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Externe Bildersicherung mit Mac und Lightroom, Tipps gesucht


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Hallo in die Runde,

 

ich habe ein Problem mit der Sicherung meiner Bilder und hoffe auf konstruktive Lösungsvorschläge, insbesondere von Mac-Usern.

 

Zunächst meine bisherige Arbeitsweise:

 

Bisher landeten alle meine Bilder auf der internen Festplatten (1TB) meines iMac. Dort seit ich mit LR arbeite mit dem Finder von der Karte verschoben in Ordner, abgelegt unter Bilder, Lightroom Bilder, passender Unterordner, dann LR Import.

 

Datensicherung mittels TimeMachine und Carbon Copy Cloner (eine kopierte HDD im Haus und eine extern gelagert).

 

Mit der Zeit und nicht zuletzt mit den großen Fuji RAW Files ist gekommen was kommen musste. 994GB sind belegt und ich bin am Ende der Fahnenstange angekommen. Ich suche nun nach einer Möglichkeit die Bilder einerseits auszulagern, gleichzeitig aber auch komfortablen und schnellen (also ohne lange Ladezeiten) Zugriff zu ermöglichen. Natürlich soll das Ganze auch weiterhin (Daten)sicher und zu guter letzt auch bezahlbar sein.

 

Mein iMac bietet (leider nur) USB 2.0, Thunderbolt und LAN Anschlüsse. Ein simples Verschieben auf eine USB HDD kann also schon aus Geschwindigkeitsgründen keine Lösung sein (oder vielleicht doch, mit einem Thunderbolt-Dock?).

 

Ein Aufrüsten der internen HDD des Mac wäre vielleicht eine Lösung, immerhin bequem und ich müsste nichts an meiner Vorgehensweise ändern.

 

Dann gibt es ja noch diese Drobo Dinger und diverse NAS Speicher. Aber ist so etwas das Richtige für mich? Billig sind die meisten ja nicht. Was ich bisher von der Materie verstanden zu haben glaube ist, das ich mit einem RAID System eine hohe Datensicherheit erreichen kann. Über das LAN Kabel geht es vielleicht auch schnell, oder???.

Ich stelle mir vor, dass ich mit dem Auswechseln einer einzelnen HDD auch gut einen Sicherung für externe Lagerung erstellen könnte. Aber irgendwie werden diese Dinger ja immer beworben, damit man von überall darauf zugreifen kann. Da sehe ich nun überhaupt keinen Sinn drin, schlimmstenfalls ein Risiko.

 

Wie macht ihr das mit großen Datenbeständen? Hat jemand einen guten Lösungsvorschlag?

 

Gruß

Andreas

 

 

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Ich habe 3 große externe Platten (2 TB, 3 TB, 3TB). Auf eine 2TB-Platte (Daten) kommen Bilder und Videos, auf die zweite Platte (3 TB für Backup) werden Mac (500GB SSD) und die 2 TB-Datenplatte mit TimeMachine gesichert. Alle 2-3 Wochen dann eine Sicherung auf eine dritte Platte (3 TB), die ich auf der Arbeit lagere.

 

Ein Cloud-Backup wäre mir lieber, weil bequemer, aber das ist mir momentan noch zu langsam mit dem Upload. In Kürze bekomme ich DSL mit 200MBit/s Downstream und 25MBit/s Upstream, dann könnte man evtl. mal eine Cloud-Sicherung in Betracht ziehen.

 

NAS-Box ist ne feine Sache, auch für den Zugriff auf die Daten aus dem Netz. Habe ich mich aber noch nicht mit beschäftigt.

Ich brauche auch nicht alle meine Bilder in ständigem Zugriff. Wenn  ich mal Bilder teilen oder zeigen will, lade ich die auf Flickr oder auf in OneDrive (da habe ich 1TB Speicher). in der Regel brauche ich meine RAWs nicht, wenn ich unterwegs bin. Da reichen mir auch JPGs in HD oder 4K Auflösung.

 

Wenn du USB2 hast, ist das doch für die Datensicherung ausreichend. Du musst ja nicht daneben stehen bleiben. Ansonsten hast du ja noch Thunderbold, da sind dann nur die HDDs teuer.

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994GB ??? Ausmisten hätte geholfen. Macht natürlich in der Größenordnung kein Spaß mehr.

Einmal die Woche die Wohnung aufräumen geht noch, aber geht's ja um mehrere Lagerhallen nach 20 Jahren. Sorry aber in dieser Größenordnung bezweifle ich ernsthaft den Sinn der Archivierung und unterstelle das Sammeln von Müll wenn es denn wirklich um die Archivierung eines einzelnen Fotografen geht.

