Das Wetter, das macht so Sachen.

[Elmar]

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Ich weiß nicht, ob das derzeit überall so ist: Hier ist extrem viel Staub in der Luft. Wir haben hier milchig gelbes Licht. Morgens und abends knall-orange. Dieses Milchige nervt - gestern wollte ich mir so ein paar Sternschnuppen anschauen... ging kaum. Zu viel,hmm, Smog.

 

Klar bekommt man als Fotograf morgens und abends reichlich interessante Lichtspiele, dennoch finde ich den Staub ungewöhnlich stark.

 

Erfahrungen?

[Sp.ard]

...

 

Erfahrungen?

Staubwischen.

 

 

[Elmar]

Staubwischen.

 

 

Definitiv ne Überlegung wert.

[tabbycat]

Staubwischen.

 

+ Staubsaugen.

[Peppa]

Ich weiß nicht, ob das bei uns Staub ist. Es ist drückend, schwül und der Himmel ist grau/taubenblau . Diese klaren, hellen, bunten Sommertage kann man hier im Ruhrgebiet an einer Hand abzählen. Also die, an denen der Himmel mal wirklich blau ist und die Farben leuchten. Ich lasse das mit dem Fotografieren einfach und warte auf den Herbst.

[Sp.ard]

also hier hatten wir auch sehr viel Staub in der Luft. Erntefahrzeuge und der ausgetrocknete Boden haben dazu viel beigetragen. Haben und hatten, jetzt ging eben der erste, von hoffentlich vielen, Gewitterschauern über uns drüber, so dass sich die Luft wieder klärt.

@Elmar, es sollte sich bessern

[mjh]

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Dieses Milchige nervt - gestern wollte ich mir so ein paar Sternschnuppen anschauen... ging kaum. Zu viel,hmm, Smog.

Hier in Hamburg sind die Lichter der Großstadt der natürliche Feind des Astronomen … ich habe gerade mal drei Perseiden gesehen, aber ein Meteor war immerhin wirklich gleißend hell.

[Elmar]

Hier in der Provinz kann man dem Lichtsmog teilweise entgehen. In dieser Hinsicht hat Polen die Nase vorn- da kann man in ländlichen Regionen gut Astrofotografie betreiben.

[tabbycat]

Haben und hatten, jetzt ging eben der erste, von hoffentlich vielen, Gewitterschauern über uns drüber, so dass sich die Luft wieder klärt.

 

Staubspülen? 

[Sp.ard]

Japp, gespült.

 

Wenn jetzt noch die Wolken gehen, steht dem Milky-Way high kommendes Wochenende nicht im Wege

[Juergen|K]

Hier im Stuttgarter Südwesten war´s die letzen Wochen auch unerträglich heiß.

Wir hatten mehrmals Temperaturen so knapp an die 40°  und nachts ging das Thermometer kaum unter 22° bei hoher Luftfeuchtigkeit.

Den Maximalwert den ich gemessen habe war, auch an dem Tag als der offizielle Hitzerekord mit 40,x gemeldet wurde, mit 40,6° unter der Markise auf meiner Terrasse und wir leben hier auf dem Land.

Mir taten nur die Leute leid, die unten im Stuttgarter Kessel das Ganze erleiden mussten.

Jetzt verstehe ich auch die Festland-Spanier, die im Hochsommer der Hitze wegen nach Teneriffa geradezu flüchten.

 

Tagsüber war der Aufenthalt im Freien für mich nur mit Sonnenbrille einigermaßen erträglich, denn das Licht war extrem gleißend hell.

Man konnte die Sonne nur als extrem großen weißen Ball erkennen, die Erntemaschinen liefen an diesen Tagen auf Hochleistung fast Tag und Nacht und dann dieser extrem trockne Stab.

 

Die Perseidien wollte ich auch fotografieren und hatte hierzu im Vorfeld einige Locations erkundet und dann hatte es eine leichte Schleierbewölkung - Mist.

Es was aber trotzdem ein schönes Erlebnis in dieser Nacht, in der ich erst um kurz vor 4 Uhr ins Bett kam.

Schade nur, dass ich so wenig Sternschnuppen im Bild einfangen konnte. Die schönsten Sternschnuppen habe ich alle in meinem Gedächtnis.

 

Ab und an riss die Schleierbewölkung auf ... und dann ..

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.. konnte man ganz schwach die Milchstraße erkennen.  

Aber ich kann euch nur sagen, wenn Ihr mal richtig Sterne sehen und fotografieren wollt, dann müsst Ihr auf meine Insel zu Neumond kommen.

Die klare Luft und keine Lichtverschmutzung machen das zu einen bleibenden Erlebnis und da fliegen auch keine dummen Flieger rum.

 

Gruß Jürgen

[Peppa]

Den schönsten Sternenhimmel habe ich in den Alpen gesehen, die Sterne waren zum Greifen nah. Im Winter. Auf einer einsamen Berghütte. A... kalt war es. Schade, dass ich da noch nicht fotografiert habe.

[Sp.ard]

Den schönsten Sternenhimmel habe ich in den Alpen gesehen, die Sterne waren zum Greifen nah. Im Winter. Auf einer einsamen Berghütte. A... kalt war es. Schade, dass ich da noch nicht fotografiert habe.

 

 

nun aber, die Alpen sind doch immer noch dort wo sie damals auch waren...

 

Jetzt, Mitte August, steht die Milchstrasse nahezu senkrecht im Süden (22.00 Uhr MESZ) und wenn´s von Dunst und Wolken passt, werd ich wohl in den kommenden Tagen öfters auf dem Hohenpeissenberg sein.

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