Jump to content

Erste mit dem Dual-Kamera-System geschossene Sportaufnahmen


fuji-man

Empfohlene Beiträge

  • Antworten 67
  • Created
  • Letzte Antwort

manche der Bilder sind sicher nachbearbeitet:

Bei diesem hier könnte ich mir ohne EBV die Belichtung nicht erklären:  http://www.si.com/nfl/photo/2016/09/11/iphone-7-plus-sneak-preview-photos#18

 

Aber das ist doch genau der Punkt: Das Neue sind nicht die zwei Linsen sondern der Trend zur algorithmisch unterstĂĽtzten Fotografie.

 

Ich gehe mal so weit zu sagen daß der Markt für die klassische Kompaktkamera schon länger tot ist - die werden zwar noch gelegentlich gekauft, Fotos werden aber bereits heute eher mit dem Handy gemacht. Ich kann mir nicht vorstellen daß die Bandbreite an Kompaktkameras die ich in den Märkten sehe kostendeckend entwickelt und verlauft werden kann.

 

Ich helfe schon lange meinen nicht-IT-affinen Bekannten Google Fotos zu nutzen. Statt auf der Speicherkarte zu vergammeln ("mĂĽsste ich noch bearbeiten...") stehen die Bilder nicht nur zum "sharen" bereit, Google Fotos verbessert sie auch noch, erkennt Gesichter und Inhalte und das alles ncoh einfach.

 

Das muß man als Amateur / Profi / Datenschützer / Zukunftsskeptiker alles gar nicht mögen - Tatsache ist aber daß das für den Normalbürger ein irrer Fortschritt ist, und der Sache "Fotografie" Auftrieb verleiht.

 

Apple treibt das jetzt noch ein Stück weiter. Die Sensoren und Linsen sind hochwertiger und teurer, und durch 2 gute Festbrennweiten ist fotografisch mehr drin. Noch gar nicht absehbar ist was die App durch die Kombination von Bildinformationen aus beiden Linsen in einem Bild machen kann - flexible Schärfebenen, Bildverbesserung - das ist ein völlig neues Spiel!

 

Meine Prognose wäre dass das gar nicht Kompaktkameras bedroht, sondern auch noch Spiegelreflex und Systemkameras. Ich schätze daß bestimmt 80% der Bilder die ich mache damit gleichwertig zu machen sind. Wir reden über die Preisklasse einer X100T, mit einer alternativen Brennweite, Internetverbindung, Bildbearbeitung auf dem Gerät und noch unfassbar viel Potential...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...Der Vorteil der Smartphone-Hersteller: sie haben verdammt viel Rechenleistung in den Kisten. Damit koennen Probleme und Nachteile der Linse einfach in Software korrigiert werden, oder – wie jetzt bei Apple – das Bokeh einfach berechnet. Und das sieht gut aus, zumindest im Demobetrieb....

 

naja, momentan finde ich das bokeh noch ziemlich häßlich. aber ich denke, in ein paar jahren wird das ganz anders aussehen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hab gerade das iOS 10 Update gemacht. Ging nicht ganz ohne Angstmoment. Nach dem Update kam auf dem Display Connect with iTunes.

Da nochmal die 2,5GB Update geladen. Wiederherstellung ging problemlos. iPhone läuft wieder jetzt mit IOS10. Schwitz.

 

 

GruĂź Christian

 

Für alle, bei denen es nicht so perfekt abläuft:

 

Hier gibt es Hilfen http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Update-auf-iOS-10-bereitet-Probleme-3320996.html

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Für alle, bei denen es nicht so perfekt abläuft:

 

Hier gibt es Hilfen http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Update-auf-iOS-10-bereitet-Probleme-3320996.html

 

...ich dachte, bei apple läuft immer alles perfekt ;)  ...anyway, ich werde mit dem update erst mal warten und schauen, ob es sich überhaupt lohnt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

...

Meine Prognose wäre dass das gar nicht Kompaktkameras bedroht, sondern auch noch Spiegelreflex und Systemkameras.

grundsätzlich gebe ich dir Recht, aber das sehe ich anders.

Der Sensor ist (und wird auch noch sehr lange Zeit) der limitierende Faktor sein. 

Kompaktkameras sterben früher oder später, DSLRs werden mit Sicherheit nicht durch Smartphones abgelöst.

Jede DSLR, die auf aktuellem Stand ist, kann im deutlich höheren ISO Bereich betrieben werden als ein aktuelles Smartphone.

Da wird auch ein iPhone 7 nichts ändern.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

grundsätzlich gebe ich dir Recht, aber das sehe ich anders.

Der Sensor ist (und wird auch noch sehr lange Zeit) der limitierende Faktor sein. 

