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Fuji X Vollformat


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Aber ich will ja auch nicht zwingend hier für Sony Werbung machen.. Mit ooc JPEGS ist da nicht viel.. Das bedeutet sehr viel RAW-Arbeit... ;) Das Auslösegeräusch ist ein echter Scherz und wirklich zum weglaufen! Das Feeling schreit irgendwie nach viel Plastik, wobei sie ansonsten aber wirklich perfekt in der Hand liegt.

 

obwohl... Jpeg OCC bei gutem Licht und mit den richtigen Einstellung DRO + Zebra und Kreativmodus (entspricht Fuji's Filmsimulation) kann man durchaus vorzeigbare Pics erstellen bis Iso 800...da ich ja sowieso mit Jpg+Raw fotografiere bleibt auch öfter auch mal ein RAW unangetastet ;)

 

P.S.

 

Gilt eigentlich für die meisten aktuellen Kameras da draussen. Ich fand die Fuji Jpegs auch recht gut und hab die oft verwendet, wenn's die Lichtsituation hergab...

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Ich war noch nie für Fuji unterwegs. Höchstens mit Fuji.

 

Für Fuji mache ich auch einiges – aber nicht unterwegs, sondern ausschließlich behind the scenes, ohne jeden direkten Kontakt zu potenziellen oder echten Kunden.

 

Interessant fand ich gestern die Diskussion auf Facebook, wo ein Fuji X-Ambassador sich darüber empörte, dass ihm eine Fotozeitschrift kein Geld für ein kurzes E-Mail-Interview bezahlen wollte, in dem es um seinen Umstieg von DSLR auf Mirrorless gehen sollte.

OK, hatte ich bisher falsch verstanden, ersetze für durch mit....
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Smartphones vergrößern die Sensorgröße inzwischen digital durch Mehrfachbelichtungen mit anschließender Verrechnung. Das Google Pixel 2 etwa produziert Fotos, deren Qualität einem Sensor mit der neunfachen Größe dessen entspricht, was tatsächlich verbaut wurde. Die Qualität von MFT hat man dort also bereits eingeholt.

 

Das Thema Freistellung hat sich dank Tiefeninformation und immer besserer Inhalte-Erkennung (mit AI) auch in wenigen Jahren erledigt – da hat die digitale Variante dann im Gegenteil viele Vorteile, die man mit herkömmlicher Optik nicht realisieren kann. So bekommt man dann bei einem Portrait etwa das Bokeh eines Noctilux bei f/0.95, und trotzdem sind beide Augen scharf, obwohl die optische Schärfentiefe im Gesicht eigentlich geringer wäre. Bei der digitalen Variante kann man dagegen heute schon einstellen, ab wo im Tiefenraum die Unschärfe beginnen soll. Zudem kann man die Schärfeebene mit dieser Technik nachträglich festlegen – und ein Fehlfokus ist bei der Aufnahme dank des kleinen(!) Sensors sehr viel schwieriger.

 

Die ganze Formatdiskussion mutet an wie ein Streit unter Pferdekutschentaxibetreibern im Jahr 1920 darüber, welche Kutsche welchen Herstellers in welcher Größe mit welcher Ausstattung die Zukunft ist, und wie viele Pferde man mindestens vorspannen muss – während das Automobil ihnen längst das Wasser abgräbt. Scheuklappen ändern eben nichts an der Realität, sondern nur daran, ob und wie man sie wahrnimmt.

 

Wenn denn die oben beschriebene Technologie letztendlich der Qualitäts-/Leistungssteigerung dient, so frage ich mich, warum diese Technologie nicht schon längst in unseren Kameras(APS-C, KB, MF) Einzug gehalten hat.

GFX-Fotos z.B., deren Qualität einem Sensor mit der neunfachen Größe dessen entspricht, was tatsächlich verbaut wurde.

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Wenn denn die oben beschriebene Technologie letztendlich der Qualitäts-/Leistungssteigerung dient, so frage ich mich, warum diese Technologie nicht schon längst in unseren Kameras(APS-C, KB, MF) Einzug gehalten hat.

Fotos, deren Qualität einem Sensor mit der neunfachen Größe entspricht, was tatsächlich verbaut wurde.

