Qual der Wahl - welche Objektive sind sinnvoll bei Neueinstieg Fuji xt2

[kapitano]

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Wenn du fotografisch wirklich weiterkommen willst - kreativ und inhaltlich meine ich - kaufe dir erstmal ein 35er. Sonst nichts. Das 50-140/2.8 ist zwar ein hervorragendes Glas, aber wenn mir nur das als "Immerdabei" zur Verfügung stände, würde ich meinen Beruf hinschmeißen. Oder bist du Gewichtheber?

Das wäre auch mein Tipp gewesen. Später dann das 23er und das 56er.

[antonio]

Hm, der TO ist sich offenbar an Zoom gewöhnt und sucht deshalb in dieser Richtung. Mir scheint, als dass hier nur diese Philosophie zum Zuge kommt - kommen soll? Beim Kauf einer neuen Kamera könnte man sich aber durchaus wieder Gedanken machen, was man genau will und ob eine neuer Ansatz vielleicht doch auch was wäre. Da kämen dann Festbrennweiten ins Spiel.

 

Ich selber kenne nur Festbrennweite, jahrelang nur ein 23er. Das war mir Werkzeug genug. Kürzlich hatte ich die Gelgegenheit mal eine X T10 mit Zoom auszuprobieren. Dabei ist mir sofort aufgefallen, wie anders man damit fotografiert. Zoome ich wild herum, oder gebe ich mir vorher Rechenschaft darüber ab, welche Brennweite ich bei diesem Foto verwenden will und stelle diese auch direkt so ein. Dann den Ausschnitt komponieren. Ich vermute, dass "Alltagsfotografen" solange herumzoomen, bis sie das Motiv nahe genug haben, dann wird ausgelöst. Mit Festbrennweiten können diese Leute wohl nicht viel anfangen, da sie einfach anders vorgehen. 

 

Da der TO aber auch davon gesprochen hat, "weiterzukommen" wäre es doch überlegenswert, den FB Gedanken mal weiterzuspinnen. Dann wäre ein 35er (bezogen auf Kleinbild ca. 50mm) eine gute Ausgangslage. Ich bin der Meinung, dass man damit einfach doch anders ans Fotografieren rangeht. 

 

antonio

[JeZe]

 

Hier nochmal die Anwendungsfälle für die gesucht wird:

 

- Landschaft

- Tiere ( und hier bei Safaris in Afrika)hierfür ist das 100-400 schon so gut wie gesetzt.

- ab und an auch gerne mal Detailaufnahmen und Nahaufnahmen (kein Macro) von Tieren und Pflanzen.

[Monie]

Hallo an alle,

seit Mittwoch bin ich nun glückliche Besitzerin der Fuji xt2 und dem 18-55 Objektiv. Ich habe mich schon etwas durch das Menü gearbeitet und werde am Sonntag die ersten Versuche starten.

 

Ich habe mit meiner Lumix 1000 viele gute Bilder gemacht, doch muss ich eingestehen, dass ich nur rudimentär wusste, was ich tat. Das soll sich jetzt ändern. Dazu habe ich mich in Workshops angemeldet und bin nun Mitglied eines Fotoclubs.

 

Wie ihr vielleicht gemerkt habt, habe ich bis jetzt von der "echten Fotografie" noch nicht allzuviel Ahnung - das kann und soll sich ändern, da es mich fasziniert.

 

 

 

Ich freue mich, wenn jemand den Nerv oder die Lust hat, mir dies zu erklären.

 

Mit der FZ 1000 kann man schon sehr, sehr gute Bilder machen. Ich hatte sie im Frühjahr in meiner Top-3 , welche neue Kamera es für meinen Foto-Einstieg werden sollte.

Die Stärken der FZ 1000 liegen für (uns) Anfänger in den unglaublichen Zoombereichen. Das kann man bei diesem Gewicht/Größe gar nicht toppen.

 

Von daher nehme ich an, daß das im Moment auch dein Hauptaugenmerk ist, eben, weil du von der FZ 1000 kommst.

