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Mein Photo des Jahres 2016.


Gitarrist154

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Morgen geht es nach Kopenhagen und auch mein Bild des Jahres hat eine Verbindung zu unseren nordischen Nachbarn. Es zeigt Claudius Pratt, aka the Angeryman, von der dänischen Band Hodja in einem Moment der Erschöpfung und des erneuten Kräfte sammelns, kurz bevor es sich wieder in den stetigen Kampf mit dem Dämon auf der Kreuzung des Lebens, äh Bühne der Dortmunder Hafenschänke, stürzt. :)

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Ich habe dieses ausgewählt.

Im Juni während einer Fährpassage über den Lago Maggiore von einer der Boromäischen Inseln nach Laveno Mombello.

Es war die ganze Zeit über schon so, dass sich Sonne, Wolken und sturzbachartige Regenfälle abwechselten.

Das Foto zeigt blauen Himmel, dramatische Wolken und heftigen Regen im Hintergrund.

Das Ganze habe ich damals als sehr beeindruckende Szenerie wahrgenommen.

 

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Im Frankfurter GroĂźstadtgetĂĽmmel ist die Liebfrauenkirche im Zentrum der Stadt eine Oase der Stille.

Wer sie betritt, lässt schlagartig die Hektik der Stadt um sich herum vergessen.

Mein Foto des Jahres zeigt diesen besonderen Ort der Stille, Ruhe und des Besinnens.

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Diese "Dame" sitzt seit Jahrzehnten im (soweit ich weiß) ältesten Café Wiesbaden's im Schaufenster. So richtig aufgefallen war sie mir eigentlich nie. Bis ich in diesem Jahr, ganz auf sw eingestellt, an ihr wieder einmal beinahe vorbei gegangen wäre. Der Blick durch den Sucher (Acros eingestellt) hat mich dann doch verleitet, sie festzuhalten. Eines der wenigen sw Fotos dieses Jahres. Und SIE hat mich nun dazu gebracht, dass ich mir fest vorgenommen habe, mehr sw Aufnahmen zu machen - bzw zumindest mehr geeignete Fotos sw zu entwickeln.

 

31517917226_b324020fc2_k.jpgDSCF1588-Bearbeitet-Bearbeitet-Bearbeitet by T L, auf Flickr

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Dieses  Jahr war wegen meiner Mongoleireise ein besonderes Fotojahr. Noch mal viel Dank für all die Likes!

 

Mein Foto für das Jahr ist der mongolische Nomade mit seinem Pferd. Er hat morgens unser Zeltlager besucht und wir hatten eine lustige Zeit mit ihm. Auch wenn die Verständigung nur mit Händen und Füßen möglich war.  Ich durfte sein Pferd reiten.  Die Zeit in der Mongolei war großartig, zeigt sie einem doch deutlich was im Leben das Wesentliche ist.

 

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Peter

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Eines reicht leider in diesem Jahr nicht, aber dieses war fĂĽr mich das Wichtigste wenn gleich auch nicht das Beste.

 

/b!

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Ich komme irgendwie nicht drum herum, Euch den Stäubepilz noch mal aufzutischen.

Auch wenn ich es nicht gut finde, weil das war ja erst. Aber er gehört definitiv hier rein.

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Warum mir das folgende Foto so viel bedeutet, hat folgenden Hintergrund:

Vor ziemlich genau 4 Jahren erfuhren wir bei einer Routineuntersuchung während der Schwangerschaft, dass unsere Jüngste wahrscheinlich

mit Trisomie 21 (besser bekannt als Down-Syndrom) zur Welt kommen wĂĽrde.

In der Nacht nach der nahezu komplikationslosen Geburt sank die Sauerstoffsättigung in ihrem Blut sehr stark ab und es war

nur der Aufmerksamkeit der Kinderkrankenschwester zu verdanken, dass unsere Kleine ĂĽberlebt hat.

Es folgten Wochen auf der Intensivstation, in denen sich ihre Atmung immer mehr verbesserte, bis wir sie schlieĂźlich mit nach Hause nehmen konnten.

Seither hat sie sich toll entwickelt und geht nun in den Kindergarten. Ihre groĂźen Geschwister (und ihre Eltern) wickelt sie um den kleinen Finger.