 

 

Einige Hersteller machen ja immerhin schon etwas Ähnliches, auch Fuji hatte den Pro Low Light Modus, und angeblich macht die X-A5 nun auch wieder etwas in der Art. Auto-HDR hat sie nun auch. Nur eben alles nicht so effizient, was auch an der Prozessorleistung und der Software liegt. So ein mechanischer Verschluss ist nicht unendlich schnell, und auch das Auslesen des Sensors braucht bei den größeren Formaten seine Zeit. Alles Probleme, mit denen sich ein Smartphone nicht in dem Ausmaß befassen muss. 

 

Bei MF, KB und MFT gibt es übrigens längst Multi-Shot, um die Auflösung deutlich zu verbessern. 

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Wenn denn das oben beschriebene letztendlich der Qualitäts-/Leistungssteigerung dient, so frage ich mich, warum diese Technologie nicht schon längst in unseren Kameras(APS-C, KB, MF) Einzug gehalten hat.

Auf der einen Seite sind da sicher die technischen Limitationen. Also langsame Auslesegeschwindigkeit des Sensors und dazu schwache Prozessoren im Vergleich zu dem was in Smartphones steckt.

 

Vor allem dürfte es aber eine Sache der Mentalität sein. Es kommt mir so vor, als würden die japanischen Hersteller in ihrer eigenen Blase leben. Dort zählt noch Purismus.

 

Denn man kann ja vieles selber machen. Stacking, Brenizer Methode, Panorama und vieles mehr erlaubt es, die Sensorgröße sozusagen zu vergrößern. Wenn man sich aber nur die Implementation der Panoramaaufnahme von aktuellen Kameras im Vergleich zu Smartphones ansieht, weiß man wo das Problem sitzt.

 

Am ehesten könnte man da noch Olympus etwas zutrauen. Die haben Dinge, die sich auch im Nachhinein machen ließen, wie Live Composite umgesetzt. Und Erhöhung der Auflösung gab es auch davor, aber meiner Meinung nach einigermaßen praxisrelevant (wenn auch nur bei sehr eingeschränkter Motivauswahl) wurden die High Resolution Modi auch mit Olympus.

 

edit: und weil es mir gerade eingefallen ist: bei der Fuji X10 und X20 gab es den Pro Focus Modus. Da wurden zwei Bilder mit unterschiedlicher Fokuseinstellung gemacht, eines um den Hintergrund unscharf zu bekommen.

Googles Pixel nutzt ja glaube ich die Dual Pixel um eine Depth Map zu generieren, über solche Dinge sollten die Kamerahersteller gerade bei den Einstiegskameras die nur mit lichtschwachen Kitobjektiven gekauft werden, vermutlich auch bald nachdenken

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Meine Sony A700 hat auch IBIS, und das schon seit 2008. Ich finde den ganzen Tech-Hype der momentan betrieben wird sowieso übertrieben.

Die meisten Amateure nutzen ohnehin nur einen kleinen % Teil von dem, das die Kameras heute können "müssen"!

Ob 45 Mp, IBIS, 4k.......!

Alle 2 Jahre braucht man einen neuen Rechner, weil der alte mit den neuen Datenmengen nicht mitkommt, usw.

Ein Sony Techniker hat vor einiger Zeit gesagt: eine Kamera mit 100MP zu bauen, wäre kein Problem, aber die Datenmengen!

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Meine Sony A700 hat auch IBIS, und das schon seit 2008. Ich finde den ganzen Tech-Hype der momentan betrieben wird sowieso übertrieben.

Die meisten Amateure nutzen ohnehin nur einen kleinen % Teil von dem, das die Kameras heute können "müssen"!

Ob 45 Mp, IBIS, 4k.......!

Alle 2 Jahre braucht man einen neuen Rechner, weil der alte mit den neuen Datenmengen nicht mitkommt, usw.

Ein Sony Techniker hat vor einiger Zeit gesagt: eine Kamera mit 100MP zu bauen, wäre kein Problem, aber die Datenmengen!

Wobei das mit Amateuren nichts zutun hat wenn eine Kamera IBIS, den meisten Handyfotografen werden auch als Amateure bezeichnet und habe in neuen Handys ein Bildstabi oder paar MP mehr als der Vorgänger mit so einer Argumentation würde man noch mit Plattenkameras rumlaufen.  