Ehrlich gesagt, das wird es so schnell mal nix Vergleichbares bei der Fuji geben. Die FZ1000 kostet ca 680.-, dafür bekommt man bei Fuji noch nicht mal das 56mm oder 90mm Objektiv (ohne Kamera).

Aber das hast du ja sicherlich recherchiert.

 

Was also wird dich weiterbringen, wo ist das, was Fuji PLUS XF Objektiv kann und eine Bridge nicht?

 

Ich hatte im Frühjahr fälschlicherweise natürlich auch das  XC Zoomkit mit dazu gekauft, jetzt liegt es zuhause rum. Was wirklich Spaß macht, ist das Handwerk zu lernen, Bildgestaltung, dazu braucht man aber Festbrennweiten mit guter Lichtstärke, also 1.2-2.0 als offenste Blende.

Die Farben bei Fuji sind klasse, die XF Objektive mit Festbrennweite sind irre.

 

Ich würde für den Telebereich das 90 mm in Betracht ziehen. Es ist mein Lieblingsobjektiv! Ebenfalls schöne Nahaufnahmen möglich mit toller Gestaltungsmöglichkeit bei offener 2.0 Blende:

 Dann das 35mm mit 1.4, damit du den "normalen" Blickwinkel erstmal gut abdeckst UND noch viel Lichtstärke hast (mehr als beim Zoom, also auch Bilder ohne Blitz möglich) UND viel man wunderbare Szenen mit verschwommenem Hintergrund (Bokeh) gestalten kann, wenn man die Blende aufmacht (1.4-2.0). Dieses Objektiv bekommt man recht preiswert, meines habe ich für 370 Euro über einen englischen eBay Händler schicken lassen. Im Kleinanzeigen Gebrauchtmarkt ebenfalls viele Angebote dafür.

Das habe ich bei Dämmerung aufgenommen, ohne Blitz, und das Motiv /Hintergrund bewegte sich auch noch schnell:

 

 

Ich versuche hier mal zu erklären, was mir Spaß macht, wovon ich fasziniert bin.

Ich bin auch gespannt, was das 50mm und das Makro 80mm mal bringen wird. Und natürlich wäre für Zoo oder Tierphoto, die ich ja gerne mache, das 100-400 eine Ansage. 

 

Ich bin gespannt, was du berichtest, viel Spaß am Sonntag!

[Werner H.]

Ich würde dir zur T2 ein 10-24 (alternativ noch das 16-55) für Landschaft empfehlen und ein 100-400 für Zoo- bzw. Tieraufnahmen.

 

Mit dem 100-400 kann man sehr gut Nahaufnahmen aus der Distanz heraus erstellen (Beispiele folgen).

 

Ansonsten ist das 90er ein sehr gutes und schön freistellendes Objektiv, das zusammen mit den Makroringen sogar makrotauglich ist.

 

Gruß Werner

[Werner H.]

Hier mal eine Nahaufnahme einer frisch geschlüpften Libelle mit dem 100-400 und 1,4x Konverter:

 

 

Gruß Werner

[Werner H.]

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Eine Nahaufnahme mit dem 90/2:

 

 

Gruß Werner

[Werner H.]

Flugaufnahmen gehen auch gut mit dem 100-400:

 

 

Gruß Werner

[Werner H.]

und noch ein herbstlicher Landschaftsfoto mit dem 16-55. Ansonsten mal unter Fuji-Objektive hier im Forum schauen.

Das 100-400 ist jedenfalls deutlich universeller einsetzbar als man es anfangs vielleicht denkt.

Mit dem 16-55 fehlt dir zwar für Landschaft und Architektur unten herum etwas Brennweite, dafür deckst du aber auch schon den Normal-Brennweitenbereich mit ab.

 

 

Gruß Werner

[bernd!]

Man braucht auch keinen Rasentraktor mit Allradantrieb, um 10 qm Rasen im Vorgarten zu mähen...

