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Die Zukunft wird heftig werden, aber dennoch darf man die Hoffnung nicht aufgeben.


opa

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Verdammt, jetzt haben die Saudis auch noch die Regierung auf den Malediven weggeputscht und radikalisiert.

 

Toleranz fordere ich nicht gegenüber einer Ideologie. Großes Mißverständnis.

Ich fordere sie genau genau gegenüber Menschen, die vor den radikalen Auiswüchsen einer Ideologie fliehen. Das müße dir doch jetzt bei deiner Formilierung selber aufgefallen sein.

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Ich kann es nur immer wieder sagen: was ich vor Ort als gelebten Islam kenne, unterscheidet sich massiv von den Berichten aus Deutschland. Allerdings sehe ich eben auch eher die gebildeten Gutverdiener.

 

Wenn man das mal von den anderen Seite sieht, ist das doch eigentlich alles gar nicht so schlecht: endlich wieder Strafen, die dem "gesunden Voksempfinden" angemessen sind (man schaue sich die Kommentarspalten an, wenn es um Diebstahl, Sachbeschaedigung etc. geht. Was da teilweise gefordert wird, ist fast IS-Niveau). Frauen sehen alle gleich aus und werden endlich nicht mehr auf ihren Koerper reduziert. Die Familie hat wieder oberste Prioritaet.

 

Ist das nicht ein Traumzustand?

 

Wallah, wo ist Problem?

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Das Problem liegt eben doch im Wesen des Islam, als allumfassende und - sehr zurückhaltend ausgedrückt - "problematischen" Ideologie.

Beantworte dir doch einfach mal ganz ehrliche die Frage, in welchem der 56 (Mitglieder des OIC) islamischen Staaten möchtest du mit deiner Familie gerne leben?

 

Oder die Tatsache, das der Ajatollah den Begriff der Islamophobie geprägt hat, der nach seiner Meinung auf jeden zutrifft, welcher den Islam ablehnt, egal aus welchem Grund.

Atheisten, andere Glaubensrichtungen... wir sind also alle krank im Kopf!

Eine Phobie ist eine nicht begründete Angststörung.

Nicht begründet, soso!

 

Und diese "Islamophobie" ist nun im aufgeklärten Deutschland und Europa zum Kampfbegriff jeglicher linker Strömung inkl. der Politik geworden.

Wie toleranzbesoffen muß man eigentlich dazu sein?

Die Unterschiede zwischen Islam als Religion ist und islamistischer Ideologie sollte eigentlich inzwischen jeder mitgekriegt haben.

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Wo ist "vor Ort" und inwiefern unterscheiden sich Frauendiskriminierung, Familenehre und Handabhacken von dem, was in Deutschland so berichtet wird ?

Dubai, und dergleichen gibt es hier nicht. Was ich in Oman, Marokko, Kuwait gesehen habe ist aehnlich "liberal" (also vollkommen normal). Drueben in Saudi-Arabien sieht es anders aus, aber das ist nicht der Massstab. Die Saudis, die koennen, kommen uebrigens gern mal uebers Wochenende hierher oder nach Bahrain, um ihrer Realitaet mal ein bisschen zu entfliehen. Dort aendert sich auch grad vieles, aber das dauert noch sehr lange, bis man das "fortschrittlich" nennen kann. Schnelle Veraenderungen funktionieren in einer dergestalt instabilen Region nicht ganz so gut, das sieht man ja gerade sehr gut.

Ich sage nicht, dass hier alles nur Sonnenschein ist (metaphorisch. Meteorologisch schon), aber eben dass mien Erleben ein absolut anderes ist.

 

Hingegen sind die Auseinandersetzungen meist nicht primaer religioeser Natur, sondern Kampf um Macht und Einfluss oder einfach ein Stueck Land. Und da haben sich die Saudis vor ein paar 100 Jahren ein schoenes Ei gelegt, als sie sich die Wahhabiten zum Machterhalt rangeholt haben. Jetzt haben sie einen Haufen Schiiten im Land, die auf den Oelquellen sitzen, aber eben nicht am Druecker sind. Und die gilt es unter Kontrolle zu halten.

