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Sony vs Fuji


Matteo

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Hallo zusammen!

Momentan habe ich eine Sony A6000 mit folgenden Objektiven:

-UWW 10-18* 

-35F1.8

-50F1.8

-70-200 F4.0 *

-(und bis vor kurzem ein Sigma 50-500 via Adapter)

 

Was mich an der Sony stört ist eigentlich vor allem die Bedienung der A6000, die aus meiner Sicht eher die Zielgruppe "Anfänger" bedient. Klar ich kann auch ein paar Knöpfe programmieren, aber bei mir fehlt dann trotzdem immer irgendetwas...ISO, Bel. Korrektur, Fokus-Mode etc.

Mit der Bildqualität der Kamera und meinen Objektiven war ich immer sehr zufrieden, also an dem scheitert es nicht ;-) 

 

Jetzt hatte ich ein paar mal die X-T1 und die X-T10 in der Hand und muss sagen....fühlt sich schon "anders" an ;-)

Meine Kombi wäre dann wohl: 

-10-24*

-das kommende 100-400 * (bzw. das 50-150 2.8 +1.4x als zeitliche "Überbrückung" falls das noch lange dauern sollte)

-60er Makro (auch für gelegentliche Portraits)

-dazwischen noch ein Zoom oder 1-2FB

 

Die beiden extremen Brennweiten (UWW + Tele) sind bei mir sehr wichtig.

Wo gewinne ich dazu? Wo muss ich allenfalls "einstecken"? (AF, Bildqualität, Handhabung) 

 

Habe mal gelesen, dass die RAW Dateien von Fuji riesig sind...(bzw. die von Sony komprimiert) Kann man damit trotzdem in LR arbeiten ohne gleich den neusten Rechner zu haben? 

 

Auf KB Sony möchte ich nicht umsteigen. Das KB System sagt mir nicht zu und (abgesehen von der A7R2) ist mir der AF zu langsam...(und sonst noch ein paar Dinge)

 

Hat es vielleicht Leute mit beiden Systemen oder Leute die gewechselt haben? Das "neue unbekannte" wirkt aus der Ferne immer sehr gut...aber wo genau hat Fuji seine "Leichen im Keller"?

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Die RAW Dateien der X-T1 sind jeweils um die 32 MB.

Dadurch dauert bei älterer HW bzw. langsamen Festplatte der Import länger. Auch das Laden und Anzeigen der Fotos kann sich verzögern. Leider schreibst du nichts über deine aktuellen PC.

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Ein 24 MP RAW braucht jedenfalls mehr Ressourcen als eins mit 16 MP. 

 

Die RAW Dateien der X-T1 sind jeweils um die 32 MB.

 

 

Die Raw Dateien von der Sony sind meist etwa 24MB gross...(Mein PC: I5 mit 6GB Ram und SSD)

Wie sieht es mit den anderen Punkten aus? Die grossen RAW Files sind schlimmstenfalls ein weiterer Punkt auf der Budget-Liste. "-PC Komponenten"

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Die RAW-Dateigröße ist für die Diskussion, ob man sich fotografisch für Sony oder Fuji entscheidet, ausgesprochen unerheblich. Die Performance im Konverter kann zumindest eine gewisse Bedeutung erlangen, etwa wenn man die Datenmengen einer A7RII verarbeiten muss – hier gab es Berichte von Performance-Schwächen gegenüber den deutlich kleineren 16 MP-Bildern von Fuji. Allerdings ist das Problem dann nicht die Kamera, sondern die unzureichende Rechner-Hardware. Bei 24 MP vs. 16 MP würde ich das eher vernachlässigen, zumal Fuji ja ab Januar auch mit 24 MP kommen soll.

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Wenn du Wert auf Qualität legst und APS-C möchtest bist du bei Fuji vollkommen richtig.

 

Die Objektive sind fast ausnahmslos über alle Zweifel erhaben.

 

 

Die "Leichen" wären:

manche können mit den Fuji RAWs (in Lightroom) nicht umgehen. Da werden dann fix vorgegebene Einstellungen durchgekaut und die Ergebnisse sind unterdurchschnittlich.

 

Der AF (meiner Meinung nach mehr als akzeptabel) ist für manche auch noch nicht das Gelbe vom Ei.

 

Man hat "nur" 16MP. Also wenn man mehrere Meter groß druckt und aus der Nähe betrachtet (oder viel cropped) wird es knapp

 

Für mich gibt es auf der Plus Seite aber um vieles mehr (Objektive, Grundkonzept, Firmwareupdates und vieles mehr) 

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Wie sieht es mit dem 1024 aus? Darüber liest man auch verschiedenes.. das sony 1018 würde ich als sehr gut bewerten. Wieso liest man im Netz kaum Tests u. Bewertungen darüber? Ist Fuji so ein "Exot" oder kenne ich die "richtigen" Seiten einfach noch nicht?