 

Ich kann es beim besten Willen nicht nachvollziehen, nehme meine Unterstellung bei einer vernünftigen Erklärung mit Entschuldigung zurück.

 

Gruß Christian

 

 

https://500px.com/christiandamm

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994 GB kommen schnell zusammen wenn man eine zeitlang RAW fotografiert, große Negative scant usw, ist überhaupt nicht unüblich. Um's kurz zu machen, 3, 4 und 6TB-Platten sind erschwinglich, also upgraden, ob nun im simplen externen Gehäuse, NAS oder was auch immer. Ich lasse schlichtweg Time Machine meine Backups machen, das muss solange reichen bis meine Fotos mal Geld bringen (nie?). 

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Ich packe meine Bilder auf ein altes Gigabit nas, was ich hier noch rum stehen habe. Die Platten sind gemirrored und gestriped, mir ersterem also relativ sicher. Allerdings ist selbst Gigabit im Zugriff deutlich langsamer als jede interne und auch externe Platte...

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Ok wenn wenn ihr das meint. Dann Entschuldigung.

Von einem Tagesausflug mit ca. 300 Bildern, fliegen bei mir üblicherweise schon 150-200 Bilder in der Vorsortierung in der Kamera raus. Beim weiteren Durchschauen/Entwickeln in LR nochmal 2/3 bis die Hälfte.

Wenn ich nach ein bis zwei Monaten nochmal die Essenz aussortiere, also Bilder die ich wirklich länger behalten möchte, sind es letztlich bloß 15-30 Bilder im Schnitt pro Ausflug. Manchmal 50 manchmal auch nur 3.

 

 

Gruß Christian

 

 

https://500px.com/christiandamm

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@AS-X 

hat Dein iMac noch FW800? Sollte er haben, dann schau mal nach externen Platten mit FireWire.

atte ich bis vor Kurzem auch noch, jetzt mit dem 5k Mac ist auch USB3 zu mir gekommen.

Ich arbeite mit keinem Zeugs von Adobe, sondern mit Fotos.app und habe die Mediathek auf einer der drei Externen Platten. Lief mit FW800 recht flott, aber mit USB3 noch besser.

 

Btw. lass Dir von Chris keinen Schmarn erzählen, im Lauf der Zeit kommen nun mal viele Bilder zusammen. Ich selbst habe hier aus den letzten 10 Jahren digitale Fotografie etwa 1.1 TB am Bildern. Und das hat nichts mit unnützer Lagerhaltung zu tun.

 

Eine Online-Lösung halte ich für mich nicht gut, da die Speicherplätze auch einiges an Geld fressen. Daher ist meine Ausstellung bei Flickr, mein Archiv bei mir.

 

Ach so, ein NAS ist auch recht lahm. Zum Speichern ol, zum Arbeiten nix

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Wow, die ersten Antworten kommen ja schnell.

 

Zu Crischi74: Mir ist zwar nicht ganz klar wieso ich dir die Belegung meiner Festplatte erläutern soll, weil es dich eigentlich überhaupt nichts angeht und  mit der Fragestellung nicht wirklich etwas zu tun hat. Aber alleine der letzte Urlaub waren ca. 86GB Rohmaterial (RAW +JPG fine). Die sind noch nicht ganz aussortiert, aber ich habe auch in analoger Zeit nicht jeden Negativstreifen weggeworfen, von dem ich aktuell keine Abzüge gebraucht habe. Dazu kommt das Scannen eines Diaarchivs und so weiter. Das kann ja jeder machen wie er will, aber so kommt mit der Zeit einiges an Daten zusammen. Dafür darfst du  mich dann auch gerne als Daten-Messie ansehen.

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@AS-X 

hat Dein iMac noch FW800? Sollte er haben, dann schau mal nach externen Platten mit FireWire.

atte ich bis vor Kurzem auch noch, jetzt mit dem 5k Mac ist auch USB3 zu mir gekommen.

Ich arbeite mit keinem Zeugs von Adobe, sondern mit Fotos.app und habe die Mediathek auf einer der drei Externen Platten. Lief mit FW800 recht flott, aber mit USB3 noch besser.

 

Btw. lass Dir von Chris keinen Schmarn erzählen, im Lauf der Zeit kommen nun mal viele Bilder zusammen. Ich selbst habe hier aus den letzten 10 Jahren digitale Fotografie etwa 1.1 TB am Bildern. Und das hat nichts mit unnützer Lagerhaltung zu tun.

