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Qual der Wahl - welche Objektive sind sinnvoll bei Neueinstieg Fuji xt2


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Hallo Tom68,

 

Gratuliere! Mit dieser Objektivauswahl hast Du alles richtig gemacht. So habe ich vor 2 1/2 Jahren auch angefangen. Mit diesem Trio kommt man sehr weit. Wer noch was Spezielles braucht, kann ja später noch ergänzen.

Danke Jürgen

Das denke ich auch. Ich werd mich erstmal gründlich einarbeiten müssen da die Haptik und Funktionen doch anders sind. Aber ich freu mich drauf.

[emoji106]

Zudem ist das Forum hier sehr gut.

Ich finde hier herrscht im Allgemeinen ein guter helfender Umgang.

 

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Hallo,

 

um für mich herauszufinden ob ich mit einer Festbrennweite klar klomme habe ich im vorletzten Urlaub einen Tag mein Zoom immr auf die Brennweite des Objekts der Begierde eingestellt und den Rest per Fußzoom erledigt. Hat bis auf ganz wenige Ausnahmen geklappt und weitwinkliger geht mit Stichten von merhenre ufnahmen (wenn eben kein Bewegung drin ist) und Tele mit Ausschneiden den bis zu einer Grenze.

 

Und was war das Fazit:

Die Bidler sind so gut, dass ich die FB für die Reisefotografie nicht brauche, extreme Freistellung ist dort ganz selten ein Thema, weil man kaum Zeit hat Vordergrund und Hintergrund zu stellen. Freistellen klappt da am besten im leichten Telebereich, dann wird der HG-Ausschnitt kleiner und leichter beherrschbar. Im Telebereich ist 2.8 für Porträts zum Freistellen ausreichend.

 

Für den Themenstarter würde ich im Hinblick auf die Safari/Reisefotografie überlegen das 100-400 fix an der T2 zu lassen und dazu eine X-T10 für das 18-55 Kit und das 10-24 UW zu kaufen. Vorteile der Lösung ist der Ersatzbody falls was passiert, kein Objektivwechseln an der X-T2 und für Schnappschüsse im Umfeld ist das 18-55 an der X-T10 sofort bereit. Für Landschaftaufnahmen hat man in der Regel die Zeit auf das 10-24 zu Wechseln. Wenn das 10-24 finanziell nicht drinliegt kann man Panorama auch aus Einzelbildern stitchen. Die FZ 1000 hatte als kürzeste Brennweite 25mm KB-äquivalent, da liegt das 18-55 mit 27mm knapp drüber. Es fehlt ihm also erst mal kaum was. Und ein UWW fotografisch richtig einsetzen will gelernt werden, nur die Brennweite extrem kurz wählen macht alleine noch keinen guten Bildern.

 

Mit der Basis kann er alles fotografieren. Wenn er dann irgendwo eine Ecke findet die in nicht glücklich macht, kann er genau dafür eine Festbrennweite kaufen.

 

Hans

Auch eine gute Idee.

Mich schreckt das Tragen zweier cams ein bissl ab

 

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Im Vergleich zur Größe des 100-400 und des 10-24 ist eine T10 vernachlässigbar winzig. Das ist eher ein kleiner Griff fürs Objektiv, als eine "zweite Kamera".

Dafür bekommt man viel Komfort, weil man nicht unter Zeitdruck, im Staub (und am besten noch im fahrenden Geländewagen) das Objektiv wechseln muss. Würde ich nicht zweimal drüber nachdenken.

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Ich denke das richtige "Ohoo, das ist ja ein völlig neues und besseres Fotografieren..." gegenüber deinen bisherigen Kameras, wird erst kommen, wenn du Festbrennweiten wie das 35mm f/1.4 oder das 90mm f/2.0 ausprobierst.

Ich hatte es auch mit anderen Kamerasystemen immer so gehandhabt das neben dem Standard und Telezoom immer zum Anfang eine lichtstarke Portrait-Festbrennweite angeschafft wurde, früher sowas wie ein 50mm f/1.4 oder 1.8. bei Fuji das 35mm f/1.4.

Das waren dann auch immer die Lieblingsobjektive, sodass ich bei FujiX vollkommen auf Zoomobjektive verzichtet habe.

 

Hab in letzter Zeit viele alte Bilder aus der Canon-Zeit durchgeschaut und zwei Sachen festgestellt. Erstens: Auch mit Canon konnte ich richtig gute Bilder machen, sodass ich auch öfter in die EXIF schauen musste, ob es nicht doch ein Fuji-Bild war.