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Meine Sony A700 hat auch IBIS, und das schon seit 2008. Ich finde den ganzen Tech-Hype der momentan betrieben wird sowieso übertrieben.

Die meisten Amateure nutzen ohnehin nur einen kleinen % Teil von dem, das die Kameras heute können "müssen"!

Ob 45 Mp, IBIS, 4k.......!

 

Überaus interessant ist ja die Tatsache, dass die eigentliche Bildqualität in der Evolution von der Pro1 bis heute sich nur geringfügig bei den Fujis

verbessert hat. Dynamik, Rauschen,... alles nur leicht verbessert. Nur der Af hat zugelegt.

Wenn der neue Sensor der T3 nicht die Parameter verbessert, kommt dann doch wieder der Vollformatsensor ins Spiel.

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Smartphones vergrößern die Sensorgröße inzwischen digital durch Mehrfachbelichtungen mit anschließender Verrechnung. Das Google Pixel 2 etwa produziert Fotos, deren Qualität einem Sensor mit der neunfachen Größe dessen entspricht, was tatsächlich verbaut wurde. Die Qualität von MFT hat man dort also bereits eingeholt.

 

Das Thema Freistellung hat sich dank Tiefeninformation und immer besserer Inhalte-Erkennung (mit AI) auch in wenigen Jahren erledigt – da hat die digitale Variante dann im Gegenteil viele Vorteile, die man mit herkömmlicher Optik nicht realisieren kann. So bekommt man dann bei einem Portrait etwa das Bokeh eines Noctilux bei f/0.95, und trotzdem sind beide Augen scharf, obwohl die optische Schärfentiefe im Gesicht eigentlich geringer wäre. Bei der digitalen Variante kann man dagegen heute schon einstellen, ab wo im Tiefenraum die Unschärfe beginnen soll. Zudem kann man die Schärfeebene mit dieser Technik nachträglich festlegen – und ein Fehlfokus ist bei der Aufnahme dank des kleinen(!) Sensors sehr viel schwieriger.

 

Die ganze Formatdiskussion mutet an wie ein Streit unter Pferdekutschentaxibetreibern im Jahr 1920 darüber, welche Kutsche welchen Herstellers in welcher Größe mit welcher Ausstattung die Zukunft ist, und wie viele Pferde man mindestens vorspannen muss – während das Automobil ihnen längst das Wasser abgräbt. Scheuklappen ändern eben nichts an der Realität, sondern nur daran, ob und wie man sie wahrnimmt.

 

Canon hat 2003 die Canon 300D vorgestellt damals mit 6MP für die Massen sehr viele Leute haben darüber gelacht und behauptet das Negativ wird nicht sterben. 15Jahre später kann man sich eine Fotografie ohne Digitalkameras kaum vorstellen, Kodak ist pleite, Fuji produziert keine Filme mehr. Jetzt sind die Handyhersteller am Drücker und werde sicher die normal Fotoindustrie zu Fall bringen sehr viele junge Leute haben keine Kamera mehr aber dafür ein iPhone X oder anderes top Handy wenn ich im Freundeskreis rumschaue bin ich der einzige, der eine Kamera hat alles nur Handyfotografen alles sind glücklich und das ist das wichtigste. 

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enn der neue Sensor der T3 nicht die Parameter verbessert, kommt dann doch wieder der Vollformatsensor ins Spiel.

Nö. Das X-System ist ein reines APS-C-System und für den, der einen größeren Sensor will, gibt es die GFX. Dazwischen wäre kein Platz für ein Kleinbildsystem. Die Sensoren wurden schon bisher immer besser und die Entwicklung wird sich fortsetzen; insofern sehe ich da kein zu lösendes Problem. Wer Kleinbild will, greift halt zu einer Kleinbildkamera, und das kann er jetzt schon tun. Bei Fuji geht es allerdings nur, wenn man bei der GFX die Kleinbild-Crop-Option wählt.

