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Fuji/OLY/Sony


JKO

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Schon mal die Achsen beim "5-Achsen-Stabi" nachgezählt? Unsere Welt ist meines Wissens immer noch Dreidimensional. Leute, fangt doch mal an nachzudenken und übernehmt nicht ständig die Esoterik aus den Marketingabteilungen.

 

Ja - und sobald ich neben dem "Drehen an einer Achse" auch das "Verschieben auf der Achse" berücksichtige komme ich sogar auf 6 Bewegungsrichtungen.. idr. will man nur die Entfernungsänderung zum Objekt nicht stabilisieren, so dass 5 relevante Achsen bleiben.

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Schon mal die Achsen beim "5-Achsen-Stabi" nachgezählt? Unsere Welt ist meines Wissens immer noch Dreidimensional. Leute, fangt doch mal an nachzudenken und übernehmt nicht ständig die Esoterik aus den Marketingabteilungen.

 

Ich kann da schon fünf verschiedene Achsen zählen. Aber letzen Endes ist es doch egal was die Marketingleute erzählen. Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass der Stabi an der Olympus E-M1 wahre Wunder vollbringt!

 

http://www.photoscala.de/grafik/2014/alpha-7II-04.jpg

 

Des Weiteren muss ich jetzt mal für micro Four Thirds eine Lanze brechen. Ich muss dazu sagen das ich seit 4 Jahren mit Fuji X Kameras fotografiere und mir jetzt die Olympus E-M1 mit dem 12-40 gegönnt habe. Ja sie hat einen kleineren Sensor. Merke ich aber kaum. Bis ISO 3200 kann ich auch hier die Bilder gut benutzen. Meist reicht aber ISO1600. Was mir definitiv auffällt, ist das die Fuji Kameras (X-E1 und X-T1) deutlich schneller bei ISO6400 landen als andere Hersteller!

 

Fuji ist auf einem sehr, sehr guten und absolut richtigen Weg, aber man merkt der E-M1 an, das Olympus schon länger dabei ist. Ich will Fuji auf keinen Fall schlecht reden und ich fotografiere nach wie vor sehr gerne damit. Nur merkt man eben dass das Fuji System jünger ist. Nicht mehr und auch nicht weniger. 

 

Letzten Endes kann man mit beiden Systemen exzellente Ergebnisse erzielen, denn es kommt in erster Linie immer noch auf den Fotografen hinter dem Sucher an!

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Bei Regen und Schnee schon mal versucht ein PORTAIT mit offener Blende zu schießen? Wirklich? ^^

 
Viele Grüße,
Frank

 

 

 

Low-Key Bodyparts habe ich noch nie fotografiert. Gefallen mir auch nicht. Eine erlegende Wollmilchsau ist auch die D800 nicht.... 

 

Portrait offenblendig bei Regen und auch bei Schnee hab ich schon n paar gemacht. Hat bisher immer geklappt. 

 

 

Aber lassen wir das. Deine Erfahrungen in allen Ehren. Ich habe andere gemacht und bin nach wie vor glücklich, keine 1Dx mehr rumtragen zu müssen. 

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Ich kann nur äüßerst subjektiv, aber dafür aus eigener Erfahrung mit   X-E2 und OLY OMD EM10 (mit 9-18mm) sprechen.

 

Die Oly ist eine äußerst kompakte, und leichte Kamera mit sehr guter Bildqualität. Ich nutze Sie überwiegend als Kamera für Aufnahmen mit extrem   großen   Dynamiksprüngen (HDR), wobei ich nicht automatisches HDR verwende, sondern Einzelbilder erstelle. Für diesen Zweck ist die Olympus extrem gut einsetzbar. Alle HDR-Einstellungen können flexibel und bequem als Preset hinterlegt werden, was eine wesentlich schnellere Bedienbarkeit für HDR Aufnahmen gewährleitet. Weiterer Pluspunkt ist aus meiner Sicht die Live- Bulb Funktion, die es ermöglicht Graufilteraufnahmen (Langzeitbelichtungen) schon während des (manuellen) Belichtungsvorganges zu begutachten. Diese Funktion reduziert den Anteil an Fehlbelichtungen und spart einfach Zeit. Generell gefällt mir der integrierte Bildstabilisator, der jedoch bei der EM10 technisch reduziert wurde.

