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Was ist Streetfotografie?


Gast

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Ich sehe das Bild einer Frau, die im Moment der Aufnahme eine große Zufriedenheit ausstrahlt. Sie hat sich herausgeputzt und genießt den Luxus an einem Außentisch eines Bistros ihr Getränk und eine Zigarette zu genießen. Aufgrund der Nähe des Fotografen wirkt es sehr unmittelbar, aber auch natürlich.

Es ist gleichzeitig mit einem guten Gespür für Komposition erstellt und spricht mich mit seiner Ästhetik an.

 

Kurz:

Es macht mir Freude dieses Bild ausgiebig zu betrachten.

 

Da bin ich ganz bei dir, ich sehe das Bild ganz ähnlich und halte es auch nicht für banal.

Ich wollte damit nur aufzeigen, dass nicht immer irgend etwas besonderes passieren muss um ein gutes, interessantes Foto zu machen. 

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Na, da machst du dir das vielleicht ein bisschen sehr einfach, oder?

 

Einfach sind solche relativierenden Sprüche ... aber lassen wir das lieber - Andreas möchte keine Politik hier im Forum und das müssen wir wohl akzeptieren. Auch wenns angesichts des gestrigen Abends schwer fällt ...

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Ich hege ja durchaus Sympathien für zivilen Ungehorsam, wenn sich auf anderem Wege nichts erreichen lässt.

Was aber in Hamburg geschieht/geschehen ist, hat damit absolut nichts mehr zu tun, hier sind Krawallmacher am Werk, die das Demonstrationsrecht fĂĽr ihr liebstes Hobby, Randale machen, missbrauchen.

Wer das Eigentum anderer, unbeteiligter anzündet und Läden plündert, tut das nicht, um Missstände anzuprangern, sondern einzig aus niedersten, persönlichen Interessen. Nämlich, Schaden anzurichten, egal wem.

Und, wer sich vermummt ist einfach nur ein Feigling, der nicht den Arsch in der Hose hat, zu seinen Ăśberzeugungen und Taten zu stehen.

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Was aber in Hamburg geschieht/geschehen ist, hat damit absolut nichts mehr zu tun, hier sind Krawallmacher am Werk, die das Demonstrationsrecht fĂĽr ihr liebstes Hobby, Randale machen, missbrauchen.
Wer das Eigentum anderer, unbeteiligter anzündet und Läden plündert, tut das nicht, um Missstände anzuprangern, sondern einzig aus niedersten, persönlichen Interessen. Nämlich, Schaden anzurichten, egal wem.
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Da gebe ich dir absolut recht und mir gehen diese "Demonstranten" auch tierisch auf den Sack.

Man sollte nur nicht vergessen, das die nur einen geringen Prozentsatz der gesamten Demonstranten ausmachen. 

Und die werden gerne genutzt um die gesamten Demonstranten zu diskreditieren.

Und die Medien berichten (natĂĽrlich) vor allem von den Krawallen.

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Gast canis lupus

Wir reden hier von üblen Kriminellen, die keine politische Botschaft verkünden oder wirklich protestieren wollen, sondern schlichtweg Spaß an Gewalt und Zerstörung haben. Das sind die gleichen Arschlöcher wie irgendwelche Hooligans, die ein Fussballspiel auch nicht aus Freude am Sport besuchen, sondern um draufzuhauen.

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Geringer Prozentsatz? 1.000 - 1.5000 vermummte Kriminelle von 10.000 Demonstranten sind 10 - 15% und damit 1.000 1.5000 zuviel.

 

Was da gestern ablief, geht gar nicht und dafür gibt es von meiner Seite keinerlei Verständnis, genauso,wie ich kein Verständnis für diejenigen habe, die das verharmlosen, ist ja nur ein geringer Prozentsatz.

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Ok, ich lass es

Wenn an Sachlichkeit kein Interesse besteht, wird es mir auch zu albern.

 

Komische Reaktion. Du schmeiĂźt einen leeren Spruch in die Runde und bezichtigst Andere dann der Unsachlichkeit.

