Neue X-Kamera im Mai?

[tabbycat]

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Wenn mein iPhone keine so guten Bilder machen würde...

 

Also ich habe in meinem Leben andererseits auch schon eine Menge Fotoausschuss gesehen, die Quote ist bei Smartphones nur ungleich höher. Die allermeisten schon mal fehlfokussiert auf dem Hintergrund etc. etc. 

 

Und bevor du wieder die X100 in den Ring wirfst: die gehört mMn nicht zum Kompaktkamerasegment und spricht auch in keinster Weise den typischen Kompaktkamerakäufer an.

 

Hatte ich nicht vor. Nichtsdestotrotz gehört sie nun mal klar ins Kompaktkamerasegment.

 

mfg tc

[Norden]

 

Also ich habe in meinem Leben andererseits auch schon eine Menge Fotoausschuss gesehen, die Quote ist bei Smartphones nur ungleich höher. Die allermeisten schon mal fehlfokussiert auf dem Hintergrund etc. etc.

 

Du hast noch nicht oft mit einem aktuellen iPhone fotografiert, oder? Wie mit jeder anderen Kamera kann man damit sehr sehenswerte Fotos hinbekommen, wenn man sich über die Möglichkeiten und Grenzen bewusst ist. Wer mit dem Smartphone bei gutem Licht keine ansprechenden Fotos hinbekommt, wird das auch nicht mit einer höherwerigeren Kamera hinbekommen.

[Andreaaas]

 

 

Und wo ist da der Unterschied zu den Kompaktkameras, die solche Leute kaufen würden, wenn Smartphones keine (mehr als) brauchbare Kamera eingebaut hätten? Freistellen geht mit denen auch nicht, Fotos in Telestellung sind entweder verwackelt oder verrauscht (bzw. glattgebügelt) und die eingebauten Blitze auch nicht besser.

 

Wem die Qualität der Smartphonefotos nicht ausreicht, wird auch mit einer Kompaktkamera nicht glücklicher, sondern sollte sich irgendwo im Bereich der hochwertigen Bridgekameras oder der preiswerten Systemkameras umsehen.

Unsinn...

Es gibt auch Kompakte die einen größeren Sensor haben...und natürlich sind die Fotos in Telestellung besser weil sie numal kein Digital-zoom benötigen...und auch der Leitzahl der eingebauten Blitze sind deutlich höher..als die LED Lämpchen der Smartphones

[Andreaaas]

Wer mit dem Smartphone bei gutem Licht keine ansprechenden Fotos hinbekommt, wird das auch nicht mit einer höherwerigeren Kamera hinbekommen.

das kann ich ja sogar...

[Rico Pfirstinger]

Unsinn...

Es gibt auch Kompakte die einen größeren Sensor haben...und natürlich sind die Fotos in Telestellung besser weil sie numal kein Digital-zoom benötigen...und auch der Leitzahl der eingebauten Blitze sind deutlich höher..als die LED Lämpchen der Smartphones

 

Als man das für gute Fotos brauchen würde. Hohe Leitzahl, gutes Foto. Großer Sensor, gutes Foto. Große Brennweite, gutes Foto. Kein Wunder, dass die Fotos in den diversen Technikforen schlechter sind als das, was in den iPhone-Alben zu sehen ist. 

[P.S.]

Als man das für gute Fotos brauchen würde. Hohe Leitzahl, gutes Foto. Großer Sensor, gutes Foto. Große Brennweite, gutes Foto. Kein Wunder, dass die Fotos in den diversen Technikforen schlechter sind als das, was in den iPhone-Alben zu sehen ist. 

 

sag ich ja, das Gerät ist für die Fotografie erstmal zweitrangig, stark vereinfacht, ganz richtig ist es natürlich nicht, denn physikalische Gesetze können auch mobiles nicht wegzaubern.

 

Eine irre DR direkt aus der Kamera, so ein Bild kriegst du auch mit einer Fuji X und DR400% nicht so natürlich SOOC hin, mit anderen "echten" Kameras erst Recht nicht.