 

Nimmst Du eine X-E2 oder X-T1 in die Hand, so fällt Dir sofort der haptische Unterschied auf. Die Fujis vermitteln ein Gefühl der Wertigkeit, die allenfalls noch mit dem Oly Spitzenmodell vergleichbar ist. Was die Bildqualität angeht, sehe ich die Fujis ganz klar vor den Olys, besonders was Rauschverhalten und Farben betrifft.  Die Oly Farben sind mir einfach eine Spur zu bunt ( Aber das ist sicherlich Geschmackssache). Als weiteres Plus bei Fuji sehe ich die einfachere und logische Menü- und Bedienstruktur. Mitlerweile gibt es bei Oly auch Kurzmenüs und Presets, aber in der Summe erschließt sich ein Oly Menü dem Benutzer erst nach sehr intensiver Einarbeitung. Kommen wir am Schluß zu den Objektiven. Olympus ist ein Hersteller der Spitzenklasse, hat aber im Micro43 Bereich in den vergangenen fünf Jahren eher den Schwerpunkt auf Kompaktheit als auf optische Qualität gelegt.  Fujifilm  bietet  nach nur drei Jahren das deutlich "komplettere" Angebot an Spitzenobjektiven. Von der Festbrennweite bis hin zu Zoom Objektiven.

 

Mein persönliches Fazit: wenn es Fujifilm endlich gelänge, automatische Belichtungsreihen mit +/- 5 oder mehr für HDR Aufnahmen abzudecken, wäre Fujifilm mein einziges System. So nutze ich die Oly zusätzlich für spezielle Zwecke.

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Ja - und sobald ich neben dem "Drehen an einer Achse" auch das "Verschieben auf der Achse" berücksichtige komme ich sogar auf 6 Bewegungsrichtungen.. idr. will man nur die Entfernungsänderung zum Objekt nicht stabilisieren, so dass 5 relevante Achsen bleiben.

War mir klar, dass es hier Leute gibt, die nicht bis drei zählen können. Besser du frischt mal die Grundlagen der Physik auf und setzt dich mit den Begrifflichkeiten auseinander, bevor du deine Glaubwürdigkeit komplett demontierst.
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Ist jetzt etwas off hier und liegt bei mir auch einige Jahre zurück, aber wenn der Begriff um Achsen geht, heißt dies nicht, dass Dimensionen gemeint sind. Ich kann den Mittelpunkt und die Eckpunkte eines dreidimensionalen Körpers mit Vektoren beschreiben und auf diese eine Drehmatrix anwenden, was zu einer Menge mehr Achsen führen würde, die durch den Mittelpunkt eines Körpers gehen.

Die Bewegungsrichtungen, die ThorstenMUC meinte, bezeichnen die 6 unabhängigen Freiheitsgrade eines starren Körpers (3 Translations- und 3 Rotationsfreiheitsgrade).

 

 

 

Bin mal gespannt, ob wir etwas von der Entscheidung von JKO zu seiner Wahl erfahren werden.

 

Edit: wegen fehlendem Wort

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 Meist reicht aber ISO1600. Was mir definitiv auffällt, ist das die Fuji Kameras (X-E1 und X-T1) deutlich schneller bei ISO6400 landen als andere Hersteller!

 

Dies ließt man öfters - gerade im Vergleich mit Olympus habe ich aber die Erfahrung gemacht dass dies NICHT stimmt. (Selbiges gilt für Panasonic).

Die Unterschiede dieser drei zu vielen anderen Herstellern (was du festgestellt hast und auch auf den Olympusvergleich übertragen hast) dürfte von unterschiedlichen Standards (Rei vs SOS) herrühren. 

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Hallo Wildlife,

 

Das kann natürlich gut sein. Für mich als Endnutzer ist das dennoch sehr irreführend.

Bei der Sony A7 vs. X-T1 war dies ebenfalls der Fall.

 

Mir ist es persönlich bei X-E1 vs. Nikon D90 bzw. D600 aufgefallen.

 

Soweit mir bekannt, "verwenden" Nikon, Canon, Pentax und Sony REI (wobei es in diesem Standard wiederum eine erlaubte Abweichung gibt), während Oly, Fuji und Panasonic auf SOS setzen. Der Unterschied scheint sich auf etwa 1/2-2/3 Blenden zu belaufen (zumindest ist dies, was man aus den unterschiedlichsten Ecken des Internets so hört)

 

Einheitlichkeit und somit Vergleichbarkeit wären natürlich wünschenswert, ich glaube aber nicht, dass sich die Hersteller (immerhin alles MItglieder der CIPA) einigen können.

