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Welcher iMac?


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Liebe Leute,

 

ich bin sicher, dass ihr mir weiterhelfen könnt.

 

Ich stehe vor der Anschaffung eines neues iMac. Bisher nutze ich ein Zenbook Prime mit 13" Display und Full-HD Auflösung. Das wird mir aber alngsam zu klein, auch benötige ich privat mittlerweile kein Notebook mehr, sodass ich überlege, einen iMac anzuschaffen. So viel zur Vorgeschichte.

 

Nun habe ich zwei Modelle ins Auge gefasst:

 

 Meine Frage nun: Kennt jd. beide Modelle und kann seine Einschätzung geben? Mir ist klar, dass sie im Grunde kaum vergleichbar sind, mir stellt sich aber die Frage, ob ich mit dem 21,5" trotzdem glücklich werden kann.

 

Grüße und Danke!

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Habe seit gut 4 Jahren einen 21,5" iMac, da der Platz für den 27er nicht ausreicht. Völlig o.k.! Wenn ich dann mal später mit meinem ganzen Krams in ein anderes Zimmer mit einem größeren

Schreibtisch ziehe, ist allerdings der 27er 1.Wahl!

 

Egal ob 21,5" oder 27 nimm einen mit Fusion-Drive und ev. sogar 2 GB Video-Ram. Alles natürlich eine Preisfrage. Man kann auch nachträglich noch eine (größere) SSD einbauen lassen und 

Fusion-Drive selbst einrichten. Apple verbaut glaube ich immer noch nur 128GB SSDs in den Fusion-Drive-Modellen. Und so viel RAM-Speicher, wie du dir leisten kannst. ;)

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Meine Liebste hat den 21,5" iMac und nutzt diesen zu 90% mit Safari und Mail, wofür der iMac völlig ausreichend ist. Die restlichen 10% sind Fotos, EyeTV und Excel, wobei Fotos nur als Verwalter und Anzeigeprogramm der Bilder dient. Der kleine iMac hat nur eine vergleichsweise lahme 500GB Platte verbaut, die selbst nicht so einfach zu wechseln geht. Selber habe ich einen alten Mac Mini, allerdings mit 1TB Fusiondrive nach gerüstet und diesen Unterschied merkt man.

 

Wenn der Fokus auf RAW-Bearbeitung liegt, würde ich den 27" iMac mit FusionDrive empfehlen.

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Klar, wenn es keinen rationalen Grund gibt, auf Flash-Drive und Retina zu verzichten, dann kauf dir den 27er iMac (5K). Die Pixeldichte ist bei diesem fast so hoch wie bei meinem MacBook Pro Retina (15“). In den letzten Jahren hat mich wenig umgehauen; aber schau dir mal diese Retina-Displays an, sensationell. Sitzt man an einem anderen Display, kommt man sich tatsächlich verarscht vor, ob der sichtbaren Pixel und der „Unschärfe“.

 

Ob du nun beruflich oder hobbymäßig am Rechner sitzt; gerade im Bereich der Fotografie halte ich Retina-Displays inzwischen für unentbehrlich. Einige Nutzer (Poronneb & Lobra?) hier besitzen den iMac 5K und berichten, dass es diebischen Spaß macht, Bilder der Fujis fast formatfüllend am Display betrachten/bearbeiten zu können.

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Ich würde überhaupt keinen iMac empfehlen.

Ich hatte schon welche, vom bunten iMac über den 21"er bishin zum 27" Retina. Die Auflösung ist toll, keine Frage, die Darstellung ist auch top.

Aber für Bildbearbeitungen nicht zu gebrauchen.

Der Monitor spiegelt enorm. Das hat mich bei der Bearbeitung enorm gestört, besonders bei Freistellungen im PS.
Jetzt habe ich hier ein MacBook pro mit SSD Platte und einen externen Wide Gamut Eizo CG 227, den habe ich mit Spyder pro kalibriert und seitdem keine Probleme mit der Darstellung.

Für schnelles Zeigen bei Kunden habe ich ein iPad, auf das ich .jpg Daten transferiere und gut is.

 

Aber keine Frage, schick ich der dünne iMac schon.
 

Ganz vorne: ein gebrauchter G5 hochgerüstet und ein Eizo WG. Ist durchaus bezahlbar und für Bildbearbeitung  sehr gut.

 

Einen G5 quad core gibts gebraucht schon für kleines Geld. (auch beim Händler)

Beim Monitor würde ich den etwas kleineren Eizo CD 223 empfehlen. Etwa einen 1000er.

Ein 17" auf dem Schreibtisch für die Menüs und alles ist gut.

 

Eine gute Workstation für  wahrscheinlich weniger als 2 K€.

 

Just my cup of tea.

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Ich würde überhaupt keinen iMac empfehlen...

Dem schließen ich mich als Rat an. Ich würde ebenfalls wie beschrieben immer einen separaten Monitor vorziehen. Im Rechner selbst (z.B. mac mini) sind genug RAM, eine SSD und eine weitere große Disk für "Kapazität" meine Empfehlung.

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Die Frage war: "Welcher iMac"! ;)

Sehr richtig, es kann trotzdem manchmal hilfreich sein, eine von der eigenen vorgegebenen Route abweichende Empfehlung zu erhalten, manchmal fallen Argumente, an die man selbst nicht gedacht hätte und korrigiert u.U. auch manchmal seinen Plan.

