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Kneift ihr ein Auge beim Fotografieren zu?


Hessebubb

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Ich sehe bei den Bildern im 'Fotografen in Aktion' Thread oft zugekniffene Augen.

Ich lasse beide Augen beim Fotografieren auf. Ich weis nicht ob das an meinem Überlebenswillen liegt mich nicht von der gefährlichen Umwelt abzuschotten. Liegt es daran weil eines meiner Augen 7 Dioptrien schwächer ist und ich es mir angewöhnt habe ohne Brille ein offenes Auge auszublenden? Liegt es daran weil ich in der Jugend geschossen habe und Zunge rausstrecken oder ein Auge zukneifen vom Trainer abgewöhnt wurden?

 

Wieviele kneifen ein Auge zu, und wieviele lassen beide offen? Es geht um den Blick durch den Sucher, nicht aufs Display. Ich denke das dominante Auge spielt eine Rolle, wenn links dominant ist und das rechte vom Gehäuse abgedeckt wird ist es leichter es aufzulassen - sofern der Augenwulst des Suchers es zulässt.

 

Sorry wenn es schon einen Thread lasst ihr beide Augen offen geben sollte.

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Unterschiedlich. wenn ich länger brauche zum gestalten oder ich auf eine Situation warte, dann habe ich meist beide Augen auf und wechsle die Konzentration hin-und her. Wenn ich normal fotografiere, d.h. Kamera hoch, komponieren und abdrücken, dann meist mit einem Auge

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Ich würde gerne mit dem linken Auge durch den Sucher schauen -

in diesem Fall hätte ich beiden Augen offen. Ich konnte mich nie daran gewöhnen,

mit dem linken Auge durch den Sucher zu schauen - mir kommt immer

meine Nase in die Quere und ich habe das Gefühl zu weit weg vom Sucher

zu sein. Also:

 

Ich schaue mit dem rechten Auge (mein staroperiertes Auge) durch den Sucher,

dabei schliesse ich das linke Auge um alles auszublenden, was nicht

im Sucher erscheint.

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Ich würde gerne mit dem linken Auge durch den Sucher schauen -

in diesem Fall hätte ich beiden Augen offen. Ich konnte mich nie daran gewöhnen,

mit dem linken Auge durch den Sucher zu schauen - mir kommt immer

meine Nase in die Quere und ich habe das Gefühl zu weit weg vom Sucher

zu sein. Also:

 

Ich schaue mit dem rechten Auge (mein staroperiertes Auge) durch den Sucher,

dabei schliesse ich das linke Auge um alles auszublenden, was nicht

im Sucher erscheint.

 

Ich habe mich schon oft gefragt warum bei elektronischen Suchern diese nicht in einer Führung sitzen um sie etwas ausfahren zu können. Mike Krüger und Thomas Gottschalk könnten Reklame machen.

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Es wird oft empfohlen, beide Augen offen zu halten (für das Mikroskopieren und für Beobachtungen durch ein Fernrohr gilt dasselbe), aber unwillkürlich kneift man das andere Auge zu und ich habe mich nie dazu bringen können, es offen zu lassen.

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Mal so mal so. Wenn ich linkes Auge gut verwenden kann, lasse ich das rechte meist "abgeschattet offen". Wenn ich das rechte Auge verwende, fällt mir das sehr schwer. Wenn Suchervergrößerung und reales Leben halbwegs zueinanderpassen ist es einfacher, aber das ist bei der X-Pro2 einfach nicht der Fall.

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Ich bin Rechtsauge, was mit der X-E1 ja kein Nachteil ist.

Meist ist das rechte Auge geschlossen, ausser ich möchte einen größeren Überblich kaben.

Immer jedoch ziehe ich ein ziemlich doofes Gesicht, das kann ich einfach nicht vermeiden :P

 

Ach Menno ... natürlich ist das linke Auge geschlossen, wenn ich Rechtsäuger bin

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Ich (Rechtsauger) habe schon mehrfach versucht, das linke Auge offen zu halten um die Umgebung des Bildes zu beobachten. Gelingen tut mir das nicht, ich sehe dann auf keinem Auge mehr richtig. Weder das Sucherbild, noch die Umgebung.

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Meist beide offen. Mit etwas Eingewöhnung bieten die optischen Sucher gleichzeitig komplette Übersicht der Situation und den aktuellem Bildinhalt. Bei starker Blendung, Tele- und UWW-Aufnahmen,manchmal beim manuellen Fokussieren (in Verbindung mit dem EVF) gerne auch mal nur mit einem Auge. Die X-Pro-Serie ist dazu sehr flexibel und komfortabel ohne abzusetzen einzustellen.

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Bei mir hängt es davon ab, ob ich durch den Sucher oder auf das LCD-Display schaue. Beim Sucher kneife ich ein Auge zu, beim LCD-Bildschirm nicht.

 

Btw. scheint es mir logisch zu sein, das Auge zu schließen, weil unser Hirn nicht darauf trainiert ist, beide Augen unabhängig voneinander zu gebrauchen (linkes Auge starrt der Kellnerin in den Ausschnitt, während das rechte Auge weiter in der Zeitung liest...). Ähnlich ist es beim Fotografieren: Ich kann mit dem rechten Auge nicht die in den VF eingeblendeten Informationen aufnehmen, wenn mein linkes Auge aktiv an der Kamera vorbeischaut. Das ganze biologische Konzept der Fokussierung funktioniert irgendwie nicht mehr, wenn nur ein Auge durch einen Apperat schaut, der Bildwinkel, Ausschnitt und Schärfenebene verändert.

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Ich schau mit dem rechten Auge und drücke unwillkürlich mein linkes Auge zu.

Wenn ich es aber bewußt offen lasse, dann kann es spontan zu überlagerten Bildern kommen, da das linke Auge offensichtlich auf denselben Gegenstand fokusiert.

Nach kurzer Anpassung verschwindet das überlagerte Doppelbild.

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