 

Somit wird es noch einige Zeit so weiter gehen, dass vor allem im Vergleich Spiegellose mit DSLRs dieser Faktor berücksichtigt werden muss.

 

 

Wieso dies übrigens genau bei Fuji "aufgeflogen" ist und ausführlich diskutiert wird weiß ich nicht - immerhin gibt es sogar auf DPReview eine Ausführung dazu.

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War mir klar, dass es hier Leute gibt, die nicht bis drei zählen können. Besser du frischt mal die Grundlagen der Physik auf und setzt dich mit den Begrifflichkeiten auseinander, bevor du deine Glaubwürdigkeit komplett demontierst.

Häng’ Dich mal nicht zu weit aus dem Fenster … Es gibt drei Drehachsen (die Kippachse, Schwenkachse und die optische Achse) und drei Verschiebungsachsen (die horizontale, die vertikale und die optische Achse), die hier von Belang sind. Bildstabilisatoren mit beweglichen Linsen können zwei Drehachsen stabilisieren, nämlich die Drehungen um die Kipp- oder Schwenkachse. Mit einem beweglichen Sensor kann man auch noch die dritte Drehachse ausgleichen, also Drehungen der Kamera um die optische Achse; meist werden aber nur zwei Drehachsen stabilisiert. Verschiebungen lassen sich streng genommen gar nicht kompensieren, da sie die Perspektive ändern, aber horizontale und vertikale Verschiebungen kann man zumindest für eine Entfernung – zweckmäßigerweise die Entfernung, auf die das Objektiv fokussiert hat – ausgleichen. Ein 5-Achsen-Stabilisator wie der von Olympus (der in der Tat sehr effektiv ist) stabilisiert die drei Drehachsen sowie (für eine Entfernung) die Verschiebungen entlang der horizontalen und vertikalen Achse.

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Häng’ Dich mal nicht zu weit aus dem Fenster … Es gibt drei Drehachsen (die Kippachse, Schwenkachse und die optische Achse) und drei Verschiebungsachsen (die horizontale, die vertikale und die optische Achse), die hier von Belang sind. Bildstabilisatoren mit beweglichen Linsen können zwei Drehachsen stabilisieren, nämlich die Drehungen um die Kipp- oder Schwenkachse. Mit einem beweglichen Sensor kann man auch noch die dritte Drehachse ausgleichen, also Drehungen der Kamera um die optische Achse; meist werden aber nur zwei Drehachsen stabilisiert. Verschiebungen lassen sich streng genommen gar nicht kompensieren, da sie die Perspektive ändern, aber horizontale und vertikale Verschiebungen kann man zumindest für eine Entfernung – zweckmäßigerweise die Entfernung, auf die das Objektiv fokussiert hat – ausgleichen. Ein 5-Achsen-Stabilisator wie der von Olympus (der in der Tat sehr effektiv ist) stabilisiert die drei Drehachsen sowie (für eine Entfernung) die Verschiebungen entlang der horizontalen und vertikalen Achse.

grillec hats schon erklärt. Drei Achsen der Rest sind Freiheitsgrade. Das sind Fachbegriffe, da gibt es auch keinen "Interpretationsspielraum". Ich häng dir mal noch ein Bildchen dran, damit der Michael x,y, und z nachgucken kann.

 

2AXIS-IS-versus-5AXIS-IS_en.jpg

 

 

Rolling = Rotation Z

Pitch = Rotation Y

Yaw = Rotation X

Horizontal Translational Motion = Verschiebung X

Vertical Translation Motion = Verschiebung Y

 

Das HIER ist auch nicht schlecht. Da kann man schön mit der Maus drauf klicken und es bewegt sich von selbst.

 

Aber dichte deinem 5-Achsen-Stabi ruhig noch 4 Achsen an. Olympus' Werbeabteilung wird's freuen, denn bei Sony stabilisiert man ja neuerdings auch fünf Achsen.  :lol:

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War mir klar, dass es hier Leute gibt, die nicht bis drei zählen können. Besser du frischt mal die Grundlagen der Physik auf und setzt dich mit den Begrifflichkeiten auseinander, bevor du deine Glaubwürdigkeit komplett demontierst.