 

Ich erinnere noch mal kurz daran, dass die Streitigkeiten ueber Gebiete auch in Deutschland noch nicht so lange her sind, und in Europa immer noch nicht abgeschlossen.

 

Aber jetzt nimmt das Thema schon eine sehr weite Kurve ;)

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Die Unterschiede zwischen Islam als Religion ist und islamistischer Ideologie sollte eigentlich inzwischen jeder mitgekriegt haben.

 

Ich erlebe das als völlig fließenden Übergang. Wenn du das anders siehst, wäre es interessant, wenn du auch eine Begründung zu deiner These liefern würdest.

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Ich erlebe das als völlig fließenden Übergang. Wenn du das anders siehst, wäre es interessant, wenn du auch eine Begründung zu deiner These liefern würdest.

Dass es für Dich da keine Unterschiede gibt überrascht mich irgendwie gar nicht. Wahrscheinlich sind die Millionen Muslime,die hier seit Jahrzehnten mit uns friedlich leben gar keine Muslime. Aber mit denen hast Du ja gar nichts zu tun,wenn man mal von Deinem Zahnarzt absieht. Frag den doch mal beim nächsten Besuch, der erklärt Dir das viel besser als ich das jemals könnte.  

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Die Unterschiede zwischen Islam als Religion ist und islamistischer Ideologie sollte eigentlich inzwischen jeder mitgekriegt haben.

 

Es gibt keinen!

Das ist Augenwischerei, siehe z.B. die Äußerungen des Irren am Bosporus.

Den Unterschied machen die Leute, welche entweder in den Dschihad ziehen, oder ihren Allah einen guten Mann sein lassen.

 

Es gibt auch viele Christen, die an den hohen Feiertagen in der Kirche sitzen und ansonsten Gott einen guten Mann sein lassen.

Natürlich gibt es im Christentum keinerlei Aufforderung Ungläubige zu töten.

Erheblicher Unterschied!

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Dass es für Dich da keine Unterschiede gibt überrascht mich irgendwie gar nicht. Wahrscheinlich sind die Millionen Muslime,die hier seit Jahrzehnten mit uns friedlich leben gar keine Muslime. Aber mit denen hast Du ja gar nichts zu tun,wenn man mal von Deinem Zahnarzt absieht. Frag den doch mal beim nächsten Besuch, der erklärt Dir das viel besser als ich das jemals könnte.  

 

War klar :rolleyes: ... sehr hilfreich ist dieses Blabla nicht ... (lass es doch einfach, wenn dich das Thema so wenig interessiert)

 

Muslime, die hier friedlich und integriert leben, sind in den meisten Fällen nicht sonderlich religiös. Oder Leben ihre Religion eher als "Folklore", so wie das auch die meisten Christen tun. Wenn der Islam aber herangezogen wird, um einem leer gewordenen Leben wieder Sinn zu geben, dann wird es oft brenzlig.

Mit einer steigenden Anzahl entwurzelter Menschen ohne Perspektive steigt diese Gefahr proportional. Das ist einfach Fakt.

Ich sagte ja bereits, dass vor den Flüchtlingsheimen die Salafisten wie die Geier kreisen. Warum wohl ?

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Okay ... wir lernen: alles, was rechts der Mitte steht, ist - in deiner Welt - rechtsradikal ! Merkst du es eigentlich noch ? :D

Überlege mal, wo das hinführt, wenn man alles außerhalb einer bestimmten Norm als radikal bezeichnet. Orwell lässt grüßen !

 

Das ist nicht meine persönliche Definition sondern die Quelle habe ich dir ja genannt. Der Begriff wird in Wissenschaft, Politik und Medien nun mal so wie dort definiert, verwendet. Das kannst natürlich du gerne kritisieren (und diese Radikalismus bzw. Extremismusdefinition wird in der Politik- und Soziologie übrigens tatsächlich kritisch diskutiert), ist aber nunmal die aktuelle Praxis.

