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Leider geil!


Uwe Richter

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Das funktioniert sogar.

Ich glaube eher er ergibt sich.

 

 

... genau dieser Umstand der perplexen Ratlosigkeit macht sich diese neue Waffengattung (die sogenannten Unterbewusstseinsbeeinflussungseinsatzkörper, kurz UntBew-Be-EiK) bei asymmetrischen Bedrohungslagen in der Landesverteidigung zunutze. Dieser, in der Truppe auch als „BundeswĂ€r“ bezeichnete, Abwehrkörper kommt flĂ€chendeckend ĂŒber den gegnerischen KrĂ€ften zum Einsatz und fĂŒhrt dort zu traumatisierenden ErheiterungszustĂ€nden, die jedwede kognitive HandlungsfĂ€higkeit zum Erliegen bringen.

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man(n) oh man(n) Rico, sieht nicht schlecht aus ... schon wieder eine Linse mehr die ich an der GFX nutzen könnte ... das Zeiss 180/2.8 C/Y habe ich auch ... :cool:

 

 

Ja, angenehm scharf (aber nicht zu scharf, also bei PortrĂ€ts sicher recht gutmĂŒtig) mit einem samtweichen UnschĂ€rfeĂŒbergang und auch ganz offen praktisch keine nennenswerten CAs (zumindest in diesem Testbild) oder störende Vignettierung. Das Bokeh ist bekannt gut, was man hier (Blumenstock auf Tisch vor Hauswand) auch ganz gut sehen kann. 

 

Das Objektiv ist an der GFX (abgerundet) etwa Àquivalent zu einem 90mmF1.4 an einer Fujifilm APS-C-Kamera. 

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  • 2 weeks later...
  • 4 weeks later...

110mm f/2.0. SchÀrfer als ein Zeiss Otus 85mm und dazu 

 

 

The Fuji 110 is better corrected for LoCA than the Otus.

All I can say is, “wow!”.

http://blog.kasson.com/the-last-word/focus-shift-loca-of-fuji-1102-on-gfx/

 

Autofokus gibts dann auch noch dazu und das alles bei einer UVP von 1000€ unter dem Zeiss. Fuji scheint da ja ganz akzeptable Optiken zu bauen   :rolleyes:  (von mir aus, dĂŒrfen sie, was sie von der GFX Serie gelernt haben, nun auch gerne in die X Serie bringen. Oder vielleicht auch nicht, ich kann das vermutlich nicht bezahlen :D )

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Hier gibt es mal ein paar Messungen, die sich auf einen Punkt beziehen, den Fuji beim Sensor der GFX angekĂŒndigt hat "angepasste Mikrolinsen". 

 

Durch die kleineren Mikrolinsen verringert man zwar die Quanteneffizienz und opfert dadurch einen kleinen Teil des Vorsprungs, den der grĂ¶ĂŸere Sensor hat, auf der anderen Seite bekommt man scheinbar eine unglaubliche SchĂ€rfe (der Sensor spielt hier also zusĂ€tzlich zu den hervorragenden Objektiven eine Rolle) 

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Sie hĂ€tten ggf. auch auf X-Trans setzen sollen, vielleicht hĂ€tten sie so das Moire Problem auch in den Griff bekommen. Wieso Rauschen (und Dynamik) zugunsten der maximalen SchĂ€rfe geopfert wurde, wĂ€re sicher interessant, die Objektive scheinen ja auch an sich schon Ă€ußerst scharf zu sein. 

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Hier gibt es mal ein paar Messungen, die sich auf einen Punkt beziehen, den Fuji beim Sensor der GFX angekĂŒndigt hat "angepasste Mikrolinsen". 

 

Durch die kleineren Mikrolinsen verringert man zwar die Quanteneffizienz und opfert dadurch einen kleinen Teil des Vorsprungs, den der grĂ¶ĂŸere Sensor hat, auf der anderen Seite bekommt man scheinbar eine unglaubliche SchĂ€rfe (der Sensor spielt hier also zusĂ€tzlich zu den hervorragenden Objektiven eine Rolle)

Mit kleineren Mikrolinsen kann man zwar das Übersprechen reduzieren, aber große, möglichst nahtlose Mikrolinsen wirken auch wie ein schwacher Tiefpassfilter und verhindern LuminanzmoirĂ© (FarbmoirĂ© wird trotzdem auftreten). Schon deshalb wĂŒrde ich das Übersprechen nicht auf diese Weise zu verhindern suchen.

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  • 2 months later...

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