 

Eine Online-Lösung halte ich für mich nicht gut, da die Speicherplätze auch einiges an Geld fressen. Daher ist meine Ausstellung bei Flickr, mein Archiv bei mir.

 

Ach so, ein NAS ist auch recht lahm. Zum Speichern ol, zum Arbeiten nix

Ja meiner hat noch FW 800, darüber läuft auch die Sicherung mit Carbon Copy Cloner, aber neue Platten sind nicht in einem vernünftigen Preis-/Leistungsverhältnis zu bekommen. Daher dachte ich auch schon über ein Thunderbolt Dock mit USB3 Anschluss nach.

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Ja meiner hat noch FW 800, darüber läuft auch die Sicherung mit Carbon Copy Cloner, aber neue Platten sind nicht in einem vernünftigen Preis-/Leistungsverhältnis zu bekommen. Daher dachte ich auch schon über ein Thunderbolt Dock mit USB3 Anschluss nach.

 

Du kannst FW Festplatten kaskadieren, also an einem Anschluss durchaus viele Platten hängen und jede Platte wird im Finder als einzelnes Laufwerk dargestellt.

 

Btw. war sicherst Du nach Time Machine noch mit CCC? Ist für mich wie Freischwimmer und Schwimmflügel.....

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Bei mir stecken 4TB als Festplatten im Rechner. LR macht automatisch noch eine Sicherung auf eine externe 3TB-HD die immer angestöpselt ist.

NAS wird per entsprechender Software auch ein mal die Woche befüllt.

Hier würde ich dringend zu QNAP raten, WD hatte ich und ist absoluter Schrott. Schlechte Übertragungsraten, miese Software, das Grauen vor dem Herren.

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Vor ein paar Monaten war ich in einer vergleichbaren Situation und habe schlicht und ergreifend eine externe 2,5-Zoll-Platte über USB2 an den iMac (Mitte 2011) angeschlossen. Auf der landen meine Bilder. Der Lightroom-Katalog liegt weiter auf der internen 1GB-Platte, die Bilder, wie gesagt, auf der externen Platte. Mit dieser ebenso preiswerten wie simplen Lösung bin ich zufrieden, eine spürbare Verlangsamung des Arbeitens konnte ich nicht feststellen. 

 

Die Sicherung erfolgt via TimeMachine und zusätzlich regelmäßig auf eine weitere Festplatte per CCC - aus eigenen Erfahrungen traue ich TimeMachine im Ernstfall nicht weiter, als ich die TimeCapsule werfen kann. Kann daher die Variante "Freischwimmer und Schwimmflügel" nur empfehlen ;-) 

 

Mit einer externen FireWire-Platte als "Bilder-Sammler" habe ich auch einmal herumexperimentiert - das brachte aber für meine Anwendung keinerlei Geschwindigkeitsvorteile - ganz im Gegenteil: Die Platte war eigentlich immer im Stromsparmodus und bis sie dann für jedes einzelne Bild wieder angelaufen war, hatte ich schon "200 Puls" vor Ungeduld. Das ist mit der USB2-Platte viel angenehmer. 

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Ich möchte mich dann nochmals entschuldigen.

Die Frage war hier nicht gestellt. Das muss jeder selbst tun, wenn es darum geht, wann und mit welchem Aufwand, man sich die Bilder nochmal anschauen möchte oder sie in irgendeiner Form weiterbearbeitet.

Das Sichern ist eine Option die man jetzt entscheiden muss und in der Ferne nicht mehr hat wenn man sich dagegen entscheidet.

 

 

Gruß Christian

 

 

https://500px.com/christiandamm

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Ich habe ein Qnap NAS nit 4 2T Platten. 3 im Raid Verbund und eine als Hotswap. Per Ethernet mit meinem iMac verbunden. Alle meine Bilder liegen auf dem NAS. Import über LR und Datenablage NAS. Ich hab das seit 5 Jahren so in 24/7 Betrieb, keine Ausfälle und bin eigentlich zufrieden. Sicherung externe HD und iCloud.

Allerdings ist in letzter Zeit der Zugriff auf das NAS langsam geworden. Neustart der Komponenten (Switch, NAS und Mac) hat keine langfristige Lösung gebracht. Evtl. ist mein LR Katalog zu groß. Ich habe nämlich nur einen und der beinhaltet inzwischen 60.000 Bilder (Für Cristian: Alle meine Bilder seit 1966). Kopieren per Finder ist aber auch langsam (1 RAW vom NAS auf Mac SSD mit 25 MB insgesamt braucht ca. 15 Sekunden). Um das Problem muss ich demnächst mal kümmern.