 

Und um Deine Liste zu vervollständigen:

Als ob man das für gute Fotos brauchen würde: "Irre DR", gutes Foto.

[tabbycat]

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Du hast noch nicht oft mit einem aktuellen iPhone fotografiert, oder?

Ich bewerte lediglich was ich in der großen Masse von anderen so sehe. Und genau darauf bezieht sich auch mein Statement. Natürlich geht es besser, das ist die Quintessenz jedes Durchschnitts.

 

mfg tc

 

PS

Und um die Frage zu beantworten: Nein, noch gar nicht. Ich fasse keine überteuerten, angebissenen Äpfel an. Jedem sein Vorurteil...

[stmst2011]

Ich bin mal sehr gespannt auf die X-T10 .

Gustav

[Andreaaas]

Als man das für gute Fotos brauchen würde. Hohe Leitzahl, gutes Foto. Großer Sensor, gutes Foto. Große Brennweite, gutes Foto. Kein Wunder, dass die Fotos in den diversen Technikforen schlechter sind als das, was in den iPhone-Alben zu sehen ist. 

liegt womöglich daran das in den iphon-Alben nur Potos gezeigt werden die das ipohn auch kann,und private Fotos oft unter nicht so günstigen Bedingungen entstehen.

[Gert Vogt]

Ich bin mal sehr gespannt auf die X-T10 .

Gustav

 

Wir auch!

Und die Vorstellung, nur noch mit dem Handy zu fotografieren, "weil dies bald alle tun werden" verdirbt uns echt den Appetit - nicht nur am Fotografieren!

Grüße und Salut

Gert und Florfliege

[Rico Pfirstinger]

 

Und um Deine Liste zu vervollständigen:

Als ob man das für gute Fotos brauchen würde: "Irre DR", gutes Foto.

 

Absolut wichtig, weil die Welt nunmal eine hohe DR hat. Wenn man die einfangen will, braucht man eine Kamera, die das zuwege bringt. In den Freakforen labern sie diesbezüglich von "Vollformat", in der realen Welt weiß man, dass Smartphones es mittlerweile besser können, weil "smart" hier die pure PS-Zahl aussticht.

[P.S.]

Weia.

[Andreaaas]

Weia.

http://www.chip.de/artikel/Apple-iPhone-6-Plus-128GB-Handy-Test_72709530.html

 

erbärmlich das ding.................... 8.MP... die Frontkammera mit 1,2 MP...

vest verbauter Akku der hällt net lange dafür braucht er ungleich länger zum laden.

platz 19 bei Chip dafür aber platz 1 beim höchsten Preis.

wer lässt sich weiter veräppeln..

mfg

[Norden]

Ich bewerte lediglich was ich in der großen Masse von anderen so sehe. Und genau darauf bezieht sich auch mein Statement. Natürlich geht es besser, das ist die Quintessenz jedes Durchschnitts.

 

Womit du das Opfer der Statistik geworden wärst. Denn natürlich siehst du viel mehr schlechte Bilder, die mit dem Smartphone gemacht werden, da es erstens zig Mal mehr Smartphonephotographen gibt und zweitens bei den Besitzern höherwertiger Kameras auch davon ausgegangen werden kann, dass sie sich mehr mit dem Thema auseinander setzen und damit auch potentiell bessere Ergebnisse erzielen. Ich bin mir außerdem sicher, dass bei den ganzen Kompaktkameraknipsern auch unendlich viele grottenschlechte Fotos auf der Speicherkarte rumdümpeln. Nur bekommt die (glücklicherweise) kaum jemand zu Gesicht, weil viele noch nicht einmal Lust haben, diese auf den Rechner zu ziehen, geschweige denn ins Internet zu laden.

 

 

Und um die Frage zu beantworten: Nein, noch gar nicht. Ich fasse keine überteuerten, angebissenen Äpfel an. Jedem sein Vorurteil...

 

Dachte ich mir doch. Denn so vom Licht spricht nur jemand, der seine Augen dauerhaft geschlossen hält.

[mjh]

Hier wird gerade eigentlich nur eines deutlich, nämlich der grundsätzliche Verfall der Fotografie als solches.

