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Sony Ingenieur im Interview bzgl. 50 1.4 FE für 1800€


Marc G

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Nachdem ich gerade ein paar andere neue Preise für Sony entdeckt hab, wundert mich aber echt nichts mehr

70-200mm f/2.8 GM: 3000€

1.4x Telekonverter: 650€

2.0x Telekonverter: 650€

 

 

Dagegen wirken Fujis Preise (vor allem die Telekonverterbundle) ja gerade zu billig. Ich hoffe, dass uns da keine all zu große Brexiterhöhung ins Haus steht (befürchte aber, dass wir bald doch allgemein ein wenig mehr für die Fotoausrüstung zahlen müssen) 

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Nun ja, im Sony Forum findet man zum Thema Fuji solche Kommentare

 

 

Fur ne APS-OPTIK 1000 Euro Abdrücken.
Herrlich.
Fuji macht des schon richtig.
Es gibt ja wirklich welche die soviel Geld für APS-C Sachen ausgeben.

Wie war das noch mal von Dieter Nuhr: Wenn man keine Ahnung hat.......

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Nun ja, im Sony Forum findet man zum Thema Fuji solche Kommentare

 

Wie war das noch mal von Dieter Nuhr: Wenn man keine Ahnung hat.......

Das ist eines der größten Bullshitzitate ever. Nur weil der Sensor nicht Kleinbildgröße hat, bedeutet das nicht, dass gute Optik nichts kostet. Nur sehe ich von der optischen Güte Fuji weiter deutlich vor Sony   :rolleyes:

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Es gibt ja wirklich welche die soviel Geld für APS-C Sachen ausgeben.

Die Sony-Fans sind ja schließlich bei APS-C z.T. sehr durchschnittliche Gläser gewohnt und halten es nicht für möglich, dass es woanders was besseres gibt.

Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht.

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Ich komme ja von Sony, und war, ganz im Gegensatz zu manchem Guru im Sony Lager, ganz zufrieden mit den Objektiven. Und ich halte die Sony A7 für eine sehr gute Kamera, außer Frage. Dazu gibt es auch sehr gute Objektive und dass man auch mit einer Sony A6000 ganz tolle Aufnahmen machen kann, zeigt mein Freund Gerd auf seiner Website immer wieder.

 

Man sollte aber jedem das lassen, was er bevorzugt. Nicht jeder der ein BMW hat möchte ein Audi und nicht jeder Renaultfahrer ein Opel oder VW. Dennoch bauen alle gute Autos.

 

Meine erste Sony war, nach einer Minolta D7d eine A700, dazu kaufte ich zuerst mal das Tamron 17-50 f2.8. Das war eine wunderbare Kombi, die mir sehr viel Freude bereitete, mir schöne Bilder bescherte und unerreicht günstig zu haben war, jedenfalls zu dieser Zeit. Danach habe ich lange mit einer Sony A850, also einer Kamera mit Kleinbildsensor fotografiert, und kenne also beides. Zu Fuji bin ich dann gewechselt, weil es kein Bild gibt, dass ich mit einem APS-C Sensor nicht genau so gut machen kann, als mit einem Kleinbildsensor. Zwar kann ich das Bild, welches mit einem Kleinbildsensor gemacht wurde, stärker croppen, oder ein größeren Abzug davon machen. Doch wer hat zu Hause schon Bilder mit mehr als 180cm Diagonale?

 

Wie gut oder schlecht ein Bild letztendlich wird, hängt nicht von der Kamera oder dem Objektiv, mitunter auch, sondern vom Fotograf und einer gelungenen Entwicklung, sei es analog oder digital, ab. Und da ist es schlicht und ergreifend egal, was vorn auf der Kamera steht. Vor hundert Jahren, als die Fotografie noch fast in den Kinderschuhen steckte, wurden mit, in heutigen Maßstäben gemessen, ganz schlechten Kameras und Optiken, derart tolle Aufnahmen gefertigt, dass noch heute Betrachter in Galerien mit weit geöffneten Mündern davor verharren.

Was für ein Grund das wohl hat?

 

Wer sich diese Frage beantworten kann, hat es glaube ich kapiert. Für alle anderen gibt es Foren, in denen man Seitenweise über Four Third, APS-C oder Kein und Mittelformat diskutieren kann.

 

Gruß Wolfgang

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