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Canon hat 2003 die Canon 300D vorgestellt damals mit 6MP für die Massen sehr viele Leute haben darüber gelacht und behauptet das Negativ wird nicht sterben. 15Jahre später kann man sich eine Fotografie ohne Digitalkameras kaum vorstellen, Kodak ist pleite, Fuji produziert keine Filme mehr. Jetzt sind die Handyhersteller am Drücker und werde sicher die normal Fotoindustrie zu Fall bringen sehr viele junge Leute haben keine Kamera mehr aber dafür ein iPhone X oder anderes top Handy wenn ich im Freundeskreis rumschaue bin ich der einzige, der eine Kamera hat alles nur Handyfotografen alles sind glücklich und das ist das wichtigste.

 

Kann ich nur bestätigen, meine beiden Töchter und deren Bekanntenkreis (über 30)sind seit 15 Jahren mit Handys und dann Smartphones unterwegs, Systemkameras in dieser Gerneration sicher die Ausnahme, bei den 20-30jaerigen Tendenz gegen null, leider....
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Bei APS-C auch. Bei der leider immer vergessenen Marke Pentax. Die haben auch IBIS und so.

Bei Multi-Shot gibt es zwar nur Verschiebungen um eine ganze Pixelkantenlänge – statt um eine halbe wie bei Olympus –, aber ansonsten macht keiner so viel mit dem beweglichen Sensor wie Pentax (Ricoh): Horizont gerade rücken, Perspektivkorrektur per Sensor-Shift, automatische Nachführung bei Astroaufnahmen … Und ja, auch (schon lange) mit APS-C.

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Nö. Das X-System ist ein reines APS-C-System und für den, der einen größeren Sensor will, gibt es die GFX. Dazwischen wäre kein Platz für ein Kleinbildsystem. Die Sensoren wurden schon bisher immer besser und die Entwicklung wird sich fortsetzen; insofern sehe ich da kein zu lösendes Problem. Wer Kleinbild will, greift halt zu einer Kleinbildkamera, und das kann er jetzt schon tun. Bei Fuji geht es allerdings nur, wenn man bei der GFX die Kleinbild-Crop-Option wählt.

Ich meinte, sicher missverständlich ausgedrückt, im Grunde das gleiche. Der Kleinbildsensor kommt für die Nutzer ins Spiel, denen die Entwicklung des APS-C-Sensors nicht ausreicht.

Die GFX liefert traumhafte Ergebnisse.

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Verkaufen sie nur noch Restbestände?

https://www.fujifilm.eu/de/produkte/analoge-fotografie/film

Fuji produziert weiterhin Filme, wenn auch mit stark geschrumpften und an die Nachfrage angepassten Fertigungskapazitäten. Das Problem bei der Filmproduktion ist ja, dass man sie nicht einfach mal kurz anhalten kann, wenn das Lager voll ist; die Maschinen müssen nach Möglichkeit durchlaufen.

 

Na ja, und die Produktion von Instax-Film läuft natürlich auch.

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Fuji produziert weiterhin Filme, wenn auch mit stark geschrumpften und an die Nachfrage angepassten Fertigungskapazitäten. Das Problem bei der Filmproduktion ist ja, dass man sie nicht einfach mal kurz anhalten kann, wenn das Lager voll ist; die Maschinen müssen nach Möglichkeit durchlaufen.

 

Na ja, und die Produktion von Instax-Film läuft natürlich auch.

 

Na dann, eine (gebrauchte) analoge Fujifilm-Kamera und man ist beim "Vollformat" dabei, und das mit echten Filmen, statt nur -simulationen. :)

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Überaus interessant ist ja die Tatsache, dass die eigentliche Bildqualität in der Evolution von der Pro1 bis heute sich nur geringfügig bei den Fujis

verbessert hat. Dynamik, Rauschen,... alles nur leicht verbessert. Nur der Af hat zugelegt.

Wenn der neue Sensor der T3 nicht die Parameter verbessert, kommt dann doch wieder der Vollformatsensor ins Spiel.

 

Wenn ich die Sony A700 mit der Fuji X-T1 vergleiche, beim Rauschen u. beim AF (obwohl die Sony 7 Bilder/ Sek. schafft) hat sich schon eine Menge getan, sind aber auch 10 Jahre Entwicklung dazwischen. Und Video, man hat es,.... braucht man es wirklich? Bei der Blitzbelichtung hat sich in den 10 Jahren sehr viel getan, zum Besseren!

Bei der X-H1 im Vergleich zur X-T1 gibt's sicher auch Verbesserungen.