 

MIr ist auch nicht klar, wo genau du ein Problem mit dieser Definition in Bezug auf die AfD hast, sie sagt doch lediglich, dass eine Position deutlich rechts der Mitte eingenommen wird und dies i.d.R sogar im Rahmen der geltenden Gesetze und Normen geschieht und diese gerade nicht überwunden werden sollen. Das ist doch etwas, was vermutlich sogar die AfD selbst so unterschrieben würde. 

Ich habe den Eindruck, du selbst definierst den Begriff "radikal" wesentlich weitreichender oder drastischer und assoziierst damit klassischen Neonazismus oder Ähnliches und wehrst dich deshalb so dagegen. Darum geht es aber nicht (das wäre dann übrigens eher das, was unter Extremismus fällt).

 

 

 

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Ich habe den Eindruck, du selbst definierst den Begriff "radikal" wesentlich weitreichender oder drastischer und assoziierst damit klassischen Neonazismus oder Ähnliches und wehrst dich deshalb so dagegen. Darum geht es aber nicht (das wäre dann übrigens eher das, was unter Extremismus fällt).

 

 

 

 

Ja, "radikal" empfinde ich persönlich einfach als unangenehm und stigmatisierend. Ich denke mal, dass das vielen Leuten so geht und daher fällt sowas für mich unter "rhetorischer Trick" ... aber vielleicht bin ich da tatsächlich auch alleine. Guter Hinweis. Ich werd mal rumfragen, wie Andere das so sehen ...

 

"Rechtsradikal" ruft in mir (als Kind der 80er) sofort das Bild einer Glatze mit Springerstiefeln hervor. Bei dir nicht ?

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Ich glaube sogar, die politische Rhetorik zielt darauf ab, den Schritt von "radikal" über "extrem" nach "rechtsextrem" zu "Nazi" so klein wie möglich zu halten, indem sie sie in der öffentlichen Diskussion so oft wie möglich vermengt oder synonym verwendet.

Wer macht nach einer Weile dann noch feine Unterschiede?

AfD = "Nazi", fertig!

 

Diskussionen über Standpunkte und Fakten erübrigen sich dann ganz von alleine.

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Ja, "radikal" empfinde ich persönlich einfach als unangenehm und stigmatisierend. Ich denke mal, dass das vielen Leuten so geht und daher fällt sowas für mich unter "rhetorischer Trick" ... aber vielleicht bin ich da tatsächlich auch alleine. Guter Hinweis. Ich werd mal rumfragen, wie Andere das so sehen ...

 

"Rechtsradikal" ruft in mir (als Kind der 80er) sofort das Bild einer Glatze mit Springerstiefeln hervor. Bei dir nicht ?

 

 

Naja wir müssen uns aber schon einigen, ob wir mit empfundenen oder mit offiziellen Begrifflichkeiten diskutieren wollen.

Ersteres dürfte tendenziell sehr anstrengend sein.

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Sehr interessant ist die Aussage einer ehemaligen Muslimin über den Islam ("...Mehrheit der Muslime ist islamistisch...", ab 2:30min)   ... warum wird diese offensichtliche Tatsache von so vielen ignoriert?

 

 

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Ich glaube sogar, die politische Rhetorik zielt darauf ab, den Schritt von "radikal" über "extrem" nach "rechtsextrem" zu "Nazi" so klein wie möglich zu halten, indem sie sie in der öffentlichen Diskussion so oft wie möglich vermengt oder synonym verwendet.

Wer macht nach einer Weile dann noch feine Unterschiede?

AfD = "Nazi", fertig!

 

Diskussionen über Standpunkte und Fakten erübrigen sich dann ganz von alleine.

 

 

So ist es ... und die rhetorische Einflussnahme reicht so weit, dass, wie man hier sieht, unter dem Eindruck solcher stigmatisierenden Begriffe selbst so vollkommen verfassungkonforme Forderungen in einem Parteiprogramm wie die nach Maßnahmen zur Grenzsicherung als "verfassungsfeindlich" oder "grundgesetzwidrig" eingestuft werden. Völlig abgedreht. Es funktioniert :( ! (Bei Manchen).