Zweitens: 50mm an APS-C fand ich damals schon richtig gut, sodass das jetzt ein Samyang 1.2/50mm für FujiX angeschafft wurde.

 

Nur mal so meine Gedanken zur Ersrausstattung.

Die universelle Grundausstattung war und ist eigentlich immer ein Standardzoom (18-55 oder 16-55), ein Telezoom (55-200 oder -250) und ein Portrait- bzw. Lowlight-Objektiv (35mm oder 50mm mit hoher Lichtstärke f/1.8 bis f/1.2).

 

 

 

Gruß Christian

 

¯|_(ツ)_/¯

https://500px.com/christiandamm

bearbeitet von Crischi74
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Mein Senf:

Ein Gehäuse mit dem 100-400 (ggfs. fix mit 1.4 Konverter)

Dazu ne gebrauchte T1 oder T10 mit nem 18-135 als eierlegende Wollmilchsau.

Und dazu ein Wallimex 12/2.0 für Landschaft und vor allem den sensationellen Sternenhimmel in Afrika!

Grau- und Polfilter bitte nicht vergessen!

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Ein Gehäuse mit dem 100-400 (ggfs. fix mit 1.4 Konverter)

Dazu ne gebrauchte T1 oder T10 mit nem 18-135 als eierlegende Wollmilchsau.

Und dazu ein Wallimex 12/2.0 für Landschaft und vor allem den sensationellen Sternenhimmel in Afrika!

Grau- und Polfilter bitte nicht vergessen!

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... schön, dass deine Bilder mit der X-T2 um soooo vieles besser geworden sind !

Habe keine XT 1 besessen nur die XE-2 da gab es zu der Bildqualität keinen Unterschied zur XT-1 da gleicher Sensor. Es geht mir nicht nur um die Bildqualität, da gibt es jetzt auch nicht so große Unterschiede.  Als ich die XT-1 beim Händler einmal in der Hand hatte war für mich direkt klar das ich mir die nicht kaufe, die Haptik der Tasten war absolut unbefriedigend für mich, viel zu weich ohne klares Feedback.

Das fällt besonders beim hinteren Drehrad und der AF- AE auf, die Haptik der Tasten waren an der XE-2 besser, so in etwas genau wie jetzt an der XT-2.Auch die Verriegelung der beiden Drehräder sind an der XT-1 nicht ausgereift. Das hat Fuji an der XT-2 alles stark verbessert.  

bearbeitet von Sportler-69
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Hi,

 

herzlich willkommen in der Fuji-Welt. Du hast auf jeden Fall eine gute Entscheidung getroffen.

 

Aaaaber: Du musst jetzt ein wenig aufpassen, dass Du nicht in die Situation gerätst nach wenigen Wochen Deine FZ1000 zu vermissen!!!

 

Das Fotografieren mit dem größeren Sensor und ohne "all-in-one" zoom ist definitiv anders! Daran wirst Du Dich erst gewöhnen müssen.

 

Wenn Du jetzt mit einem Standard-zoom beginnst, läufst Du tatsächlich Gefahr, die enormen Vorteile Deiner neuen Ausrüstung nicht vollständig zu erkennen.

 

Mein Rat wäre es tatsächlich auch, zunächst NUR mit dem 35er (und zwar mit dem 1,4er) zu beginnen. Auf diese Weise wirst Du Dir sehr schnell angewöhnen, die Welt mit "Festbrennweiten-Augen" zu sehen. Und Du wirst begeistert sein, welch hervorragende Ergebnisse Du schon bald nach Hause bringst.

 

Wenn Du dann, nach gefühlten 1000 geschossenen 35er Fotos doch der Meinung bist, dass Dein Standard Objektiv lieber ein zoom sein sollte, kannst Du problemlos tauschen. Viel Verlust wirst Du dabei, wenn überhaupt, nicht machen, wenn Du es gebraucht gekauft hast.

 

Aber DANN hast Du ein wirkliches Gefühl dafür was Deine Cam zu leisten im Stande ist! Das ist eine schöne Erfahrung, das kann ich Dir jetzt schon zusichern.

 

Jedenfalls wünsch' ich Dir noch viel Qual bei der Wahl :-) und hoffe, dass Du uns auf dem Laufenden hältst, wie es weitergeht und auch an Deinen Ergebnissen teilhaben lässt.

 

Schöne Grüße

Thomas

bearbeitet von thomasL2
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Hi,

herzlich willkommen in der Fuji-Welt. Du hast auf jeden Fall eine gute Entscheidung getroffen.