 

Peter

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Ich verwende seit 2014 eine Lösung mit diesem OWC Thunderbolt RAID Dock und erweitere damit meinen iMac mit 768 GB SSD. Die Slotbestückung des Docks ist wie folgt:

  • 2 Slots mit WD Red 3 TB in RAID-1 (gespiegelt) in je 2 Volumes. Bei mir heissen diese Work und Archive. Hier halte ich zB. LR-Bilder der Vorjahre und andere Daten vor, die ich im direkten Zugriff haben will aber weniger benötige.
  • 1 Slot mit WD Red 3 TB für die Timemachine die bei mir die SSD sichert.
  • 1 Slot ist leer und wird für die Datensicherung aller Datenträger auf externe Festplatten benützt. Ich habe mehrere Festplatten mit Schienen bestückt soadass ich sie nur einschieben kann. Datensicherung deshalb weil – ohne hier in Details zu gehen – eine RAID Konfigurationen keine Datensicherung ersetzen kann und ich auch die TM zusätzlich sichern will. Die Sicherung auf extern mache ich konsequent mit CCC und mit eindeutiger Namensvergabe der Festplatten. 

Mit dieser Lösung bin ich sehr zufrieden und fühle mich gegen Datenverlust sicher.

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Ich verwende seit 2014 eine Lösung mit diesem OWC Thunderbolt RAID Dock und erweitere damit meinen iMac mit 768 GB SSD. Die Slotbestückung des Docks ist wie folgt:

  • 2 Slots mit WD Red 3 TB in RAID-1 (gespiegelt) in je 2 Volumes. Bei mir heissen diese Work und Archive. Hier halte ich zB. LR-Bilder der Vorjahre und andere Daten vor, die ich im direkten Zugriff haben will aber weniger benötige.
  • 1 Slot mit WD Red 3 TB für die Timemachine die bei mir die SSD sichert.
  • 1 Slot ist leer und wird für die Datensicherung aller Datenträger auf externe Festplatten benützt. Ich habe mehrere Festplatten mit Schienen bestückt soadass ich sie nur einschieben kann. Datensicherung deshalb weil – ohne hier in Details zu gehen – eine RAID Konfigurationen keine Datensicherung ersetzen kann und ich auch die TM zusätzlich sichern will. Die Sicherung auf extern mache ich konsequent mit CCC und mit eindeutiger Namensvergabe der Festplatten. 

Mit dieser Lösung bin ich sehr zufrieden und fühle mich gegen Datenverlust sicher.

 

Das klingt mal nach einer sehr vernünftigen und extrem performanten Lösung!

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Vor ein paar Monaten war ich in einer vergleichbaren Situation und habe schlicht und ergreifend eine externe 2,5-Zoll-Platte über USB2 an den iMac (Mitte 2011) angeschlossen. Auf der landen meine Bilder. Der Lightroom-Katalog liegt weiter auf der internen 1GB-Platte, die Bilder, wie gesagt, auf der externen Platte. Mit dieser ebenso preiswerten wie simplen Lösung bin ich zufrieden, eine spürbare Verlangsamung des Arbeitens konnte ich nicht feststellen. 

 

Die Sicherung erfolgt via TimeMachine und zusätzlich regelmäßig auf eine weitere Festplatte per CCC - aus eigenen Erfahrungen traue ich TimeMachine im Ernstfall nicht weiter, als ich die TimeCapsule werfen kann. Kann daher die Variante "Freischwimmer und Schwimmflügel" nur empfehlen ;-) 

 

Mit einer externen FireWire-Platte als "Bilder-Sammler" habe ich auch einmal herumexperimentiert - das brachte aber für meine Anwendung keinerlei Geschwindigkeitsvorteile - ganz im Gegenteil: Die Platte war eigentlich immer im Stromsparmodus und bis sie dann für jedes einzelne Bild wieder angelaufen war, hatte ich schon "200 Puls" vor Ungeduld. Das ist mit der USB2-Platte viel angenehmer. 

 

Ich muss gestehen es noch nicht ausprobiert zu haben, aber eine 2.5 Zoll Platte mit USB 2.0 ohne spürbare Geschwindigkeitsverluste?

Arbeitest du mit JPGs oder RAWs?