Oh doch!!!! ☺

[Lichtblicker]

Das 18-55er wird als KIT-Objektiv oft schlechter gemacht, als es ist.
Ich nutze es sehr viel. Sowohl in der Landschafts-, als auch Portrait-Fotografie.
Es leistet beste Dienste.
Landschaft weitwinklig ist natürlich immer eine tolle Sache.
Dafür habe und empfehle ich das 10-24er.
Für Wildlife und Action habe ich das 100-400er mit dem 1.4er Konverter.
Eine grandios Kombi, wenn man in diesen Aufnahmebereichen unterwegs ist.
Die Kleine Lücke von 55 auf 100 mm war für mich noch nie ein Problem.

Im Portrait und People-Bereich setze ich noch das 56er fest ein.
Das braucht man aber wirklich nur für sehr spezielle Zwecke.
 

[Zum Xten Mal!]

Ich liebe diese Themen.

 

Weil einfach jeder so seine Lieblingsbrennweiten mitteilt (ist ja auch völlig legitim so)....der TO das alles durchliest und am Ende genau da steht, wo er am Anfang auch schon gestanden ist. 

Und letztlich doch nur durch Erfahrung und Austesten und vielleicht auch durch mancherlei Fehlkäufe schlauer sein wird.....  

[take-off]

Und letztlich doch nur durch Erfahrung und Austesten und vielleicht auch durch mancherlei Fehlkäufe schlauer sein wird.....  

 

Mag sein, dass dies so sein wird. Mir haben die Meinungen schon etwas geholfen, klarer zu sehen. Da (fast) alle Objektive richtig Geld kosten, muss ich jetzt erstmal Prioritäten setzen und mich dann langsam und kontinuirlich weitervorarbeiten und entwickeln.

[Lichtblicker]

Ich liebe diese Themen.

 

Weil einfach jeder so seine Lieblingsbrennweiten mitteilt (ist ja auch völlig legitim so)....der TO das alles durchliest und am Ende genau da steht, wo er am Anfang auch schon gestanden ist. 

Und letztlich doch nur durch Erfahrung und Austesten und vielleicht auch durch mancherlei Fehlkäufe schlauer sein wird.....  

 

Wie Recht Du doch hast.

Trotzdem finde ich es interessant die Meinungen zu lesen.

Erfahrung kann man nicht lernen, Erfahrung muss man machen.

 

Heute gibt es ja für fast alle Varianten die Möglichkeiten für relativ wenig Geld zu leihen und zu testen.

 

[bernd!]

Das 18-55er wird als KIT-Objektiv oft schlechter gemacht, als es ist.

Ich nutze es sehr viel.

Die Linse ist nach meiner Erfahrung sehr gut. Auch Tests belegen das:

 

http://www.photozone.de/fuji_x/783-fuji1855f284?start=2

 

Der einzige Punkt, welcher mir aufgefallen ist, ist die Blendenkonstruktion welche keine so schönen Sterne produziert wie das 16-55/2.8, ansonsten finde ich das Objektiv dem 16-55 überlegen.

 

Update: Wenn ich mir die Bilder des TO anschaue, habe ich den Eindruck das er durchaus fotografieren kann, daher glaube ich das er mit einem Zoom für seine Anwendungsfelder am besten bedient ist. Zu Festbrennweite vs. Zoom und Minimalismus ... könnten wir einen eigenen Thread aufmachen ;-)

 

/b!

[haiderreini]

Hallo! Habe gerade eine X-T1 mit Zubehör ergattern können, nachdem ich von Fuji eine Testkamera hatte, übrigens mit 18-135 Objektiv. Ist meiner Ansicht als Immerdrauf nicht schlecht.

Für alle die die Bridgekameras immer mit

" geht gar nicht..... " bewerten, habe selber die Fuji X-S1 als Ersatz immer dabei. Das werde ich auch so beibehalten.

Nur daß jetzt meine Sony A 700 zu hause bleiben darf!

Dann allezeit gut Licht!

[Sportler-69]

Hallo! Habe gerade eine X-T1 mit Zubehör ergattern können, nachdem ich von Fuji eine Testkamera hatte, übrigens mit 18-135 Objektiv. Ist meiner Ansicht als Immerdrauf nicht schlecht.