Aaaaber: Du musst jetzt ein wenig aufpassen, dass Du nicht in die Situation gerätst nach wenigen Wochen Deine FZ1000 zu vermissen!!!

Das Fotografieren mit dem größeren Sensor und ohne "all-in-one" zoom ist definitiv anders! Daran wirst Du Dich erst gewöhnen müssen.

Wenn Du jetzt mit einem Standard-zoom beginnst, läufst Du tatsächlich Gefahr, die enormen Vorteile Deiner neuen Ausrüstung nicht vollständig zu erkennen.

Mein Rat wäre es tatsächlich auch, zunächst NUR mit dem 35er (und zwar mit dem 1,4er) zu beginnen. Auf diese Weise wirst Du Dir sehr schnell angewöhnen, die Welt mit "Festbrennweiten-Augen" zu sehen. Und Du wirst begeistert sein, welch hervorragende Ergebnisse Du schon bald nach Hause bringst.

Wenn Du dann, nach gefühlten 1000 geschossenen 35er Fotos doch der Meinung bist, dass Dein Standard Objektiv lieber ein zoom sein sollte, kannst Du problemlos tauschen. Viel Verlust wirst Du dabei, wenn überhaupt, nicht machen, wenn Du es gebraucht gekauft hast.

Aber DANN hast Du ein wirkliches Gefühl dafür was Deine Cam zu leisten im Stande ist! Das ist eine schöne Erfahrung, das kann ich Dir jetzt schon zusichern.

Jedenfalls wünsch' ich Dir noch viel Qual bei der Wahl :-) und hoffe, dass Du uns auf dem Laufenden hältst, wie es weitergeht und auch an Deinen Ergebnissen teilhaben lässt.

Schöne Grüße

Thomas

Klink mich mit ein, bin zwar nicht TE aber komm ja auch von der FZ1000.

Wenn ich nur mit ner 35 er FBW anfange würde ich schon was vermissen.

Mein Hauptaugenmerk liegt auf Landscape und Nature + Night. Ich liebe LZB ...zumindest momentan.

Ich glaube da würden mir 35 mm nicht reichen.

 

Lg Tom

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Mit dem 35er dann Tiere in Afrika ablichten... Gratuliere... Ne, da muss schon Zoom her!

Bin ja auch von der FZ1000 gekommen... Als erstes hatte ich ein 12/2.0 für Sterne an meiner E1! Als ich gemerkt hab, was die Cam kann, kam ein 18-55 und ein 50-230 dazu. Das 18-55 nutze ich nur noch seltenst, da ich das 35/1.4 inzwischen ja hab, und WW mit dem 12er besser geht. Als immerdrauf nutze ich inzwischen das 18-135 - WR und schnell, und gut für Macro. Obenraus hab ich das XC50-230 an meine Freundin vererbt, und mir das XF55-200 geleistet. Aber eher wegen der Haptik, statt der BQ. Für Afrika würde ich mir DEFINITIV ein 100-400 mit TC kaufen! Das wäre es mir wert... Ich hab mir speziell für Sport ja auch das 50-140 gegönnt.

Daher wie schon oben gesagt:

- Wallimex 12/2.0 für Weitwinkel und Nacht

- XF18-135 für immerdrauf

- XF100-400 (+1.4 TC) für Afrika

Wenn man mag, noch ein 35/1.4 als LowLight dazu, aber da würd ich mir für den Einsatz in staubigen Wüsten eher noch ne T1, T10, E2 als Zweitbody holen stattdessen. Außer das Geld spielt gar keine Rolle!

bearbeitet von Chorge
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Ach herrje ... hier hat sich ja mächtig was getan.

Ich dachte das Thema wäre schon durch. Vielen Dank für die vielen neuen Ratschläge.

 

Die Situation sieht mittlerweile folgend aus:

 

Fuji X-T2

- XF 18-55

- XF 100-400 incl. 1.4 Konverter

- Batteriegriff

 

Erste Probeaufnahmen habe ich gemacht.

Mit dem Tele muss ich noch etwas üben  - wird aber.

 

Meine Überlegung geht jetz noch in Richtung Weitwinkel wegen der Landschaftsaufnahmen. Hier tendiere ich für die FB 14mm.

 

Ein 2. Body ist mir momentan zu teuer und ich  habe keine Lust auf das Geschleppe. Im Übrigen sind wir Afrika-Selbstfahrer mit eigenem Auto. Das heißt ich kann schon sehr gut im Auto das Objektiv wechseln. Außerdem weiß ich ja auch in welche Gebiete wir fahren und was uns dort erwartet. Tiere oder Landschaft?