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würd sagen es is so ein Fuji Durchschnittsobjektiv. Also eigentlich hervorragend ;) ...

 

Stimmt, keine Sorge, es ist hervorragend (jedenfalls meines) ... selbst bei offener Blende, wo Sonys 10-18 gerne noch eine leichte Abblendung vertragen kann.
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Aus eigener Erfahrung als Sony Umsteiger...

 

Das Sony system ist von der Bedienung her etwas umständlich, "früher" bei den Nex-en sogar grauenhaft. Der Schwachpunkt bei Sony sind die Objektive. Die meisten APS-C Objektive waren eher nur Durchschnitt oder einfach schlecht (16-50 und 16). Sogar die Zeiss Objektive (24 und 16-70) sind nicht wirklich was der Name verspricht (habe sie alle gehabt und eine meine Töchter verschenkt). Der 24 MP Sensor wird sehr eingeschränkt durch die meisten E-Objektive. Im Moment baut Sony gerade das FE-system aus. Die Objektive sollen teils besser sein, sind dafür aber sehr, sehr teuer. Zeiss steigt da voll mit ein mit premium Preisen.

 

Das 10-18 was Matteo hat is wohl eines der Besten. Habe es selber auch (noch) aber auch das 10-24 von Fuji. Das Fuji is deutlich besser! Der einzige Nachteil ist, dass es grösser ist. Was aber bei Sony die Ausnahme ist (gute Objektive) ist bei Fuji die Regel, aber im Gegensatz zu Sony gibt es da sehr gute bis ausgezeichnete Objektive ;). Die Objektive von Fuji sind aber in der Regel grösser als die von Sony. Das Fuji -system ist sowieso nicht am kleinsten und leichtesten... Dafür stimmten aber die anderen Werte. Natürlich hat auch Fuji irgendwann irgendeine Macke, aber das haben alle Marken (sogar VW und wahrscheinlich auch Leica)...

 

Von der Bedienung her ist die Fuji logischer für die älteren Hasen. Mehr Analog-orientiert. Der einzige Nachteil finde ich selber, dass die Blende sich nicht arretieren lässt wie bei den alten Nikon oder Canon Objektive. Wäre praktisch...

 

Das AF von der A6000 ist eigentlich sehr schnell und Fuji ist nicht wesentlich besser. Dort also keine Welten erwarten.

 

Der Pixelwahn ist ... relativ... Eine Verdopplung der Bildqualität von 16 MP wären ja eigentlich 256 MP, da machen die 24 MP nicht soviel und die 50 MP klingen dann auch nicht mehr so aberwitzig gut. Dafür braucht die Verarbeitung der bilder aber wohl proportional mehr Zeit/ Leistung von der Hardware. Die Bilder von der Fuji sind eigentlich sehr scharf. In einer C't stand ein Vergleich zwischen einer X-T10 und einer Canon 760 wobei die Auflösung von der Canon zwar etwas höher anfing, aber nach einem Iso-schritt schon weniger als bei der T10 wurde und dann im Vergleich zurt T10 einbrach. Die T10 bleib fast ganz bis zum Ende konstant.... 

 

Am wichtigsten ist und bleibt übrigens die "Software" (in meinem Fall wohl "das Weichei") die den Auslöser bedient

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@Matteo:

 

Mit deinem Equipment würde ich momentan noch nicht zu Fuji wechseln, denn eine Steigerung der Bildqualität wäre, wenn überhaupt nur marginal.

 

Die Haptik der Fujis mag ja etwas besser sein als die der A6000, aber auch die Bedienung der Fujis ist z.T. gewöhnungsbedürftig. Wenn du schnellen AF brauchst wirst du mit der A6000 wahrscheinlich besser bedient sein.

 

Wenn es nicht eilig ist würde ich eher etwa ein halbes Jahr warten bis Fuji die neue Kamerageneration eingeführt hat.

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Über die MB Größe der Dateien würde ich mir überhaupt keine Gedanken machen, da die Verarbeitung der Daten länger dauert als das Auslesen von der Festplatte. Bei LR ist man eher genervt vom aufrufen des RAWs in der 100% Ansicht bis die Dateien ordentlich gerendert auf dem Bildschirm stehen. Darüber ärgern sich die User ja in den verschiedensten Foren drüber. Man kann es auch nicht durch eine spez. Grafikkarte beeinflußen. Es ist halt arg langsam. Das Darstellen in der 100% Ansicht dauert bei der X-T1 in etwa 5s, damit gleich lang wie ein D800 RAW, ein 16MP RAW der D7000 wird etwas schneller angezeigt. Beim Exportieren von 15RAWs zu einem JPEG, braucht mein Rechner in LR6, für die X-T1 ca. 35-40s und das ist identisch mit den 36MP RAWs der D800. Bei den 16MP Dateien der D7000 RAWs, braucht der Rechner nur 20s.

