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Ausrüstung Städtefotografie / Architektur - NICHT Street


iqall

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da ich mir das Fuji-System gerade erst zusammengestellt habe und erste Erfahrungen damit machen werde, habe ich mir als ideale Städtekombi das 10-24 und das 1,4/35 vorgestellt. SWW ist mein Metier -ich mag einfach die Bildwirkung, wenn man eine solche Optik gezielt und bewusst einsetzt- und das 35er sollte am oberen Ende eigentlich oft ausreichen.

Falls etwas mehr Gewicht nichts ausmacht -kommt ganz auf die Art des Städtetrips an- dann käme da ggfls. noch das 18-55 dazu. Alles zusammen noch immer tragbar.

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Anfangs Monat war ich in NY mit meinem 14er und 35mm f/2 (mein erster echter Einsatz mit meinem neu erworbenen Fuji-System) und es hat sehr zufriedenstellend funktioniert. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich klar Streeit orientiert unterwegs war. Zooms haben natürlich ihre Vorteile, schlussendlich musst du halt selber entscheiden was für dich am besten passt.

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Ich bin mit x30 und X-Pro 1 plus 35 1.4 unterwegs, wenn es klein und leicht sein soll. Die x30 ist eine ganz famose kleine Kamera, die mich immer wieder begeistert! Für New York und Co. würde ich vermutlich eher in Richtung 14mm oder sogar 10-24mm gehen... Für den Sommerurlaub in Norwegen müssen 16mm und die Theta reichen :)

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Wenn ich alleine unterwegs bin, kommt neben dem Stativ und der X-T10 mit 18-55er, die E2 mit 35er mit. Das 50-230er hatte ich anfangs auch dabei, aber mangels Einsatz in Städten wieder aus der Tasche verbannt und dafür das 60er eingepackt.

Bei einem Spaziergang mit Familie nur die T10 mit dem 18-55er. Als "Fallback" ist dann noch meine Tochter mit meiner ihrer X30 dabei  ;) 

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  • 2 weeks later...

Bei mir ist tagsüber auch kein Stativ dabei. Zur Not, wenn Linien exakt in den Ecken auslaufen müssen, wähle ich einen größeren Bildausschnitt und regele den Rest an PC.

 

Ohne Zoom kann ich nicht. Ich möchte nicht mitten auf der Hauptstrasse stehen müssen, um den vielleicht besten aber letzten Schuss zu machen.

 

Deshalb 10-24 und 16-55, ggfs. noch das 50-140. Ich mache Städtetouren meist mit dem Fahrrad und habe die Ausrüstung in der Satteltasche. Schützt den Rücken und erhöht den Aktionsradius.

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uns reicht für Städte-Trips das 18mm f/2 und das 35mm f/1.4 wenns um Architektur und Sehenswürdigkeiten geht. Das 90mm f/2 ist dabei ein "Nett zu haben" um Details und Personen aus Straßenläufen oder auf Marktplätzen herauszupicken, allerdings ist es auch ein "Nicht ganz leicht zu tragen".

 

mit UWW-Objektiven wie mein 12mm f/2 kommt es am Ende doch immer stark auf die Nachbearbeitung/ Perspektivekorrektur an. ein Tiltshift wäre wirklich ein Segen.

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Och, ich hatte früher eine wirklich dicke DSLR mit wirklich dickem Hochformatgriff dabei, im Rucksack ein 70-200 f2.8, ein 16-36 f2.8 ein 24-70 f2.8, meist noch ein Blitz, ein Makro und immer das 85mm f1.4. Wenn du mit so einem Geraffe ein Tag lang durch Basel oder sonstige Städte gelaufen bist, dann interessiert dich das Gewicht eines 10-24 samt Kamera und 18-135 nicht die Bohne. Ein Stativ hatte ich nie dabei, was vielleicht ein Fehler war. Da würde ich an deiner Stelle ansetzen. Ein leichtes aber dennoch stabiles Modell aussuchen. Ich habe für diesen Zweck ein uraltes Linhoff Stativ. An der Mittelsäule kann ich ein Tuch, das mit vier Fäden, wie ein umgedrehter Fallschirm befestigen. Dort lege ich dann Gewicht rein. Eine Fototasche, ein paar Steine oder Getränkeflaschen. Irgend was findet sich immer. So wird das ganze dann auch stabil.

