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Pannen und Missgeschicke / Was ist Euch schon beim fotografieren passiert?


Herr_Koemmlich

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Das erinnert mich an meinen Australien-Urlaub, der leider schon wieder 10 Jahre her ist. Wir waren mit einem Segler mehrere Tage in den Whitsunday-Islands unterwegs und haben auf dem Katamaran übernachtet. Die gesamte Bucht stockdunkel, nur weitere 2-3 Boote und über uns nur der Sternenhimmel. Wenn ich daran denke, bekomme ich heute noch eine Gänsehaut...

 

An Fotografieren war leider auf dem sanft wiegenden Boot nicht zu denken.

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Tja, Foto kann ich leider keine zeigen, da die SD-Karte noch von gestern abend im Computer steckte. :(

 

 

Damit mir das nicht passiert, lasse ich die Klappe des Kartenfachs grundsätzlich so lange offen, bis die Karte wieder im Kartenslot der Kamera steckt.

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ich Idiot hatte vergessen von "S" auf "C" umzuschalten.

(mir passierte sowas Dämliches öfter, seit dem checke ich das alles noch bewusster)

 

Dafür hatte ich "C" des öfteren drin.

Naja, nicht direkt "C", eher "BKT".

DafĂĽr dann keine RAWs.

 

Der absolute Hammer war jedoch, als ich den MenĂĽpunkt "Panorama" nicht fand, als ich ihn ausschalten wollte...

 

X-T1-GlĂĽcksrad? - Kann ich.

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Damit mir das nicht passiert, lasse ich die Klappe des Kartenfachs grundsätzlich so lange offen, bist die Karte wieder im Kartenslot der Kamera steckt.

 

So mache ich das auch.

 

Peter

 

Danke euch. Das muss ich mir merken und auch angewöhnen!

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Den Klassiker mit der fehlenden Speicherkarte habe ich auch erlebt.

Extra eher Feierabend gemacht und zu einem 40km Lost Place in der Nähe gefahren, ca. 1km vor Ankunft angefangen darüber nachzudenken, ob ich am Vorabend die Speicherkarte vom Kartenleser wieder in die Kamera gesteckt hatte, ich hatte nicht... :angry:

 

Ein weiteres Erlebnis im Island-Urlaub vor einigen Jahren:

Ich habe (damals noch mit Canon 5D MarkIII und 16-35/4L auf einem kleinen Reisestativ) Wasserfälle fotografiert. Nachdem die Mitreisenden zur Weiterfahrt drängten, habe ich das Stativ zur Seite gestellt und wollte anfangen, zusammenzupacken. In diesem Moment sehe ich aus dem Augenwinkel, wie das Stativ umkippt. Ich habe sofort danach gegriffen, aber zu spät, die Kamera samt Objektiv war ca. 1-2 Sekunden ins Wasser getaucht.

Glück im Unglück: Den nächsten Wasserfall an der Reiseroute konnte ich zwar nicht mehr fotografieren, aber am nächsten Tag und einer Gewalttrocknung von Kamera und Objektiv auf der Heizung in der Pension funktionierte alles wieder tadellos. Es war schon spannend, morgens nach dem Aufwachen das Objektiv aufzusetzen und die Kamera einzuschalten...

Ich hatte übrigens keine Zweitkamera dabei und wir waren von jedem Kameraladen weit, weit entfernt... Der Rest der Reise wäre frustrierend gewesen.

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  • 2 weeks later...

Vor einigen Jahren hatte ich einen derben Fotounfall :

Winter , ich gehe in Hamburg's City-Nord oben auf den Wegen . Hunderte von Metern kein Schnee/Glatteis .

Dann biege ich um eine schattige Kurve , die komplett vereist war und es reiĂźt mir die FĂĽĂźe hoch .

Die Kamera (Nikon D70) fliegt im hohen Bogen weg und ich schlage mit der linken Seite auf. hatte meine linke Hand irgenwie

unter meine linke HĂĽfte bekommen und knalle auf den Beton. Meine Armbanduhr schert das linke Handgelenk komplett ab

(trĂĽmmerbruch) linke Schulter KapselanriĂź , linke Augenbraue aufgeplatzt . Mir war ĂĽbel , vermutlich Schock.

Das alles an einem Sontagmorgen um 10:00 . Keine Menschenseele weit und breit.

Plötzlich kommen drei junge Leute unten mit dem Auto . Ich kann mich bemerkbar machen und sie haben 112 gerufen

und sind die ganze Zeit bis zum eintreffen des Unfallwagens bei mir geblieben (ganz tolles Verhalten) .

AB ins Krankenhaus - Vollnarkose - Bruch richten !

Wenn jetzt Glatteis ist, gehe ich wie auf rohen Eiern - das Erlebte sitzt tief !

 

Ach ja : Der Nikon ist nichts passiert - umgekehrt wäre mir lieber gewesen

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Gefällt mir natürlich nicht was dir passiert ist.

Aber gefällt mir das du deinem Hobby trotzdem treu geblieben bist (auch wenn das auch bei einem Spaziergang hätte passieren können).

 

Hoffe du bist wieder völlig ok.

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Ich hatte vor etwa 20 Jahren ein spezielles Erlebnis in Norwegen am Preikestolen - dieser Felsenplattform ca. 600m ĂĽber dem Lyse-Fjord:

Wir waren das zweite Mal dort und diesmal auch mit der vor dem Urlaub teuer reparierten Videokamera (ein SVHS-C-Modell von Mitsubishi).

Ich stehe also etwas abseits der Plattform und halte die Kamera am ausgestrekten rechten Arm mit der Hand im Handriemen senkrecht nach unten über den Abgrund, um in Telestellung den besagten Abgrund zu filmen. Den Umhängegurt halte ich in der linken Hand direkt am Körper. Ich starte die Aufnahme und zoome in die Weitwinkelstellung, während ich langsam die Kamera wieder in in die Horizontale bringe, um schließlich mit dem Daumen der rechten Hand die Aufnahme zu stoppen - da reißt der Handriemen aus dem Gehäuse aus!

Glücklicherweise war die Kamera wieder vor dem Körper und der Umhängeriemen als "zweite" Sicherung tat seinen Dienst. Ich habe mir später immer versucht vorzustellen, was passiert wäre, hätte der Handriemen am ausgestreckten Arm seinen Dienst versagt, bzw. wie ich dann reagiert hätte.

Die Kamera hat es jedenfalls gut überstanden und wurde abends mittels des mitgenommenen Gaslötkolbens am Gehäuse wieder zusammen"geschweißt".

Danach hatte ich den Handriemen nicht mehr so eng gestellt und den Rest des Urlaubes bzw. des Kameralebens hat die Stelle durchgehalten :D

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