Ich befürchte das hängt mit der Sampling Methode durch X-Trans zusammen.

 

Mein Rechner ist ein I7-4790 mit 3,6GHz und 16GB Ram.

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@Matteo:

 

Mit deinem Equipment würde ich momentan noch nicht zu Fuji wechseln, denn eine Steigerung der Bildqualität wäre, wenn überhaupt nur marginal.

 

Wenn es nicht eilig ist würde ich eher etwa ein halbes Jahr warten bis Fuji die neue Kamerageneration eingeführt hat.

 

Nein, eilig habe ich es nicht und wie gesagt mit meinem Equipment bin ich betreffend Bildqualität zufrieden. Bei Sony merkt man halt, dass Know-How bei der Objektivherstellung fehlt. Bis auf meine bereits vorhandenen Objektive gibts von Sony nicht wirklich viel "schlaues"...vor allem im Zoombereich...und solche Preise für ein Objektiv das "okey" ist...nein Danke! Wenn du ein Sony-User nach nem guten Objektiv fragst, fängt die Antwort meist mit "Adapter...." an. :rolleyes:  

 

Wie bereits gesagt, was mich bei Fuji etwas wundert ist, dass man kaum was darüber liest. Beinahe jede Sony-Kamera, Linse etc. wird von Photozone, DXO und 20 anderen (ja zum Teil fragwürdig) getestet...bei Fuji..NIX...Woran liegt das?

 

Was stört euch an euren Fujis den zBsp.? Was steht auf eurer Wunschliste?

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DXO testet keine Fujis weil sie sagen dass sie keinen RAW Konverter für Fuji haben. (Vielleicht zahlt auch Fuji nicht genug für "positive" Tests....)

 

Bei Photozone gibt es etlich Fuji Objektivtests.

 

Bei Fuji stört mich z.B. das die Objektive kein einheitliches Bedienkonzept haben.

 

XC: Kein Blendenring

 

XF: Blendenring aber zum Teil belnde aufgedruckt, zum Teil nicht, Schalter für Blendenautomatik am Blendenring oder separat, usw.

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Habe mal gelesen, dass die RAW Dateien von Fuji riesig sind...(bzw. die von Sony komprimiert) Kann man damit trotzdem in LR arbeiten ohne gleich den neusten Rechner zu haben?

 

Ich hab nen i3- 3225 ohne weitere Grafikkarte und keine SSD,

es geht ganz gut mit der Bearbeitung (unabhängig davon ob ich das kann :P )

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DXO testet keine Fujis weil sie sagen dass sie keinen RAW Konverter für Fuji haben. (Vielleicht zahlt auch Fuji nicht genug für "positive" Tests....)

 

Bei Photozone gibt es etlich Fuji Objektivtests.

 

Bei Fuji stört mich z.B. das die Objektive kein einheitliches Bedienkonzept haben.

 

XC: Kein Blendenring

 

XF: Blendenring aber zum Teil belnde aufgedruckt, zum Teil nicht, Schalter für Blendenautomatik am Blendenring oder separat, usw.

Dxo wollte ja mal zumindest die A1 testen, weil Sie dafür die richtige Ausrüstung haben. Leider ist daraus nichts geworden, ich hätte schon gerne mal einen Vergleich zu den anderen Sensoren und Linsen gehabt. Ein DXO Test mit allen XF Linsen wäre wirklich etwas feines.

 

Die Tests der Objektive bei Photozone fallen zum Teil nicht so gut aus. Die meisten Objektive, die die bekommen haben hatten wohl irgend welche Fehler. Ein XF 35mm f1.4 schneidet bei denen nicht annäherd so gut ab, wie es sonst in Foren und auf anderen Seiten gemacht wird.

 

Das mit dem Bedienkonzept lässt sich ja leicht umgehen, einfach die XC Objektive und das 27mm nicht kaufen, dann ist die Bedienung immer gleich.

 

Mehr als genug Stoff zum lesen beitet diese Seite.

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... Wenn du ein Sony-User nach nem guten Objektiv fragst, fängt die Antwort meist mit "Adapter...." an. :rolleyes:  

...