 

GRuß Wolfgang

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Ich hatte bis vor kurzem bei Städtetripps auch das 10-24, 35 und 50-230 dabei. Das 10-24 ist als vorletztes Objektiv letztens rausgeflogen... mir reicht das 14er. **offtopic** was mich am 10-24 und 18-135 am meisten stört - warum bauen die da keinen Blendenring mit aufgerduckten Blendenzahlen und Anschlag dran, ging früher auch, bzw so wie an den f2,8er Zooms! ;) .Das ist auch der Hauptgrund, warum ich mit dem 10-24 und mit dem 18-135 nie richtig warm geworden bin. Ich stelle gerne nach "Benutzung" und wenn die Kamera aus ist, die Blende blind ein. 

 

Jetzt gerade in London war 14, 35/2 und 50-230 dabei. Das Telezoom wirklich nur für 1-2 Aufnahmen um eben eine optisch Verdichtungswirkung zu erzielen. Dafür reicht mir das Ding ohne Blendenring. Und leicht ist es auch noch.

 

Momentan überlege ich für die Stativaufnahmen noch ein 16-50 dazu zu kaufen, denn da bin ich mit dem 35 doch noch ein bisschen unflexibel und das 16-55/2,8 ist mir für Städtetripps zu schwer - es war zwar Anfang des Jahres noch mit in Hong Kong, wurde aber nicht genutzt...... .

 

Vielleicht helfen Dir ja meine Überlegungen... aber entschieden ist bei mir auch noch nichts! ;) Wenn Fuji das 18-135 noch mit Blendenring (und aufgedruckten Blendenzahlen) bringt, ..... hmmmm

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Gast X-Ercist

Nach wie vor komme ich allein mit meinem Set- Objektiv 18-55 an der X-E2s bestens zurecht, es ist ein Objektiv für alle Fälle.

 

Dabei habe ich für meine anderen Kameras, die ich zur Zeit nicht nutze (ausser Nikon für Makro), jede Menge Objektive, von denen ich mir bei jedem einzelnen eingebildet habe, es unbedingt besitzen zu müssen.

 

Ein paar Sätze zur Erfahrung dieser Genügsamkeit:

 

Die Bilder, die man macht, werden nicht besser, wenn man mehr Objektive besitzt.

 

Man passt sich an die Möglichkeiten an, die man hat, das Auge sieht mit ein bisschen Übung, was möglich ist und was nicht, und entsprechend werden die Motive selektiert.

 

Je reduzierter die Ausrüstung (der Objektivpark) ist, desto weniger Ablenkung hat man durch das Herumspielen mit der Ausrüstung, desto mehr ist man also auf die Auseinandersetzung mit der Aufnahme angewiesen.

 

Das ganze hätte/wäre/sollte erübrigt sich, das ist eine befreiende Erfahrung.

 

Wenn man mit seinem Fotokram mehr spielen als fotografieren will, dann muss man halt schleppen, sage ich jetzt mal ganz provokant.

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Da gibt es zwei Situationen:

 

A: Man ist mit der Familie unterwegs. Da muss ein Zoom alles einfangen, einschließlich der Postkarten-Ansichten der Stadt.

Denn ansonsten wird gemeckert, weil man ja die Stadt gar nicht fotografiert hat.

 

B: Alleine, als Fotoexkursion. Da nehme ich nur ausgewählte Linsen mit. Z.B. nur 10-24/4.0, 27/2.8 oder 60/2.4

Dann sucht man sich gezielt Motive für diese Brennweite und setzt sie in Szene.

 

Das sind zwei völlig verschiedene Herangehensweisen.

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