 

Sabatina James ist ein schönes Beispiel, wie verharmlosend man mit dem Islam umgeht. Ich erinnere mich noch sehr gut an eine Sendung (vielleicht finde ich sie noch), wo Herr Kienzle ihr (die unter Polizeischutz und anonym leben muss) erklärt, dass sie übertreibe und der Islam eigentlich doch völlig harmlos sei, bzw. mit ihrem Problem gar nichts zu tun habe.

Bin gespannt, wie lange wir noch die Augen vor dieser Ideologie verschließen. Ist ja schon mal schief gegangen .... "Appeasement" nannte sich das damals ...

 

@ISO

 

Am besten wissen es vor allem diejenigen, die wirklich KEINE Ahnung von der Materie haben. Und sich auch nicht wirklich fürs Thema interessieren. Sieht man hier im Thread sehr schön an den (nicht-) Antworten von M.S.

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So ist es ... und die rhetorische Einflussnahme reicht so weit, dass, wie man hier sieht, unter dem Eindruck solcher stigmatisierenden Begriffe selbst so vollkommen verfassungkonforme Forderungen in einem Parteiprogramm wie die nach Maßnahmen zur Grenzsicherung als "verfassungsfeindlich" oder "grundgesetzwidrig" eingestuft werden. Völlig abgedreht. Es funktioniert :( ! (Bei Manchen).

 

 

Ich kann dich beruhigen, selbst das Bundesamt für Verfassungsschutz sieht bei bloßem Radikalismus noch keinen Grund zum Tätig werden (Quelle: ebenda):

"Als extremistisch werden die Bestrebungen bezeichnet, die gegen den Kernbestand unserer Verfassung - die freiheitliche demokratische Grundordnung - gerichtet sind. Über den Begriff des Extremismus besteht oft Unklarheit. Zu Unrecht wird er häufig mit Radikalismus gleichgesetzt. So sind z. B. Kapitalismuskritiker, die grundsätzliche Zweifel an der Struktur unserer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung äußern und sie von Grund auf verändern wollen, noch keine Extremisten. Radikale politische Auffassungen haben in unserer pluralistischen Gesellschaftsordnung ihren legitimen Platz. Auch wer seine radikalen Zielvorstellungen realisieren will, muss nicht befürchten, dass er vom Verfassungsschutz beobachtet wird; jedenfalls nicht, solange er die Grundprinzipien unserer Verfassungsordnung anerkennt."

 

Aber dieses Narrativ der Rechten, sie würden angeblich stigmatisiert, ist ja nicht neu. Schon ein Dilemma, wenn man stramm rechte Politik machen möchte aber bitte dann nicht so bezeichnet werden will ;)

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Ich glaube sogar, die politische Rhetorik zielt darauf ab, den Schritt von "radikal" über "extrem" nach "rechtsextrem" zu "Nazi" so klein wie möglich zu halten, indem sie sie in der öffentlichen Diskussion so oft wie möglich vermengt oder synonym verwendet.

Wer macht nach einer Weile dann noch feine Unterschiede?

AfD = "Nazi", fertig!

 

Diskussionen über Standpunkte und Fakten erübrigen sich dann ganz von alleine.

Die AFD Größen wie Gauland,Höcke,Petry etc.. verfolgen doch gezielt die Strategie die NS-Terminologie in den allgemein akzeptierten Sprachgebrauch einzuführen. Dazu provozieren sie ganz gezielt, um Wählerstimmen aus der Ecke zu fischen. Der Landesverband der AFD Saarland sollte ja wegen seiner Verstrickung mit Neonazis aufgelöst werden. Das Schiedsgericht der AFD hat diesen Beschluss kassiert und so wird dort lustig weiter gemacht. 

 

Die Leute um Höcke und Pegida wollen alle keine Nazis sein. Dann muss man sich schon fragen warum reden die dann so? 