 

Fotografisch stellt sie eine echte Herausforderung dar (weil sie meistens ihren eigenen Kopf durchsetzen will). Wenn man sich aber auf sie einlässt und sich Zeit nimmt, belohnt sie mich mit Bildern

voller Lebensfreude. Uns beiden bedeuten die gemeinsamen Foto"shootings" im Park und dem nahen Wald sehr viel, da wir dort gemeinsam Spaß haben können.

 

 

 

dscf8314_nph.jpg

 

 

 

 

 

GruĂź Ingo

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Gerade von der Reise nach Spitzbergen im Juli gibt es viele Bilder, die mir persönlich sehr gut gefallen. Das mag natürlich auch an der eher ungewöhnlichen Location liegen. 

 

Dieses Bild gehört zu denen, die mir besonders gut gefallen. Es gibt auf Spitzbergen keine Bäume. Die Bergformen sehen daher bis ins Tal bizarr aus.

 

31189607773_c1970a9480_b.jpg

 

Ein einsames Haus in der Arktis by MKallweit, auf Flickr

 

Kurze Ergänzung:

 

Wir hatten uns trotz des kurzen Straßennetzes - Longyearbyen hat nur gut 2000 Einwohner und ist entsprechend klein - für 3 Tage ein Auto gemietet, da wir sonst alleine den Ort nicht hätten verlassen dürfen ohne Gewehr (wegen der Eisbären). So konnten wir wenigstens ohne Guide mal ein wenig aus dem Ort raus fahren. Wobei es nur zwei Straßen gibt, die nach wenigen Kilometer auch in Sackgassen enden. Auf Spitzbergen kommt man mit dem Auto nicht weit. Im Sommer ist die Fortbewegung im Gelände aufgrund des Permafrostboden, der oberflächlich auftaut, eine nasse und matschige Angelegenheit. So sind Boote auf den Fjorden im Sommer das Fortbewegungsmittel der Wahl. Im Winter Hundeschlitten und Motoscooter: hier ein Bild aus dem Februar 2014 https://500px.com/photo/98869871/svalbard-snowmobil-by-matthias-kallweit?ctx_page=1&from=gallery&galleryPath=19433447&user_id=11563787 ... Das hat natürlich noch einen ganz anderem Spaßfaktor :-)))) Aber auch Streß für die Akkus in der Kamera.

 

Beim obigen Bild hatten wir uns doch relativ weit vom Auto entfernt. Wenn ein Eisbär aufgetaucht wäre, dann wäre der Weg ins Auto schon sehr weit gewesen. 

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Das Jahr 2016 war fotografisch ziemlich müde, insgesamt habe ich nicht öfter als ca. 2500 mal auf den Auslöser gedrückt. Liegt vielleicht auch daran das ich einem Motiv im Normalfall nur einen Klick gönne.

Es waren schöne Fotos und Fotos die man gleich in die Rundablage werfen kann.

 

Was bleibt von 2016? Eigentlich am besten das letzte Foto das ich in diesem Jahr geknipst habe. Gerade vom Spaziergang zurĂĽck, morgen geht es weiter. Ich wĂĽnsche uns Motive und Muse.

 

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Kann gar nicht so recht sagen warum mir dieses so gut gefällt, aber ich finde den Kontrast zwischen Werbung (Ideal) und Wirklichkeit sehr spannend...

 

 

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Mein Lieblingsfoto 2016 entstand Ende März bei meiner ersten Bergtour des Jahres. Davon abgesehen, dass jede Bergtour ihre ganz eigenen, unvergesslichen Momente hat, liebe ich die ersten Touren des Jahres ganz besonders. Wenn man zwischen den Jahreszeiten wandelt, zwischen Winter und Frühling. Wenn die Sonne die Vorboten des Sommers schickt, wenn unter den Füßen tiefer Schnee mit bereits grünen Flächen wechselt, wenn die Luft besonders klar ist und einen ganz eigenen Duft hat.....

Bei dieser ersten Tour 2016 habe ich nach einigen nicht unproblematischen Querungen lawinengefährdeter Hänge, plötzlich tief unter mir den Achensee auf diese ganz besondere Weise glitzern sehen. So gar nicht alpin. Aber doch irgendwie zwischen Winter und Frühling. Ich freu mich jedes Mal, in diesem Foto "versinken" ..die Sonne auf der Haut spüren und die Luft riechen zu können....

Ach ja, entstanden ist mein Lieblingsbild 2016 mit meiner gĂĽnstigsten Linse: dem XC 50-230.....

 

Sonnige GrĂĽĂźe!

 

 

 

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