 

"Plotin" passt ja fast... wenn du für die Kosten aufkommst nehme ich dich mal im Hubschrauber mit.

Dann kann ich dir am eigenen Leib zeigen, dass der nicht nur vor/zurück, hoch/runter, link/rechts fliegen, sondern auch noch ziemlich agil um die 3 Achsen drehen kann...

 

Können wir dann üben, bis dein Magen dir zeigt um wieviele Achsen auch er sich umdrehen kann ;-)

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Aber dichte deinem 5-Achsen-Stabi ruhig noch 4 Achsen an. Olympus' Werbeabteilung wird's freuen, denn bei Sony stabilisiert man ja neuerdings auch fünf Achsen.  :lol:

Ich weiß ja nicht, warum Du mit der Begrifflichkeit haderst; Bildstabilisatoren werden nun mal dadurch charakterisiert, welche der je drei Drehbewegungen (um drei Achsen) und Verschiebungsbewegungen (entlang von drei Achsen) sie ausgleichen, und daran wirst Du vermutlich nichts ändern. Aber hast Du eigentlich auch irgendein Interesse an der Sache? Deine Beiträge hier lassen das jedenfalls nicht erkennen; sie wirken auf mich eher trollig.

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Ich weiß ja nicht, warum Du mit der Begrifflichkeit haderst; Bildstabilisatoren werden nun mal dadurch charakterisiert, welche der je drei Drehbewegungen (um drei Achsen) und Verschiebungsbewegungen (entlang von drei Achsen) sie ausgleichen, und daran wirst Du vermutlich nichts ändern. Aber hast Du eigentlich auch irgendein Interesse an der Sache? Deine Beiträge hier lassen das jedenfalls nicht erkennen; sie wirken auf mich eher trollig.

 

Das Thema ist super spannend, aber ich fürchte, Ihr habt Euch von der Newbie Frage von JKO etwas entfernt. 

 

Würde es nicht einen Sinn ergeben einen separaten Thread zu dem Thema " Integrierter Bildstabilisator - Achsen, Ebenen, Verschiebungen, etc. " aufzumachen?

Dann kommt Fuji vielleicht auch mal auf die Idee, einen integrierten Bildstabilisator einzubauen;-)

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ein richtig professioneller Test zu den Stabis würde mich ja auch mal interessieren (hier natürlich ja OT). 

In Body gegen im Objektiv. Shutter Shock, Wie viel bringt was, bei welchen Brennweiten etc. 

 

 

Habe vor kurzem einen sehr interessanten Vergleich von EVFs in "foto Magazin" gelesen, dies wäre ja auch ein interessantes Thema ^^

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Man sollte mal zur Ausgangsfrage zurück kommen

 

st die Fuji besser als die beiden Anderen?

 

Kann man pauschal nicht so sagen, viele kommen nicht damit klar die nur grüne Vollautomatik mit Gesichtserkennung und Blinzelmodus kennen. Wer PSAM "kann", kann auch Fuji... ;)

Von der reinen Bildqualität klar besser wie Olympus und besser wie eine Sony mit Kitlinse, die taugen nicht so viel. Im Gegensatz sind die Fuji Kitlinsen schon gut.

 

Sony würde ich pers nicht kaufen, sind aber Erfahrung mit zickigem Support bei Sony allgemein und ich trau denen nicht. Sony macht riesen Verluste, das was schwächelt wird abgestoßen (PC-Sparte zb). Die waren mal Marktführer bei den TV, wo sind die jetzt? Die haben damals mit Ericsson das erste Smartphone auf den Markt gebracht (P800), ein ganz heißer Renner, nix draus gemacht aus dem Vorsprung, dahindümpeln lassen und auch bei den Smartphones sind die recht weit hinten... Ich seh da Parallelen zu den Objektiven, "wir haben welche", gut is:  Schmeißen wir lieber noch ein Body auf den Markt...

 

Für mich ein Wackelkandidat,es ist kein Kamerahersteller, es ist nur ne Sparte. Dann schon noch eher Oly, ein Kamerahersteller der nicht viel mehr kann außer Kameras herzustellen, das können die aber schon ganz gut. Marktführer mit Panasonic bei den Spiegellosen, die finde ich deutlich zukunftssicherer und runder. Aber es ist halt "nur" mft, vielen reicht der kleinere Sensor, mir leider nicht, auch was zb das Thema freistellen betrifft.