Für alle die die Bridgekameras immer mit

" geht gar nicht..... " bewerten, habe selber die Fuji X-S1 als Ersatz immer dabei. Das werde ich auch so beibehalten.

Nur daß jetzt meine Sony A 700 zu hause bleiben darf!

Dann allezeit gut Licht!

Ich hätte mir keine alte Kamera mehr gekauft.

[bernd!]

Ich wüsste nicht was an der X-T1 schlecht sein sollte!

Zumal mit de 5er Firmware mein einziger Kritikpunkt adressiert wurde.

 

/b!

 

Gesendet von meinem KFTHWI mit Tapatalk

[Monie]

Darf ich mal ganz naiv in die Runde fragen,  was nun wirklich diesen Wahnsinnspreis der XT2 rechtfertigt, ihre Ausnahmestellung ausmacht?

 

(Immerhin gibt es ja auch Nikons (D7100 oder so) , die für viel weniger Geld einen ähnlichen 3D Tracking AF anbieten, oder liege ich da falsch?)

 

Ich kritisiere nicht und niemanden, es ist eine ernstgemeinte Frage. Irgendwie frage ich mich, ob ich mich im Frühjahr vielleicht zu schnell für die XT 10 entschieden habe...

[misterlange]

Darf ich mal ganz naiv in die Runde fragen,  was nun wirklich diesen Wahnsinnspreis der XT2 rechtfertigt, ihre Ausnahmestellung ausmacht?

 

(Immerhin gibt es ja auch Nikons (D7100 oder so) , die für viel weniger Geld einen ähnlichen 3D Tracking AF anbieten, oder liege ich da falsch?)

 

Ich kritisiere nicht und niemanden, es ist eine ernstgemeinte Frage. Irgendwie frage ich mich, ob ich mich im Frühjahr vielleicht zu schnell für die XT 10 entschieden habe...

 

Nichts, aber haben ist besser als brauchen 

 

Denke die Frage ist hier fehl am Platz, warum:

1. der Threadstarter bereits eine X-T2 bestellt hat bzw. bekommt und

2. die Frage ihn dann bei seiner Objektivfindung auf Grund der bestimmt hitzigen Diskussion zu deiner Frage nicht weiterbringen wird!

 

Besser wäre hier ein eigenes Thema!

[Monie]

Da hast du Recht, misterlange , das war ot. (immerhin habe ich zu den Objektiven viiiiele Seiten weiter vorn schon mitgesenft. Mittlerweile driftet das hier ja eh ab, in andere Richtungen, da dachte ich, ich könne das nachschieben.) 

 

Ich mach einen neuen Thröd auf.

[Monie]

so, da ist er:

https://www.fuji-x-forum.de/topic/29977-was-rechtfertigt-den-wahnsinns-preis-von-xt2-bzw-einen-wechsel/

[Tom68]

Hallo an alle,

seit Mittwoch bin ich nun glückliche Besitzerin der Fuji xt2 und dem 18-55 Objektiv. Ich habe mich schon etwas durch das Menü gearbeitet und werde am Sonntag die ersten Versuche starten.

 

Was muss ich neu lernen? Vieles bis Alles.

Ich habe mit meiner Lumix 1000 viele gute Bilder gemacht, doch muss ich eingestehen, dass ich nur rudimentär wusste, was ich tat. Das soll sich jetzt ändern. Dazu habe ich mich in Workshops angemeldet und bin nun Mitglied eines Fotoclubs.

 

Wie ihr vielleicht gemerkt habt, habe ich bis jetzt von der "echten Fotografie" noch nicht allzuviel Ahnung - das kann und soll sich ändern, da es mich fasziniert.

 

Vielen Dank für die zahlreichen Ratschläge. Ich habe sie alle gegeneinander abgewogen.

Dass ich das 100-400 benötige ist klar.

Evtl. ein Makro (Danke Papa-Mike für den Hinweis auf das 80 mm). Bis hierher alles klar.