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War klar :rolleyes: ... sehr hilfreich ist dieses Blabla nicht ... (lass es doch einfach, wenn dich das Thema so wenig interessiert)

 

Muslime, die hier friedlich und integriert leben, sind in den meisten Fällen nicht sonderlich religiös. Oder Leben ihre Religion eher als "Folklore", so wie das auch die meisten Christen tun. Wenn der Islam aber herangezogen wird, um einem leer gewordenen Leben wieder Sinn zu geben, dann wird es oft brenzlig.

Mit einer steigenden Anzahl entwurzelter Menschen ohne Perspektive steigt diese Gefahr proportional. Das ist einfach Fakt.

Ich sagte ja bereits, dass vor den Flüchtlingsheimen die Salafisten wie die Geier kreisen. Warum wohl ?

 

haha ,dachte ich mirs doch... die sind gar keine richtigen Muslime, das ist alles nur Folklore. Die Salafisten kreisen um die Flüchtlingsheime, weil sie friedliche,aber verzweifelte Muslime für ihre Zwecke missbrauchen wollen ? Aber halt, warum eigentlich, die Muslime sind doch eigentlich per se gar nicht friedlich, zu was brauchts da eigentlich noch Salafisten, wo das doch eh alles ein und dasselbe ist? Erklär Du mir das doch bitte..

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Na komm M.S. jetzt mal Tacheles: Höcke ist schon ne sehr spezielle Type ... nationalistisch würde ich ihn nennen. Nenne ihn meinetwegen einen Ultranationalisten ;) ! Aber wo konkret, siehst du in ihm einen Nazi ? Nationalist = Nazi ?

Ein Nazi ist ein Anhänger des Nationalsozialismus. Was genau deutet bei Herrn Höcke (den ich aus anderen Gründen eher schräg finde), darauf hin ?

 

 

die Muslime sind doch eigentlich per se gar nicht friedlich

 

Wo genau habe ich das gesagt ? Ist es dir nicht möglich, aus der Wahrheit heraus zu argumentieren ? Musst du mir dafür frei Erfundenes in den Mund legen ? Naja :rolleyes: ... bislang kamen von dir fast nur Unwahrheiten oder leere Behauptungen ... was ist das für eine Diskussionskultur ?

Ich habe ausdrücklich und mehrfach zwischen den Menschen und der Ideologie unterschieden. Ist das wirklich so schwer zu verstehen ?

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Natürlich gibt es im Christentum keinerlei Aufforderung Ungläubige zu töten.

Nein? Tatsächlich wurde sogar aufgefordert, im Zweifelsfall auch Gläubige zu töten. Da gibt es doch ziemlich berühmte Zitate: „Caedite eos. Novit enim Dominus qui sunt eius.“ („Tötet sie. Der Herr wird die Seinen schon erkennen.“) Das sagte Arnaud Amaury vor dem Massaker an den Bürger von Béziers, im Rahmen des Kreuzzugs gegen die ketzerischen Albigenser, befohlen von Papst Innozenz III. 20.000 Menschen wollte Amaury hingeschlachtet haben, aber vielleicht hat er prahlerisch übertrieben; so genau weiß man es nicht.

 

Jedenfalls wurden im Namen des Christentums schon unzählige Menschen getötet, Gläubige wie Ungläubige. Christen haben keinerlei Anlass, gegenüber Muslimen allzu hochmütig zu sein.

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"Rechtsradikal" ruft in mir (als Kind der 80er) sofort das Bild einer Glatze mit Springerstiefeln hervor. Bei dir nicht ?

Das Bild ist veraltet. Die Glatzen gibt es natürlich immer noch, aber viele Rechtsradikale kleiden sich längst anders. Nur: Mit der Garderobe ändert sich halt nicht die Gesinnung.

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Was genau deutet bei Herrn Höcke (den ich aus anderen Gründen eher schräg finde), darauf hin ?

Falls er nicht doch ein unverstandener Kabarettist ist, der den Goebbels nur in Sprache und Stil parodiert, dann macht er das ganz unironisch und Goebbels ist wirklich sein Vorbild. Take your pick.

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