Kompaktkameras sterben früher oder später, DSLRs werden mit Sicherheit nicht durch Smartphones abgelöst.

Jede DSLR, die auf aktuellem Stand ist, kann im deutlich höheren ISO Bereich betrieben werden als ein aktuelles Smartphone.

Da wird auch ein iPhone 7 nichts ändern.

 

Wenn die IPhones immer besser werden, bleibt die Frage wer denn täglich diese hohen ISO´s benötigt ... das wird sich immer mehr gegeneinander aufschaukeln.

Wenn ich an die 20D, 30D denke ... was waren das Rauschmeister, das kann heute ein IPhone kaum schlechter ... oder schon besser?  :confused:

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Den Trend möchte ich nicht absprechen. Selbstverständlich "bedroht" die Smartphone-Entwicklung den gesamten Kameramarkt. Sicherlich gibt's technische und physikalische Grenzen. An die Psychologie denkt aber niemand gleich. Die Menschen gewöhnen sich mehr und mehr an die "Handyfotos". Man wird nicht sagen "so wurde früher fotografiert" sondern "so sahen früher die Fotos aus".

 

 

GruĂź Christian

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn die IPhones immer besser werden, bleibt die Frage wer denn täglich diese hohen ISO´s benötigt ... das wird sich immer mehr gegeneinander aufschaukeln.

Wenn ich an die 20D, 30D denke ... was waren das Rauschmeister, das kann heute ein IPhone kaum schlechter ... oder schon besser?  :confused:

 

nun ja, dann vergleich das mal mit aktuellen Einsteiger DSLRs wie der Nikon D3400 ;).

Da kann das iPhone schlicht nicht mithalten. Smartphones sind nach wie vor nur für gute Lichtverhältnisse brauchbar.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...Da kann das iPhone schlicht nicht mithalten....

Das mag sein, allerdings würde es mich nicht wundern, wenn dank Bildstabilisator und guter Software, es etwas ähnliches wie den Pro-Low-Light.Modus gibt. Fuji hat das mit der kleinen X-Serie bewiesen.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

dpreview hat gerade vor einigen Tagen einen interessanten Artikel dazu veröffentlicht:

 

Don`t care about the iPhone 7 - Ten reasons why you should

 

Ich persönlich finde dort den letzten Punkt besonders bedenkenswert:

 

 

 

Good iPhone cameras lead to better 'proper' cameras.

Even if you're one of those people who has an almost religiously-held indifference to cellphones (and I know you exist because I get emails from you), consider this:

The greater the public's expectations of the cameras in their cellphones, the more they expect of 'proper' cameras, if and when they buy one. There is certainly an argument to be made that the only reason we have things like beautiful high-resolution touch-screens, wireless connectivity, GPS and 4K video in cameras now is the iPhone. That ten years ago, Apple kicked off a smartphone revolution with the original iPhone which lead to the inclusion of these features in cameras becoming an expectation on the part of smartphone upgraders.

 

Habitual smartphone photographers won't put up with laggy low-resolution touch-screens on DSLRs, or the omission of features like 4K video and wireless connectivity that they're used to from their phones. This drives camera manufacturers to add more features to their products, and we all benefit. Right?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Man kann mit "kĂĽnstlicher Intelligenz" sehr viel mehr am Ende rauskitzeln als mit der reinen Optik.

Auch bei modernen Digitalkameras ist es letztlich aufwendige Software, die die Bildqualität ausmacht.

Für diesen Faktor haben Apple oder Google schlichtweg um ein Vielfaches höhere Resourcen als die gesamte Digitalkamera-Branche. Das ist der entscheidende Punkt.

 

Ăśbrigens betrifft das nicht nur die Kamerabranche.

"Digitale Weltherrschaft" heiĂźt das Stichwort. Das wird noch ganz andere Industrie- und Dienstleistungszweige einholen und ebenso das Government.

 

 

GruĂź Christian

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das mag sein, allerdings würde es mich nicht wundern, wenn dank Bildstabilisator und guter Software, es etwas ähnliches wie den Pro-Low-Light.Modus gibt. Fuji hat das mit der kleinen X-Serie bewiesen.

 

ich habe eine Fuji X30. Bei ISO800 sind die Ergebnisse gerade noch ok, danach rauscht es für mein Empfinden schon zu stark. Meine Nikon KB Kamera nutze ich bis ISO6400 bei guter Bildqualität. Ich weiß, ein sehr unfairer Vergleich. Aber das Rauschverhalten der X30 dürfte in Etwa mit dem Rauschverhalten des neuen iPhones entsprechen.