Was sich mir nicht so richtig erschließt ist der vielfach geäußerte Hinweis auf das 35 mm. Wo genau, und hier ist meine Unerfahrenheit oder mein Unwissen ersichtlich, liegt hier der Unterschied zum 18-55, bei dem ich ja auch mit 35mm fotografieren kann?

Natürlich möchte ich die Kosten ( im Hinblick auf den Erwerb des 100-400) doch erstmal nicht zu stark in die Höhe treiben.

 

Ich freue mich, wenn jemand den Nerv oder die Lust hat, mir dies zu erklären.

 

Willkommen im Club

Hab meine FZ1000 auch letzte Woche verkauft und warte auf die XT2

 

Geordert habe ich das 10-24 sowie das 55-200...das 18-55 ist im Kit

 

Somit habe ich für mich erstmal alles abgedeckt...Dazu noch einen guten Filter.

 

Zu Festbrennweiten gehe ich über wenn ich sie vermisse.

 

Meine Priorität ist Landschaft, Architektur , Nacht und andere long exposure.

 

Portraits und Street sind ganz hinten....( Makro ab und an )

 

:-)

 

 

[Jürgen Forbach]

Willkommen im Club

Hab meine FZ1000 auch letzte Woche verkauft und warte auf die XT2. Geordert habe ich das 10-24 sowie das 55-200...das 18-55 ist im Kit

Somit habe ich für mich erstmal alles abgedeckt...Dazu noch einen guten Filter. Zu Festbrennweiten gehe ich über wenn ich sie vermisse.

Hallo Tom68,

 

Gratuliere! Mit dieser Objektivauswahl hast Du alles richtig gemacht. So habe ich vor 2 1/2 Jahren auch angefangen. Mit diesem Trio kommt man sehr weit. Wer noch was Spezielles braucht, kann ja später noch ergänzen. 

[haru]

Hallo,

 

um für mich herauszufinden ob ich mit einer Festbrennweite klar klomme habe ich im vorletzten Urlaub einen Tag mein Zoom immr auf die Brennweite des Objekts der Begierde eingestellt und den Rest per Fußzoom erledigt. Hat bis auf ganz wenige Ausnahmen geklappt und weitwinkliger geht mit Stichten von merhenre ufnahmen (wenn eben kein Bewegung drin ist) und Tele mit Ausschneiden den bis zu einer Grenze.  

 

Und was war das Fazit:

Die Bidler sind so gut, dass ich die FB für die Reisefotografie nicht brauche, extreme Freistellung ist dort ganz selten ein Thema, weil man kaum Zeit hat Vordergrund und Hintergrund zu stellen. Freistellen klappt da am besten im leichten Telebereich, dann wird der HG-Ausschnitt kleiner und leichter beherrschbar. Im Telebereich ist 2.8 für Porträts zum Freistellen ausreichend.

 

Für den Themenstarter würde ich im Hinblick auf die Safari/Reisefotografie überlegen das 100-400 fix an der T2 zu lassen und dazu eine X-T10 für das 18-55 Kit und das 10-24 UW zu kaufen. Vorteile der Lösung ist der Ersatzbody falls was passiert, kein Objektivwechseln an der X-T2  und für Schnappschüsse im Umfeld ist das 18-55 an der X-T10 sofort bereit. Für Landschaftaufnahmen hat man in der Regel die Zeit auf das 10-24 zu Wechseln.  Wenn das 10-24 finanziell nicht drinliegt kann man Panorama auch aus Einzelbildern stitchen.  Die FZ 1000 hatte als kürzeste Brennweite 25mm KB-äquivalent, da liegt das 18-55 mit 27mm knapp drüber. Es fehlt ihm also erst mal kaum was.  Und ein UWW fotografisch richtig einsetzen will gelernt werden, nur die Brennweite extrem kurz wählen macht alleine noch keinen guten Bildern.  

 

Mit der Basis kann er alles fotografieren. Wenn er dann irgendwo eine Ecke findet die in nicht glücklich macht, kann er genau dafür eine Festbrennweite kaufen.

 

Hans

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