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Ich verwende seit 2014 eine Lösung mit diesem OWC Thunderbolt RAID Dock und erweitere damit meinen iMac mit 768 GB SSD. Die Slotbestückung des Docks ist wie folgt:

 

  • 2 Slots mit WD Red 3 TB in RAID-1 (gespiegelt) in je 2 Volumes. Bei mir heissen diese Work und Archive. Hier halte ich zB. LR-Bilder der Vorjahre und andere Daten vor, die ich im direkten Zugriff haben will aber weniger benötige.
  • 1 Slot mit WD Red 3 TB für die Timemachine die bei mir die SSD sichert.
  • 1 Slot ist leer und wird für die Datensicherung aller Datenträger auf externe Festplatten benützt. Ich habe mehrere Festplatten mit Schienen bestückt soadass ich sie nur einschieben kann. Datensicherung deshalb weil – ohne hier in Details zu gehen – eine RAID Konfigurationen keine Datensicherung ersetzen kann und ich auch die TM zusätzlich sichern will. Die Sicherung auf extern mache ich konsequent mit CCC und mit eindeutiger Namensvergabe der Festplatten. 
Mit dieser Lösung bin ich sehr zufrieden und fühle mich gegen Datenverlust sicher.

Das hört sich ja gut an. Wie schnell ist den dein System? Wie lange brauchst du um eine Datei von A nach B zu kopieren? Thunderbolt 2 sollte ja deutlich schneller als GB Ethernet sein. Dennoch kan das bei meinem Qnap NAS nicht der Engpaß sein. Ich habe gerade mit einem sehr coumpteraffinen Freund telefoniert der auch eie Qnap NAS eisnetzt und der hat das gleiche Performanceproblem und keine Lösung dafür.

 

Mein Time machine Backup war früher auf dem NAS und seit einigen Jahren nutze ich die Time Capsule. Aber ich sichere die nicht, da es ja sehr unwahrscheinlich ist, dass ich ein Time Machine Backup brauche (weil HD, bzw. SSD im Mac kaputt) und gleichzeitig die TC kaputt ist. Das tritt eher bei Hausbrand oder Wohnungseinbruch auf.

 

Peter

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Ich muss gestehen es noch nicht ausprobiert zu haben, aber eine 2.5 Zoll Platte mit USB 2.0 ohne spürbare Geschwindigkeitsverluste?

Arbeitest du mit JPGs oder RAWs?

 

 

Überwiegend mit Raws (X-E2s, A7, ab und an A6000). Was tatsächlich länger dauert ist der Import der Bilder in Lightroom verbunden mit dem Kopieren der Bilder von der Speicherkarte und dem Erstellen der Vorschauen. Das sollte man am besten Anschubsen und dann was anderes machen. Abwarten und Tee trinken zum Beispiel ;-) 

 

Das eigentliche Entwickeln hinterher geht für mich gefühlt nicht langsamer als zu dem Zeitpunkt, als die Bilder noch auf der internen Platte lagen. Fühle mich jedenfalls - anders als mit der Firewire-Platte, das war eine Katastrophe - zu keinem Zeitpunkt ausgebremst. 

 

 

Die externe Festplatte ist eine günstige Toshiba 2,5-Zoll-USB3-Platte, die am USB2-Anschluss meines iMacs hängt. 

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Ich sichere seit es das gibt mit Time Machine und hatte noch nie ein Problem damit. Weder bei Rechnerumzug, noch wenn ich mal was wiederherstellen wollte.

 

Schwein gehabt, bei mir hat es mehrfach die Aperture-Mediathek beim Wiederherstellen zerschossen. Zwar war alles an Bildern da, nur funktionierte Aperture mit der Mediathek nicht mehr richtig. Der Apple-Support meinte, das käme immer mal wieder vor. Für das Wiederherstellen einzelner Dateien oder Ordner ist TM dagegen echt toll! 

 

Sorry für OT, bin ja schon still.

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Schwein gehabt, bei mir hat es mehrfach die Aperture-Mediathek beim Wiederherstellen zerschossen. Zwar war alles an Bildern da, nur funktionierte Aperture mit der Mediathek nicht mehr richtig. Der Apple-Support meinte, das käme immer mal wieder vor. Für das Wiederherstellen einzelner Dateien oder Ordner ist TM dagegen echt toll! 

 

Sorry für OT, bin ja schon still.

 

 

Aperture hat(te) eine eigene Datensicherung....

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ich sichere meine Fotos seit einigen Monaten zusätzlich in der Amazon Cloud. Ich habe die Prime Mitgliedschaft, da ich relativ häufig dort bestelle und kann dadurch unbegrenzte Mengen an Fotos speichern. Die Bilder werden automatisch nach Datum sortiert und Dubletten gelöscht. Funktioniert erstaunlich gut, zumal ich auch jederzeit und von fast jedem Ort mit dem Handy oder Iphone auf meine Fotos zugreifen kann. Eine 100Mbit Leitung ist hierbei jedoch sicherlich von Vorteil

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