 

Na ja, bevor ich aus Neugier die X-T1 ausprobiert habe, fotografierte ich viel mit der NEX-7 und für kurze Zeit auch mit der 6000. Mit dem 1,8/24 und dem 1,8/55 hatte ich zwei sehr gute Objektive, aber auch das 35er und das 50er sind m.E. sehr ordentlich. Das Zoom, das ich mit der NEX-7 erhielt, war allerdings nicht so toll - ich habe ausprobiert und dann beiseite gelegt.

 

Was mich letztlich von Sony zu Fujifilm gebracht hat, war das Bedienungskonzept der X-T1. Mit der NEX-7 kam ich ganz leidlich zurecht, die Änderungen in den Menüs und die Verteilung der Tasten und Räder bei der 6000 gefielen mir nicht - das war für mich nicht eingängig. Demgegenüber war mir die X-T1 sofort sympathisch. Das Konzept, Verschlusszeit, Blende, Belichtungskorrektur und ISO mit dezidierten Rädern (bzw. Blendenring) zu verstellen und das auch im ausgeschalteten Zustand kontrollieren und ggf. verändern zu können, passte - jedenfalls für mich. Ja, auch das ISO-Rad mit der durchaus Raum für Verbesserungen gebenden Verriegelung ist okay. Ich komme damit klar.

 

Mittlerweile habe ich einige tolle Objektive für die X-T1 zu viel und eine X-T10 ist mir auch irgendwann zugeflogen ( ;)). Von den Sony-Kram habe ich mich getrennt - nicht im Bösen, aber subjektiv überzeugt. das mir persönlich das Bedienkonzept der X-T1 besser liegt. Dafür nehme ich in Kauf, dass die Kameras und Objektive etwas mehr Gewicht haben und im Schnitt größer sind. Dafür sind das 23er und das 56er auch lichtstärker als die Pendants von Sony.

 

Thomas

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Es gibt auch zu den Fuji Objektive genügend "Tests". Photozone, ephotozine, lenstip und und und.

Und natürlich haben all diese Seiten/Tests ihre Probleme. 

Wenn man aber weiß, was und wie getestet wird (im Nahbereich? Welcher Konverter wird verwendet? Welche Sorftware? (meist Imatest)), kann man sich ein Bild machen.

 

Persönlich liebe ich zwar Zahlen, Optik und vieles was damit zusammen hängt - aber ein Objektiv bewerte ich, durch RAWs die ich bearbeite (und besten falls auch selber gemacht habe). Beispielsweise schneidet das 35mm f/1.4 in einigen Tests nur durchschnittlich ab. Ich gehe stark davon aus, dass da im Nahbereich getestet wurde, wo das 35mm wirklich etwas schwächer ist. Da ich aber weiß, dass ich das Objektiv in diesem Bereich nicht nutzen werden, wandert der Test (in meinem Kopf) in den Müll

 

Was ich sehr schade finde ist, dass es bei Lensrental keine Fuji Objektiv Tests gibt. 

 

Zu DXO: ihre Sensormessungen haben Sinn. Aber nicht diese "Eine Zahl um sie alle zu knechten", sondern die Full SNR (und andere) Messungen der einzelnen Kameras. Seit die aber ihrer eigenen DXO One eine Spezialbehandlung gegeben haben (und somit das Ergebnis enorm beeinflusst haben), sind sie für mich auch nur noch bedingt vertrauenswürdig.

 

Und ihre Objektivtests kann man, seit sie die MTF Messungen nicht mehr zugänglich machen auch in die Tonne (zu den anderen Tests ;)) kippen.

 

 

Wie gesagt: ich hab solche Tests gerne (habs einfach mit Zahlen, Optik und Sensoren), aber jeder sollte sich selber ein Bild machen (word wörtlich ;))

 

Einzige Ausnahme ist das Sony 16-50 PZ :P

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  • 4 months later...

Da ich viel Wildlife fotografiere wäre es mir ein Anliegen relativ schnell auf eine Art "Sportmodus" umzuschalten...das stelle ich mir in etwa so vor:

 

Fotografiere hauptsächlich mit:

AF-S, Blendenprio, und Iso Auto

 

wie schnell könnte ich bei ner FUJI auf folgendes umschalten: 

C-AF, Blendenprio, Iso Auto, Bel. Zeit 1/800?

 

(Shutterprio möchte ich nicht, da der bei kurzen Bel. Zeiten immer die Offenblende nimmt.. )

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Gibt es Kameras wo das schneller geht?

 

Gruß Holger

 

Dachte eigentlich eher an ein Preset...(FN-Taste oder so...) Aber 2 Schalter bewegen...liegt noch im "Rahmen" ;-)

Jedenfalls deutlich besser, als sich durch Menüs durchzuklicken... 

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