Die Zukunft bleibt spannend, ob mit Vollformat oder ohne.

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Kann ich nur bestätigen, meine beiden Töchter und deren Bekanntenkreis (über 30)sind seit 15 Jahren mit Handys und dann Smartphones unterwegs, Systemkameras in dieser Gerneration sicher die Ausnahme, bei den 20-30jaerigen Tendenz gegen null, leider....

 

Wenn ich meine "alten" Bilder, mit der X100S aufgenommen, vergleiche mit denen der damaligen iPhones, sieht man einen sehr deutlichen Unterschied bei den Farben und der Dynamik. Obwohl ich nur ein Urlaubsknipser bin...

 

Bei dem neuen iPhone X ist da sicherlich viel passiert qualitätsmäßig... da ist dann die 100S nicht mehr ganz so weit vorn bzw. es springt nicht mehr ganz so sehr ins Auge vielleicht...:-)

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Fuji könnte eine Kamera mit APS/H herausbringen ohne das Bajonett zu ändern und so versuchen für XF Objektive etwas "besseres" zu bieten. Aber ich habe seit der GFX die Hoffnung verloren. Die GFX löst schon einen sehr starken Kaufanreiz aus. Aber wenn ich in meine Geldbörse gucke - sag ich "Nö".

 

Matthias

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Fuji könnte eine Kamera mit APS/H herausbringen ohne das Bajonett zu ändern und so versuchen für XF Objektive etwas "besseres" zu bieten.

Wenn Fuji schon meint, dass IBIS bei den APS-C Objrktiven knapp wird, dann will ich IBIS+APS-H gar nicht andenken. Dazu müssten die Objrktive vermutlich erst wieder einen akleinbildsensor ausleuchten können.

 

Ich verstehe nicht, wie man sich so in ein Sensorformat verbeißen kann. Gerade bei Fuji gibt es ja gar keinen agrund auf Kleinbild zu schielen, im agegensatz zu manch anderem Hersteller wird APS-C hier ernst genommen. Interessanterweise ist genau das das, was laut Nikon Guru Thom Hogan Nikon doch etliche Kunden kostet. Denn die Masse ist nicht im Kleinbild zuhause und wird es auch nie sein

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Ich verstehe nicht, wie man sich so in ein Sensorformat verbeißen kann. Gerade bei Fuji gibt es ja gar keinen agrund auf Kleinbild zu schielen, im agegensatz zu manch anderem Hersteller wird APS-C hier ernst genommen. Interessanterweise ist genau das das, was laut Nikon Guru Thom Hogan Nikon doch etliche Kunden kostet. Denn die Masse ist nicht im Kleinbild zuhause und wird es auch nie sein

 

Doch, es gibt immer mal wieder einen Grund für einen größeren Sensor. Dafür gibt es zum Glück ganz einfache Lösungen. Man kauft oder leiht sich einen, um seine Dinge erledigt zu bekommen. Der Markt ist voll davon. Fujifilm ist ein Anbieter für APSC und Mittelformat, das steht fest. Sollte die Planung ergeben, dass ein KB Sensor, vielleicht mit sehr hoher Auflösung benötigt wird, weicht man zeitweilig auf einen anderen Anbieter aus. Ich kann stand heute nicht ausschliessen, dass eine A7R III gegen Ende des Jahres kurzzeitig bei mir einzieht, weil da was entsprechendes ansteht, auf dass ich mich jetzt schon freue wie ein Kind. Der Markt hält doch alles zu jeder Zeit bereit. Was ist denn hier der Punkt ? Ich versteh`s nicht.

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Natürlich, es zu nutzen.

 

Aber doch wenig Gründe, so ein Format herbeizureden, wo doch bereits genügend Produkte vorhanden sind. Ein eher starres altmodisches Bedienkonzept wie in der ersten X-Generation würde Fuji eh nicht bringen, die höhere notwendige Hardwarepower für die größeren Sensoren würde das Ding zu einem Hit verdammen, Einstiegsgeräte unter 1000 € wären nicht zu erwarten. Wie sollte sich Fuji differenzieren, wenn man mit gutem Postprocessing die Farbanmutungen früherer Zeiten auch in anderen Systemen erreicht.

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