Tja, der Untergang des Abendlandes war noch nie so nah …

 

Was ist denn Fotografie? Der allergrößte Teil der fotografierenden Menschheit erfreut sich einfach an der Möglichkeit, interessante Momente ihres Lebens festzuhalten. Dabei spielen Feinheiten der Komposition oder eine Freistellung des Hintergrunds keine Rolle, denn darum geht es nicht. Man erhebt auch nicht den Anspruch, Kunstwerke für die Ewigkeit zu schaffen, oder wenigstens etwas, das man sich groß geprintet an die Wand hängt, um von seinen Gästen dafür bewundert zu werden.

 

Nun war das natürlich noch nie anders. Die ambitionierte Fotografie war ein Minderheitenphänomen, seit man nicht mehr extrem ambitioniert (und möglichst auch noch vermögend) sein musste, um überhaupt fotografieren zu können. Mach was ’dran, aber die Plebs fotografiert eben auch …

 

Eines allerdings hat sich gegenüber den ersten Jahrhunderten der Fotografie verändert. Früher drückte man auf den Auslöser und bekam Tage, Wochen oder Monate später seine Bilder zu sehen. Die Sofortbildfotografie änderte daran nur wenig, denn Sofortbilder waren teuer und sie waren Unikate, die schon deshalb nur wenige zu Gesicht bekamen. Heute verfügen wir über eine Kommunikations-Infrastruktur, die es uns erlaubt, alles, was uns in Form digitaler Daten verfügbar ist, an fast jeden anderen Ort der Welt zu schicken, und zwar praktisch instantan. Wenn wir ein Foto gemacht haben, können wir es sofort anderen zeigen („zeigen“ finde ich treffender als das übliche „teilen“), und weil wir es können, wollen wir es auch ausgiebig tun – erst kommen die Medien und Kommunikationskanäle, dann folgt die Content-Produktion, um die Kanäle zu füllen.

 

Wenn wir nach der weit überwiegenden Mehrheit gehen, ist es das, was Fotografie definiert – und nicht das, was die Leute hier im Forum darunter verstehen. Die Fotografie ist daher höchst lebendig; es wurde noch nie so viel fotografiert und es wurden noch nie so viele Fotos betrachtet. Das heißt nun nicht, dass die ambitionierte Fotografie darunter leiden müsste, und das nicht nur deshalb, weil die Masse der Gelegenheitsfotografen eine Forschung und Entwicklung finanziert, aus deren Ergebnissen auch wir einen Nutzen ziehen können. Wir müssen uns nur von dem Anspruch verabschieden, die Deutungshoheit über die Fotografie zu besitzen. Da wir diese nie wirklich gehabt haben, dürfte das aber verschmerzbar sein.

 

Wer sich als ambitionierten Fotografen sieht und meint, dass seine Ambitionen auch zu entsprechenden Resultaten führen, kann ja spaßeshalber versuchen, einen Gelegenheitsfotografen mit seinen Bildern zu beeindrucken. Wenn das gelingt, kann man sich immerhin als Mitglied einer Elite fühlen, die andere vielleicht zu höheren Leistungen inspiriert. Und wenn nicht, sollte man sich in Bescheidenheit üben und sich einfach an dem erfreuen, was heute möglich und sogar halbwegs erschwinglich ist. Es genügt ja, wenn es einem Spaß macht.

[gurkendoktor]

denn die "Selfie-Generation" wird ihre Bilder sicher nicht mehr diskutieren wollen, nur noch hochladen, kurz konsumieren lassen und vergessen

Genau das ist der Sinn! Es geht _nicht_ um die langweilig-perfekte randscharfe Landschaftsaufnahme mit Durchzeichnung in allen Tiefen und Lichtern, sondern um Den Moment™. Man muss das nicht mitmachen, man sollte das aber keineswegs verdammen, denn für einige ist es die einfachste Möglichkeit, Freunde und Familie an ihrem Leben teilhaben zu lassen. Andere kuratieren eher ihr öffentliches Profil, die achten dann auch darauf, dass die Bilder besser werden. Fotografieren ist auch Geschichten erzählen, und das funktioniert auf diese Art in dem gewünschten Umfang ziemlich gut. Das genügt keinerlei kritisch-professionellen Anspruechen, aber darum geht es in dem Fall auch gar nicht. 