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Ich würde überhaupt keinen iMac empfehlen.

Ich hatte schon welche, vom bunten iMac über den 21"er bishin zum 27" Retina. Die Auflösung ist toll, keine Frage, die Darstellung ist auch top.

Aber für Bildbearbeitungen nicht zu gebrauchen.

Der Monitor spiegelt enorm. Das hat mich bei der Bearbeitung enorm gestört, besonders bei Freistellungen im PS.

Jetzt habe ich hier ein MacBook pro mit SSD Platte und einen externen Wide Gamut Eizo CG 227, den habe ich mit Spyder pro kalibriert und seitdem keine Probleme mit der Darstellung.

Für schnelles Zeigen bei Kunden habe ich ein iPad, auf das ich .jpg Daten transferiere und gut is.

 

Aber keine Frage, schick ich der dünne iMac schon.

 

Ganz vorne: ein gebrauchter G5 hochgerüstet und ein Eizo WG. Ist durchaus bezahlbar und für Bildbearbeitung  sehr gut.

 

Einen G5 quad core gibts gebraucht schon für kleines Geld. (auch beim Händler)

Beim Monitor würde ich den etwas kleineren Eizo CD 223 empfehlen. Etwa einen 1000er.

Ein 17" auf dem Schreibtisch für die Menüs und alles ist gut.

 

Eine gute Workstation für  wahrscheinlich weniger als 2 K€.

 

Just my cup of tea.

Dem schließen ich mich als Rat an. Ich würde ebenfalls wie beschrieben immer einen separaten Monitor vorziehen. Im Rechner selbst (z.B. mac mini) sind genug RAM, eine SSD und eine weitere große Disk für "Kapazität" meine Empfehlung.

 

 

… sehr nachvollziehbar und die Spiegelungen sind genau der Grund warum ich keinen habe, aber ...

Die Frage war: "Welcher iMac"! ;)

 

;-)

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Die Spiegelung ist natürlich vorhanden. Da ich mein "Bildbearbeitungszimmer" immer (auch schon vor der iMac-Zeit) abdunkle, war/ist dies aber nie ein Problem. Im Gegenteil, durch das klare Display haben die Bilder eine wunderbare Brillanz, die mir bei den entspiegelten Displays immer gefehlt hat. 

 

Mein Tipp:

Nimm den 27er 5k. Mir ging es hier wie X-E1. Der Wow-Effekt ist einfach enorm.

 

Gruß Mathias

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Ich besitze seit gut einem Monat einen iMac 27" 5k, den ich bei ebay Kleinanzeigen gebraucht gekauft habe. Mit i7 Prozessor und der größten Grafik. Ich muss sagen, das war die beste Wahl, denn das 5k Display ist schon wirklich klasse. Ich würde an Deiner Stelle wirklich über die Konfiguration nachdenken, denn bis auf den Arbeitsspeicher ist danach nichts mehr veränderbar! Ich hatte das Glück, meine Wunschkonfiguratíon inkl. Apple Care Plan gebraucht zu kaufen und habe einiges gegenüber einem Neukauf gespart.

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Ich würde überhaupt keinen iMac empfehlen. ...

 

 

Ich kann die iMacs nur empfehlen. Mein 27er 2009-Modell hatte ich bis letzte Woche im Einsatz. Dafür gibt es sogar noch einen ordentlichen Gebrauchtpreis. Gegenüber meinen Windows PCs werde ich deutlich weniger mit Updates überschüttet und bisher hatte ich auch noch keinen PC, der nicht nach 3 Jahren eine Neuinstallation gefordert hätte, um den Müll zu beseitigen. Restwert - keiner. Deshalb habe ich mir nun wieder einen 27er iMac zugelegt. Das Retina-Display ist super, aber der Bildschirm des non-Retina-iMacs ist auch nicht schlecht und natürlich deutlich günstiger zu haben.

 

Das Spiegeln des Displays kann ich bestätigen. Ich habe meinen iMac aber so aufgestellt, dass dies nicht so problematisch ist. Lightroom benötigt jedoch beim Rendern der Bilder trotz LR6.1 und schnellster Hardware zuviel Zeit. Dies dürfte aber eher ein LR-Problem sein.

 

Viele Grüße,

Dieter

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Problem, welches Problem? ;)

Yoon wollte eine Hilfestellung zur Frage 21.5" oder 27" iMac, man kann es auch verkomplizieren!

 

So gesehen ist's tatsächlich einfach:

27" -- vom 13" Notebook kommend wird man aber auch mit dem 21" schon "glücklicher".

 

Sind jetzt noch Fragen offen?

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Ich habe einen 21,5-Zoll-iMac mit Fusion-Drive und allen Extras; 27 Zoll war mir zu groß.

Aber was bringt das für den Fragesteller? Das ist ja eine Frage des Arbeitsplatzes, wie tief ist der verfügbare Tisch, also welcher (Sicht)Abstand ist machbar. Wenn ich einen Tisch mit nur 60cm tiefe habe, dann machen 27" wenig Sinn, ansonsten ist 21" für Lightroom o.ä. schon oft sehr klein.

 

Dagegen finde ich die Hinweise bezgl. "glossy" schon hilfreicher, also sich die Frage zu stellen, warum die für die Fotografie/Bildbearbeitung gedachten Geräte gewisser Hersteller ehr "matt" sind.

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