Keine Frage, viele interessiert das nicht, denn die Bilder vom FrĂĽhstĂĽck/Urlaub wasauchimmer werden nur bei Facebook fĂĽr die Buddys gepostet. Mich interessiert ein Rauschverhalten dagegen sehr, denn ich fotografiere oft und gern bei Low Light.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was aber ganz cool ist das man dann wieder ein "eigenes" Hobby hat.

 

Als ich mir 2003 die EOS 300D gekauft hatte, war selten jemand mit einem SLR Body zu sehen. Die Masse war mit IXUS & Co unterwegs.

Dann hatte auf ein mal jeder eine mehr oder weniger dicke schwarzen SLR dabei und war "Profi"

 

Ich habe nichts dagegen, wenn diese Masse auf ein Smartphone wechselt. Und von mir aus auch die DSLRs sterben.

 

Aber wenn ein kleines gallisches Dorf weiter mit so schönen FUJI X Bodys & Optiken versorgt wird, und wir schön für uns Kameras wie 100er Pro E T geniesen können. Hoffentlich wird da nie so Colani Plastik Zeug draus!

 

Neue Technik darf natĂĽrlich schon rein.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe erstmal zu tun die vielen neuen Funktionen von iOS 10 zu kapieren und Routine drin zu bekommen. Da interessiert mich die Kamera erstmal weniger. Denke dass auch hier der Knackpunkt liegt, dass es eben nicht nur das Bild ist, sondern die Art der Publikation die sich sich massiv verändert.

Wenn man sich die vielen Automatismen anschaut, wie die Funktion "Andenken" in Apple Fotos, kann man erahnen wohin die Reise geht. Leute die hier noch von reiner Hardware-Fotografie reden, haben den Trend wohl verschlafen und sollten sich mal rĂĽckblickend die Entwicklung des Internets vom 56kB Modem Anfang der 90er bis heute anschauen.

 

GruĂź Christian

c73daf6a7596c8353987778b41c3e456.jpg

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Fotografieren ist fĂĽr die Masse heute etwas anderes, als es hier einige pflegen. Es geht heute darum, seinem Kreis zu zeigen: das mache ich gerade, da bin ich gerade, das kann ich mir leisten. Die Bilder werden weder bearbeitet, noch gesichert und sind wenige Stunden nach der Aufnahme auch nicht mehr wichtig.

 

Es wird sicher in naher Zukunft immer weniger Fotografen mit Anspruch geben und fĂĽr die wird es immer weniger Innovationen geben.

Wir haben schon heute ein sehr hohes Niveau in der Technik und jede Verbesserung ist nur noch mit hohem Kostenaufwand zu erreichen.

 

Eine Frage, die ich gerne denen stelle, die immer nach noch besserem rufen:

 

Wenn es für Dich die perfekte Kamera gäbe, die alles hat was Du dir erträumst, was wäre dann an Deinen Bildern anders, besser?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

nun ja, dann vergleich das mal mit aktuellen Einsteiger DSLRs wie der Nikon D3400 ;).

Da kann das iPhone schlicht nicht mithalten. Smartphones sind nach wie vor nur für gute Lichtverhältnisse brauchbar.

 

Es gibt zwei Arten von Usern solcher Kameras:

 

- DSLR als Einstiegsdroge, Sucht nach hoher Bildqualität. Da passt das.

 

- DSLR als "ich will auch mal ne gute Kamera". Das ist die Gruppe wo die Kamera immer zuhause liegt und das iPhone in der Tasche ist, der Markt wird sterben.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hab gerade das iOS 10 Update gemacht. Ging nicht ganz ohne Angstmoment. Nach dem Update kam auf dem Display Connect with iTunes.

Da nochmal die 2,5GB Update geladen. Wiederherstellung ging problemlos. iPhone läuft wieder jetzt mit IOS10. Schwitz.

 

 

GruĂź Christian

 

Christian,

da hast Du ja richtig GlĂĽck gehabt:

 

iPhone-Update legt Geräte lahm

http://www.swr3.de/aktuell/computer-und-netz/iOS10-Update-fuer-s-iphone-legt-Geraete-lahm/-/id=63956/did=4120942/1wdvrtl/index.html

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

So schlimm war es nicht. Konnte ĂĽber Nacht die iPhones von meiner Frau und mir und die beiden Apple Watches updaten.

Nur die vielen Neuerungen ĂĽberraschen mich gerade, das brauch wohl Einarbeitungszeit.

 

Apple scheint sich weiter zur Weltrelegion zu entwickeln. Eine Verbesserung der Gesundheit der Menschen scheint wohl ein höheres Ziel dieser "Sekte" zu sein.