 

Davon verfällt keine Fotografie, und davon geht die Welt nicht unter. Es ist generell viel Voodoo dabei, und viel Aberglaube (der oben schon treffend zusammengefasst wurde). Die beste Kamera ist die, die man dabei hat - und das ist meist das Smartphone. Ich habe die X-E1 fast überall dabei, und fotografiere trotzdem oft mit dem iPhone. Eben weil 

a: die Kamera im Rucksack und nicht in der Tasche ist

b: ich erst ganz umständlich die Bilder runterladen muss, um sie wieder hochzuladen

c: das iPhone das Werkzeug ist, was ich quasi blind bedienen kann. Ich kann das Vorhalten vorhersehen und steuern (in Grenzen). Ich ziehe es aus der Tasche und haue drauf, und habe das Bild, was ich sehe. Im Vorbeifahren mit dem Rad. Klappt erstaunlich gut. Das sind nicht unbedingt Bilder, die ich allen zeige - die ich aber für Moodboards oder aehnliches brauche.

 

Das gilt für mich. Andere lassen das Smartphone in der Tasche, und ziehen bewusst mit 5kg Ausrüstung los zum Fotografieren. Das ist OK und funktioniert für sie, ich find das eher übertrieben. Andere machen technisch perfekte Fotos, oder kennen die Vorteile ihres Kamerasystems am besten. 

 

Zur X-T10: Ich mag die Rangefinder-Optik der E-Linie (bzw. X100), aber ich bin nicht dogmatisch. Normalerweise reicht mit die X-E1 noch eine Weile, aber ich überlege, für den Urlaub was "wasserdichtes" zu kaufen (Regenzeit in South East Asia). Da gibts von Fuji nichts anderes als die X-T1. Sollte die X-T10 auch "WR" sein, dann kann ich mir die kaufen, ansonsten vielleicht ne gebrauchte X-T1 "zum probieren". Die Kameras werden von mir auch nicht in Watte gepackt, sondern benutzt (iPhones übrigens auch). Deswegen muss ich die dann auch am Schluss immer behalten, verkaufen wird dann nix mehr

[tabbycat]

Womit du das Opfer der Statistik geworden wärst.

Ich sehe dich eher als Opfer des Marketings. Statistik ist nicht mein Problem, wie gesagt ist mir bewusst, dass es nur die Bewertung des Durchschnitts ist. Finde ich durchaus aussagekräftig.

 

Dachte ich mir doch. Denn so vom Licht spricht nur jemand...

... der weiß, wie der Hölle Glut lodert und wie teuflisch verführerisch das Fehlen eigener Identität sein kann...

 

mfg tc

[Gert Vogt]

… der Hölle Glut mag lodern - ich wünsche mir jedenfalls eine neue leichte handliche X-T10 oder wie sie heißen mag mit APS-C Sensor und 16 MP - mehr nicht! Dazu als Kit-Objektiv bitte das XC50-230, das wäre schön! Das könnte Gert dann auch mal an der X-T1 ausprobieren

Salut Florfliege

[jmschuh]

Ich sehe im Monat dutzende iPhones und deren Daten. Was ist die Hauptanwendung bei allen? Fotos, Fotos und Fotos. Mit den Dingern wird mehr fotografiert als telefoniert. Und ich höre täglich, dass die Nutzer von der Fotoqualität begeistert und zufrieden sind. All diese Menschen werden keine Kompaktkamera mehr benutzen, geschweige denn kaufen. Der Markt für Kompaktkameras ist sowas von tot, da muss man nur mal mit einen Fotohändler sprechen. Es laufen gerade mal Kompaktkameras mit großem Sensor, aber von den Stückzahlen fernab von dem, was Kompaktkameras mal ausmachten.