 

Im Übrigen ist der TO eine "Sie" ;)

 

Liebe Grüße

Dagmar

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Hallo Dagmar - für den Sternenhimmel ist das Wallimex besser als das Fuji... Nur als Tip! Und du sparst mächtig Geld! Auch als Selbstfahrer würde ich möglichst selten Objektive wechseln wollen. Und auch bei Landschaften macht es Sinn zwischen Weitwinkel und Tele zu variieren. Daher halt der Vorschlag mit dem günstigen Zweitbody! Letztendlich reicht für das Wallimex oder so auch ne X-E1 für 150€ (wenn man kein WLAN braucht)

bearbeitet von Chorge
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Mit dem 35er dann Tiere in Afrika ablichten... Gratuliere... Ne, da muss schon Zoom her!

Bin ja auch von der FZ1000 gekommen... Als erstes hatte ich ein 12/2.0 für Sterne an meiner E1! Als ich gemerkt hab, was die Cam kann, kam ein 18-55 und ein 50-230 dazu. Das 18-55 nutze ich nur noch seltenst, da ich das 35/1.4 inzwischen ja hab, und WW mit dem 12er besser geht. Als immerdrauf nutze ich inzwischen das 18-135 - WR und schnell, und gut für Macro. Obenraus hab ich das XC50-230 an meine Freundin vererbt, und mir das XF55-200 geleistet. Aber eher wegen der Haptik, statt der BQ. Für Afrika würde ich mir DEFINITIV ein 100-400 mit TC kaufen! Das wäre es mir wert... Ich hab mir speziell für Sport ja auch das 50-140 gegönnt.

Daher wie schon oben gesagt:

- Wallimex 12/2.0 für Weitwinkel und Nacht

- XF18-135 für immerdrauf

- XF100-400 (+1.4 TC) für Afrika

Wenn man mag, noch ein 35/1.4 als LowLight dazu, aber da würd ich mir für den Einsatz in staubigen Wüsten eher noch ne T1, T10, E2 als Zweitbody holen stattdessen. Außer das Geld spielt gar keine Rolle!

 

 

Guten Morgen

 

Das Wallimex 12 f2.0 weckt mein Interesse da es preislich für 283 euro zu haben ist., das erscheint mir fast nachgeschmissen bei den positiven Bewertungen.

Ich habe mir das 10-24 mm von Fuji geordert , da ich das für landscape am besten erachte !?

 

Ich habe gelesen dass beim 12 er Wallimex die Distanzen im Bild zwischen vorderen und hinteren Objekten weiter auseinander liegen , stimmt das ?

Und warum ist ein Sternenhimmel besser abbildbar mit dem Walli als zb dem 10-24er ? wegen der Lichtstärke ?

 

Lg Tom

 

bearbeitet von Tom68
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Lichtstärke und noch irgendein Effekt, den ich aber nicht ganz verstanden habe...

Dank f2.0 bekommt man aber mit 25s (mehr geht leider wegen Erdrotation nicht) und ISO1600-3200 echt gute Resultate! 3800K Weißabgleich, Velvia... Klappt echt gut!

Wichtig: am Tag die Unendlichkeitsstellung finden und markieren am Objektiv! Dann klappt's auch mit der Schärfe.

Das 10-24 hatte ich mal - aber irgendwie war es Nachts nichts, und am Tag Overkill für mich...

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Guten Morgen

 

Das Wallimex 12 f2.0 weckt mein Interesse da es preislich für 283 euro zu haben ist., das erscheint mir fast nachgeschmissen bei den positiven Bewertungen.

Ich habe mir das 10-24 mm von Fuji geordert , da ich das für landscape am besten erachte !?

 

Ich habe gelesen dass beim 12 er Wallimex die Distanzen im Bild zwischen vorderen und hinteren Objekten weiter auseinander liegen , stimmt das ?

Und warum ist ein Sternenhimmel besser abbildbar mit dem Walli als zb dem 10-24er ? wegen der Lichtstärke ?

 

Lg Tom

 

Das 10-24 ist verdammt gut:) aber warum sprichst du immer von landscape+nature? Es bleibt Landschaft und Natur!

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 (Das neue 90mm Fuji soll ja erst frühestens Mitte 2017 kommen.)

 

Grüße

 

C.Hein

 

Du meinst das neue Macro 80mm?

Mit dem 90mm kann man aber auch sehr schöne nahe Aufnahmen machen. Das 60mm soll wohl eher langsam sein . Ich werde in jedem Fall den Frühjahr abwarten, weil das neue Macro auch 1:1 ist.

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