 

 

GruĂź Christian

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

nun ja, dann vergleich das mal mit aktuellen Einsteiger DSLRs wie der Nikon D3400 ;).

Da kann das iPhone schlicht nicht mithalten. Smartphones sind nach wie vor nur für gute Lichtverhältnisse brauchbar.

 

NatĂĽrlich richtig, aber ich meinte es anders.

Wer BRAUCHT denn zwingend die hohe ISO-Performance der heutigen DSLR-Kameras? Die ganzen Erinnerungsknipser zu 99% nicht. Foto mit Handy/Iphone, rauscht wie Sau, trotzdem wird das Foto rumgezeigt und alle sind stolz sich darauf wieder zu erkennen. Keiner davon käme auf die Idee eine DSLR Abens mit in die Veranstaltung "X" zu nehmen ... denn Handys sind normales Alltagsbilder, fast alle akzeptieren damit fotografiert zu werden. Aber eine DSLR im Alltag? Da reagiert das Umfeld ziemlich allergisch ...  :(

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Fotografieren ist fĂĽr die Masse heute etwas anderes, als es hier einige pflegen. Es geht heute darum, seinem Kreis zu zeigen: das mache ich gerade, da bin ich gerade, das kann ich mir leisten. Die Bilder werden weder bearbeitet, noch gesichert und sind wenige Stunden nach der Aufnahme auch nicht mehr wichtig.

Das sehe ich genauso. Und habe es ja auch schon mehrfach geschrieben.

 

Es wird sicher in naher Zukunft immer weniger Fotografen mit Anspruch geben und fĂĽr die wird es immer weniger Innovationen geben.

Wir haben schon heute ein sehr hohes Niveau in der Technik und jede Verbesserung ist nur noch mit hohem Kostenaufwand zu erreichen.

Das sehe ich anders. Zum einen gab es noch nie besonders viele Fotografen mit irgendeinem Anspruch. Daran hat sich am allerwenigsten geändert. Es gibt aber erstens insgesamt immer mehr Fotografen (die meisten von ihnen ohne besonderen Anspruch) und zweitens machen diese immer mehr Fotos.

 

Der Prototyp des anspruchslosen Fotografen früherer Jahre war beispielsweise meine Tante, die in größeren Abständen bei meinem Vater anfragte, ob er ihr den Film zurückspulen könnte, weil sie nun doch endlich mal die Bilder der letzten ein, zwei Jahre sehen wollte. Heute wimmelt es von anspruchslosen Fotografen, die jeden Tag zig Fotos machen. Das ist natürlich ein ganz anderer und viel interessanterer Markt.

 

Die kleine Minderheit der anspruchsvollen Fotografen macht derweil, was sie seit hundert Jahren macht, nur mit moderneren Kameras.

 

Und was das Innovationstempo betrifft: Es gibt aktuell so viele Neuerungen in der Fotografie, wie es sie noch nie gab. In einem Jahr wird heute entwickelt, wofür man im vergangenen Jahrhundert noch ein Jahrzehnt brauchte. Allerdings haben zuerst die Smartphones einen Nutzen davon; Kameras im klassischen Sinne ziehen irgendwann nach. Oder auch nicht, wenn nämlich die anspruchsvolle Klientel diese Innovationen ablehnt und es lieber mehr retro hätte.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

NatĂĽrlich richtig, aber ich meinte es anders.

Wer BRAUCHT denn zwingend die hohe ISO-Performance der heutigen DSLR-Kameras? Die ganzen Erinnerungsknipser zu 99% nicht. Foto mit Handy/Iphone, rauscht wie Sau, trotzdem wird das Foto rumgezeigt und alle sind stolz sich darauf wieder zu erkennen. Keiner davon käme auf die Idee eine DSLR Abens mit in die Veranstaltung "X" zu nehmen ... denn Handys sind normales Alltagsbilder, fast alle akzeptieren damit fotografiert zu werden. Aber eine DSLR im Alltag? Da reagiert das Umfeld ziemlich allergisch ...  :(

ok, dann denken wir eigentlich gleich.

Brauche ich die Bildqualität und die guten ISO Werte? Ja, ich brauche das, auch wenn meine Bilder das nicht zwingend rechtfertigen.

Ich bin eher der Handwerker, ich entscheide mich fĂĽr das beste Werkzeug, das in meinem Rahmen liegt und das ist aktuell eine Nikon KB Kamera (jede Fuji T/Pro wĂĽrde es auch tun, allerdings ist mir der Wechsel da zur Zeit leider zu kostenintensiv).

 

Braucht "man" das fĂĽr sehr gute Fotos? NatĂĽrlich nicht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und fĂĽr weitere Antworten gesperrt.

Ă—
Ă—
  • Neu erstellen...