 

Man kann es abstreiten oder beweinen, aber das Handy hat im Mainstream seit geraumer Zeit die Kompaktkamera abgelöst. Das hat natürlich Folgen für die wenigen, die noch gerne eine Kompaktkamera kaufen würden. Die Modelle werden weniger und irgendwann eingestellt und nicht mehr neu zu bekommen sein, genauso wie heute keine Analogkameras (neu) verkauft werden. Alle Fotohersteller (ausser vielleicht Leica) sind in erster Linie Massenhersteller und die Masse ist auch nötig, um überhaupt einen attraktiven Preis für den Mainstream zu realisieren. Dieses Segment wird also über kurz oder lang aussterben.

 

Im Übrigen: Ich weiß nicht, ob in sozialen Netzwerken "Likes" etwas über "es gefällt mir" oder nur "ich habe es wahrgenommen" aussagt. Jedenfalls ist es bei meinen Fotos so, dass die Fotos mit den meisten "Likes" irgendwelche unbearbeiteten iPhone-Fotos sind und die meisten Leute annehmen, weil ich ja als Hobbyfotograf bekannt bin, die wären alle mit irgendeiner Fuji entstanden. Das erstaunen ist groß, wenn ich dann sage, dass die aus meinem iPhone sind und dass ich damit um ein vielfaches mehr fotografiere als mit meinen Fujifilm-Kameras. ;-)

[jmschuh]

http://www.chip.de/artikel/Apple-iPhone-6-Plus-128GB-Handy-Test_72709530.html

 

erbärmlich das ding.................... 8.MP... die Frontkammera mit 1,2 MP...

vest verbauter Akku der hällt net lange dafür braucht er ungleich länger zum laden.

platz 19 bei Chip dafür aber platz 1 beim höchsten Preis.

wer lässt sich weiter veräppeln..

mfg

 

Der Test ist so was von egal, auch was Du davon hältst. Ungefähr 400 Millionen Geräte sind aktuell im Einsatz.

 

Welcher Kamerahersteller hat so viele Kameras seit 2006 verkauft?

[wildlife]

Gehts hier mittlerweile wirklich um die Frage, ob Smartphones Kompaktkameras die Existenz rauben?

 

 

Dachte, diese Frage wäre längst geklärt und interessant wäre nur noch das WANN

 

 

 

Wo wir aber gerade beim Thema Smartphones sind: da muss ich Flysurfer vollkommen recht geben: es wird gezeigt was mit Software alles möglich ist (und ja, da ist [leider| Apple ganz vorne mit dabei). Was aus so einem iPhone an Bilder rauskommen bringt keine Systemkamera dieser Welt mit Standardeinstellungen und jpgs zusammen und idiotensicher zu bedienen ist es auch noch.

[P.S.]

... Man kann es abstreiten oder beweinen, aber das Handy hat im Mainstream seit geraumer Zeit die Kompaktkamera abgelöst ...

 

Das glaube ich auch, und ich glaube auch, das der Käuferkreis mit den aktuellen mobiles technisch bessere Fotos macht, als mit der alten 4 Jahre alten Taschenknipse. Die "andere Qualität" der Bilder und der Anspruch daran ist jedoch geblieben.

 

Der Test ist so was von egal, auch was Du davon hältst. Ungefähr 400 Millionen Geräte sind aktuell im Einsatz.

Welcher Kamerahersteller hat so viele Kameras seit 2006 verkauft?

 

Das ist wiederum nicht egal, der Mainstream kauft nach sowas, das läßt sich sogar hier im Forum rauslesen, Schlagworte wie "isoless", "bestes Rauschverhalten" ziehen noch immer ungemein, mehr unter den sog. Amateuren, weniger bei den "Handy-Knipsern", die interessiert Technik nämlich gar nicht. Die schauen auf's Bild und stellen fest "macht doch tolle Bilder, oder?"

Und die 400 Millionen als 100% Kameraverkäufe zu werten, mit verlaub, das ist einfach Unsinn. Genauso gut könnte ich behaupten, niemals zuvor wurden so viele Wecker verkauft wie bisher, denn der ist ja auch in jedem mobil mit dabei. Dann müßte man jetzt von den 400 Millionen erstmal die Anzahl ermitteln, die die Kamera einfach nur zwangsweise mitkaufen, weil es ohne nicht mehr geht.