Sei doch einfach mal konkret in deinen AusfĂĽhrungen! Hat die Polizei eskaliert ? Wenn ja, woher weiĂźt du das ? Was deutet darauf hin ?

 

Btw. - schade, dass sich die "linke Szene" nicht deutlicher von solchen Gestalten distanziert.

Denn so geht der friedliche und kreative Protest der Anderen (gegen was auch immer ?) medial total unter und verfehlt seine Wirkung komplett. Vielleicht geschieht das ja nach gestern Abend ...

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Ok, ich lass es

Wenn an Sachlichkeit kein Interesse besteht, wird es mir auch zu albern.

Du redest von "Einem geringen Prozentsatz", ich aufgrund der bekannten Informationen von "10-15%". Welche der beiden Aussagen ist nun unsachlich?

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Man sollte nur nicht vergessen, das die nur einen geringen Prozentsatz der gesamten Demonstranten ausmachen.

 

NatĂĽrlich ist es eine Minderheit, ein geringer Prozentsatz ist es aber nicht.

Diese Minderheit hat es allerdings - wieder einmal - geschafft, den durchaus begrĂĽndeten Protest der friedlichen Demonstranten in Schutt und Asche versinken zu lassen.

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Komische Reaktion. Du schmeiĂźt einen leeren Spruch in die Runde und bezichtigst Andere dann der Unsachlichkeit.

Sei doch einfach mal konkret in deinen AusfĂĽhrungen! Hat die Polizei eskaliert ? Wenn ja, woher weiĂźt du das ? Was deutet darauf hin ?

 

Btw. - schade, dass sich die "linke Szene" nicht deutlicher von solchen Gestalten distanziert.

Denn so geht der friedliche und kreative Protest der Anderen (gegen was auch immer ?) medial total unter und verfehlt seine Wirkung komplett. Vielleicht geschieht das ja nach gestern Abend ...

 

Ob die Polizei eskaliert hat, weiĂź ich nicht, habe ich aber auch nirgendwo geschrieben.

Ob sie sich in einigen Momenten auch etwas "schlauer" verhalten hätte können, könnte ich mir schon vorstellen.

Es berichten ja doch einige Medien, das nach der Aufforderung die Vermummung zu entfernen, dies auch von fast allen getan wurde.

NatĂĽrlich nicht von allen, da ja einige einfach spaĂź an so einem Krawall haben.

Was passiert wäre (oder nicht passiert wäre), wenn man in dem Moment ein Auge zugedrückt hätte, kann man ja nur spekulieren.

 

Und da kann man sicher geteilter Meinung sein, aber fĂĽr mich ist 85-90% ein groĂźer und 10-15% ein kleiner Prozentsatz.

 

Mich ärgert es auch das diese Typen es schaffen, die ganze Berichterstattung auf sich zu ziehen und über das Anliegen der Mehrheit kaum mehr gesprochen wird.

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Tolle Systemkritik, wenn man kleine Friseurläden zerstört und plündert und Autos von Pflegdiensten in Brand steckt... :rolleyes:

Die Gewalt wurde vorher ja im Vorfeld sogar angekĂĽndigt, selbst das wird inzwischen hingenommen.

Mir tun die Einsatzkräfte leid, die dann noch kritisiert werden, ich wünschte, sie hätte adäquate Mittel, um gegen die Kriminellen vorzugehen.

 

Die tatsächlichen Kritiker kommen ja kaum noch zu Wort, bestimmt nicht das, was sie gewollt haben und was sehr schade ist.

 

Sicher ist Hamburg zur Zeit ein Paradies fĂĽr Streetfotografen, aber man muss schon eine gewisse AbgebrĂĽhtheit besitzen, um dort

jetzt Fotos im Brennpunkt des Geschehens zu machen.

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Womit wir wieder eine tolle Brücke zum eigentlichen Thema schlagen können ... ist das nun Street oder mehr ein aktuelle Reportage wenn man jetzt in Hamburg das Geschehen fotografiert ... in meinen dafürhalten würde das eher eine Reportage sein, da es sich - zum grossen Glück - nicht um eine alltägliche Situation auf den Strassen Deutschlands handelt. Wie seht ihr das?

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