Ist die direkte JPEG EW so gut wie bei der alten Canon?

 

besser ;)  JPG aus der Kamera, da ist Fuji ganz weit vorn. Du hast einen RAW-Entwickler in der Kamera, kannst also später aus einem RAW verschiedene JPG entwickeln, da mußt Du bei anderen Kameras erstmal LR anwerfen und es ist nicht einfach an die  Fuji-JPG ranzukommen... zumindest für mich nicht, bin aber kein LR-Experte. Mir ist das alles zu aufwändig, so viel Zeit hab ich nicht und nehme gerne die JPG ;)

 

Fotografiere gerne Landschaft, Street, Familie, Urlaub,....

 

 

Gut das keine Vögel, Flugzeuge oder rennende Hunde/Action dabei ist. Das sind nämlich Sachen die die Fuji nicht so gut kann bzw die sehr langen Tele fehlen halt. Das was Du aufgezählt hast passt doch.

 

Ich finde die Stabidiskussion überbewertet. Also nicht nur hier, auch in anderen Foren. 5 Achsen mögen toll sein, nur wann braucht man das wirklich? Ich zumindest nicht. Bei Landschaft hab ich ein Stativ, beim Rest bewegt sich meist was im Bild (Familie, Urlaub), so dass die Belichtungszeit oft eh kürzer ist um Bewegungsunschärfe zu verhindern wie die Verwacklungsgefahr. 1/10s reicht halt selbst bei Oma Erna nicht mehr um Bewegungsunschärfe zu verhindern. Toll das dann die Schankwand dahinter scharf ist :lol:  bringt mir aber letztlich gar nix. Ich hab echt nicht viele Bilder wo ein Superwackeldackel hilfreich gewesen wäre.

 

Sicher kommt das auch auf die Fotografiergewohnheiten an, aber so oft wie ein Stabi in den Himmel gelobt wird, braucht man den meist nicht. Da ist mir ein gutes Objektiv in Verbindung mit dem Sensor, den JPG in der Gesamtheit viel wichtiger...

 

Die Fuji ist kein Schnellschussgewehr was man mal eben aus der Hüfte abfeuert, wo sicher auch einige Fotos mal nicht gemacht werden und eine professionelle Nikon das Ding im Kasten hat. Das sollte man sich natürlich auch bewusst machen.

 

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1817_2719299684549.jpg

Die Frage war nicht, ob es mehr als 3 Achsen gibt, sondern, was Achsen sind und was nicht. Die Fräsmaschinen haben (im Bearbeitungsraum) natürlich nur 5 Achsen und nicht etwa 10, nur weil sie sich drehen UND heben oder senken können.

Bei einer Fräsmaschine spricht man von 5 Achsen, wenn sie entlang der drei raumachsen verschieben kann und zusätzlich noch um zwei raumachsen drehen kann. Als ähnliches Thema wie beim Stabilisator.
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Das Thema ist super spannend, aber ich fürchte, Ihr habt Euch von der Newbie Frage von JKO etwas entfernt.

Na ja, zu pauschalen Fragen wie „Ist die Fuji besser als die beiden Anderen?“ sage ich halt aus Prinzip nichts … Wenn es darum geht, was die eine Kamera besser als die andere kann – und warum –, dann sieht es wiederum anders aus. Die unterschiedlichen technischen Lösungen zur Bildstabilisierung sind so ein Thema, und eine Erklärung, was einen 5-Achsen-Bildstabilisator von einem 2-Achsen-Bildstabilisator unterscheidet (wie ich sie oben gegeben habe) ist da vielleicht doch ganz nützlich.

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Bei einer Fräsmaschine spricht man von 5 Achsen, wenn sie entlang der drei raumachsen verschieben kann und zusätzlich noch um zwei raumachsen drehen kann. Als ähnliches Thema wie beim Stabilisator.

Verstehe was du meinst. Normalerweise ist das genauso Quatsch. Der Unterschied wird bei der Programmierung deutlich. Ich weiß nicht wie Matsuura das macht, aber manche Hersteller bezeichnen die Drehung der X/Y-Achsen intern mit X1 und Y1. Spätestens dann wird deutlich, worum es geht.
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