Und von den vielen milliarden Fotos auf den mobiles bleiben die meisten sicher auch dort, schaffen es vielleicht noch auf den Rechner, bevor sie irgendwann mal den "digitalen Tod" sterben, manche werden das Handy nie verlassen. Oder sie landen eben in den Tiefen der sog. "Social networks".

 

Im Übrigen: Ich weiß nicht, ob in sozialen Netzwerken "Likes" etwas über "es gefällt mir" oder nur "ich habe es wahrgenommen" aussagt.

 

Es sagt gar nichts aus. Für den relevanten Teil des Lebens bleibt es ohne Bedeutung. So wie es hier auch ist, in diesem Forum lassen sich höchstens gewisse "solidarische Seilschaften" erkennen

[wildlife]

 

Das ist wiederum nicht egal, der Mainstream kauft nach sowas, das läßt sich sogar hier im Forum rauslesen, Schlagworte wie "isoless", "bestes Rauschverhalten" ziehen noch immer ungemein, mehr unter den sog. Amateuren, weniger bei den "Handy-Knipsern", die interessiert Technik nämlich gar nicht. 

 

Ich gebe dir ja in den meisten Punkten recht nur "isoless" zieht glaube ich nicht wirklich als Schlagwort: 90% haben noch nie davon gehört und 98% wissen nicht was es ist (oder glauben es zu wissen, liegen aber falsch)

 

Das Fuji Forum hier mag dank der Aufklärungsarbeit von Flysurfer eine der wenigen Ausnahmen im gesamten Internet sein

[P.S.]

Gehts hier mittlerweile wirklich um die Frage, ob Smartphones Kompaktkameras die Existenz rauben?

Dachte, diese Frage wäre längst geklärt und interessant wäre nur noch das WANN

 

Das könnte man als geklärt betrachten und ist sicher in der Masse schon längst passiert

 

 

Wo wir aber gerade beim Thema Smartphones sind: da muss ich Flysurfer vollkommen recht geben: es wird gezeigt was mit Software alles möglich ist (und ja, da ist [leider| Apple ganz vorne mit dabei). Was aus so einem iPhone an Bilder rauskommen bringt keine Systemkamera dieser Welt mit Standardeinstellungen und jpgs zusammen und idiotensicher zu bedienen ist es auch noch.

 

Das wird nicht richtiger, je öfter es hier auftaucht. Es wird halt der Apple mit der Birne verglichen.

Denn noch sind wir ja hier in einem Fotografie Forum (oder?) und da spielt nicht nur "jpeg Aufhübschung" und "Effekthascherei" mit Software eine Rolle. Ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis das iph. ein Bajonett kriegt um Wechseloptiken anzubringen, der Markt dreht sich ja manchmal im Kreis ohne das es einer merkt, haha. Und ja, es ist sicher idiotensicher zu bedienen, denn für diesen Markt ist diese Kameralösung ja auch ausgelegt. Ohne Wissen "Gefälliges" erzeugen. Aber mich wundert gerade überhaupt gar nichts mehr, denn was soll man auch schreiben, wenn die "Kenner" hier alles auf die "jpeg-Engine" herunterbrechen. Das sind reine Spezialisten, reduziert auf Pixeloptimierung, beherrschen das bis ins letzte Detail, haben aber von der eigentlichen Fotografie leider keinen blassen Schimmer, alles reiner Selbstzweck.

 

I'm very amused  

[P.S.]

Ich gebe dir ja in den meisten Punkten recht nur "isoless" zieht glaube ich nicht wirklich als Schlagwort: 90% haben noch nie davon gehört und 98% wissen nicht was es ist (oder glauben es zu wissen, liegen aber falsch)

Das Fuji Forum hier mag dank der Aufklärungsarbeit von Flysurfer eine der wenigen Ausnahmen im gesamten Internet sein

 

Das "isoless" sollte auch mehr für den "Fujimarkt" gelten, allgemein glaube ich auch, das es keine große Rolle spielt, tut es ja genau genommen auch nicht.

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