Landschaftsaufnahmen gegeben wird), weil dann der offenbar für X-Trans besonders geeignete Dekonvolutions-Algorithmus verwendet wird. Heißt aber dann auch, dass man mit dem Betragregler unter 50 bleiben sollte, wie man in unserem Beispielbild gut nachvollziehen kann, sonst wird der Rasen zu Wachs. Deckt sich mit der im Blog empfohlenen Einstellung für max. Schärfe ("Amount 45, Radius 1.0, Detail 100, Masking 10.").

 

 

Die Settings sind seit 2012 bekannt und "in use", wobei man da auch innerhalb von 5 Minuten selber draufkommt, wenn man etwas mit den Reglern spielt. Dass Dekonvolution gut zu X-Trans passt wissen wir auch seit Iridient, daher speist sich womöglich die Vermutung im Blog.

 

Nochmal zu den Schärfeeinstellungen...

 

Nachdem ich die Vorschläge angenommen habe (also hohe Details 88-100, bei moderater Schärfung um die 40, Radius 1,0 und zusätzlicher Maskierung) war ich endlich sehr zufrieden; auch das Grieselige durch die Detailanhebung hält sich bei entsprechender Maskierung in Grenzen...

allerdings konnte ich nun an Kanten Treppenbildung sehen, die beim jpeg ooc so nicht vorhanden waren.

 

Ich las in einem Test über dieses Phänomen, welches insb. bei Adobe Lightroom bzw. überhaupt Adobe auftauchen soll.

 

Habt Ihr dafür eine Lösung? Ist da was dran? Kann man dem entgegen wirken - außer eben wieder die Schärfe zurückzuschrauben?

 

Besonders bei Aufnahmen mit Ästen wirkt das offenbar durch dieser Treppchen an jeglichen Ästchen auch ohne Pixelpeepen total unruhig verästelt und nicht mehr glatt scharf. 

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Die ganzen Möglichkeiten welche ich heute in z.B. LR habe musste ich früher auch in der Dunkelkammer erst einmal austüfteln. Da lob ich mir dann doch die digitale Welt auch wenn es dabei wieder tausend neue Probleme gibt. Wenn es wie ja anscheinend doch Schärfeprobleme in den Ecken gibt könnte man da doch sicher mit etwas Aufwand genau nur in diesem Bereich mit Maske und anderen Einstellungen weiterkommen oder nicht?

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Die ganzen Möglichkeiten welche ich heute in z.B. LR habe musste ich früher auch in der Dunkelkammer erst einmal austüfteln. Da lob ich mir dann doch die digitale Welt auch wenn es dabei wieder tausend neue Probleme gibt. Wenn es wie ja anscheinend doch Schärfeprobleme in den Ecken gibt könnte man da doch sicher mit etwas Aufwand genau nur in diesem Bereich mit Maske und anderen Einstellungen weiterkommen oder nicht?

 

Na ja, nicht ganz. 

 

Ich habe jetzt heraus gefunden, wie es zu diesen unruhigen Ästen am Rand kommt...

 

Die grün-lila CAs lasse ich in LR bei Stufe 4 - 5 "beseitigen"; tatsächlich beseitigt werden aber nur die farbigen Ränder, indem sie dann als grau oder benachbarte Farbe dargestellt werde; die Ränder selbst bleiben!! Und treten nun wie eine Doppelung oder wie ein Schatten der Äste in Erscheinung, dadurch die unruhige Struktur in den Ästen!  

Wenn das die Beseitigung der CAs sein soll, so wäre das sehr unbefriedigend...

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Hier mal 2 Beispiele für die Art der Beseitigung der CAs... aus Lila wird grau! 

 

Eine Verschiebung, so dass es zu einer sauberen Überlagerung käme, findet nicht statt, dadurch entsteht aus den Farbsäumen eine unruhige Struktur...

 

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Kann das LR evtl. irgendwie noch besser?

 

 

 

 

 

 

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ja, wenn du das Lila in Grau umwandelst, und auch die Helligkeit vom Lila so stark reduzierst, daß es so dunkel wird, wie die Äste.

vom Original würde es besser aussehen

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ja, wenn du das Lila in Grau umwandelst, und auch die Helligkeit vom Lila so stark reduzierst, daß es so dunkel wird, wie die Äste.

vom Original würde es besser aussehen

 

Habe es gleich mal versucht..., aber ich konnte keinen Regler zum Reduzieren der Helligkeit des Lila bzw. abdunkeln des Graus...; das wär´vielleicht die Lösung.

Kannst Du mir da noch ein wenig auf die Sprünge helfen?  -_-

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