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Frequenztrennung mit Fuji


Empfohlene Beiträge

https://www.blendwerk-freiburg.de/2013/12/30/die-ultimative-anleitung-zur-frequenztrennung/

 

Schau mal hier, insbesondere der Absatz, der mit "bevor wir beginnen" anfängt. Und später dann noch mal genauer über Hochpass.

 

Einmal angewendet sieht kaum jemand den Unterschied, aber dreimal angewendet dann schon. Deine Methode hat winzige Fehler, die sich einfach summieren.

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fujifox..nochmal die Antwort:

Ich habe ein Bild final fertig gehattet..und dann fiel mir was auf das ich noch ändern wollte..dazu war die FT quasi ein zweites Mal notwendig.

Dabi fielen mir die Fehler auf und ich wollte wissen woran es liegt, woraufhin ich das mit einem dritten Durchlauf via FT probierte..die Qualität wurde erneut schlechter.

Das zeigt mir dass die FT das Bild an sich verändert, bzw. verschlechtert, was lauf den Grössen der Bildbearbeiter ja nicht der Fall sein sollte.

Die FT, wie von C.Hollü... gezeigt, ist also nicht korrekt ausgeführt...das Originalfoto verliert eindeutig an Qualität..und das dürfte bei Vergrösserten Bildern auch auffallen.

Das allein hätte bei mirdazu geführt FT nicht mehr anzuwenden. Werde daher den Rat von Jenwe befolgen und habe etwas gelernt.

Gruss Bernd

P.s.: Ich bin in der Tat einer der Bekloppten die nach jedem Schritt "auf Hintergrundebene reduzieren"...sollte ich mal ändern, allerdings wärs mir dann nicht aufgefallen.

Gruss Bernd

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Ich bin in der Tat einer der Bekloppten die nach jedem Schritt "auf Hintergrundebene reduzieren"...sollte ich mal ändern

In der Tat. Würdest Du die Ebenen erhalten, bräuchtest Du auch nicht mehrmals eine Frequenztrennung anwenden. Das ist doch der Sinn des nicht-destruktiven Arbeitens mit Ebenen, Einstellungsebenen, Smartobjekten etc..

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In der Tat. Würdest Du die Ebenen erhalten, bräuchtest Du auch nicht mehrmals eine Frequenztrennung anwenden. Das ist doch der Sinn des nicht-destruktiven Arbeitens mit Ebenen, Einstellungsebenen, Smartobjekten etc..

Das stimmt, aber dennoch...auch bei einmaliger Anwendung mit einem Gaußschen von ca 12 % ändert sich das Bild( wenn auch nur hochauflösend sichtbar)..und das ist nicht Sinn der Sache.

Mit der anderen Methode (Bildberechnung) ist dies nicht der fall.

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Apropos Frequenztrennung und Calvin Hollywood (glaube, den Namen darf man hier ruhig ausschreiben ;-)

 

Ein fĂĽr weniger erfahrene Beauty-Retuscheure (wie mich) sehr hilfreiches Werkzeug ist das Photoshop PlugIn Beauty Retouch CC.

http://www.taptapideas.com/de/beautyretouchcc/

 

Nicht billig, aber gut. Die Software enthält Photoshop-Aktionen für grundlegende Techniken zur Bearbeitung von Portraits (u.a. die Frequenztrennung). Die Aktionen sind bequem über ein Panel aufrufbar. Dazu gibt es Tutorial-Videos, die über die o.g. Seite abrufbar und auch ohne Kauf zugänglich sind. In denen erklärt Calvin, der das Tool glaube ich (mit) entwickelt hat, in seinem unnachahmlichen Mannheimer Dialekt, die einzelnen Retuschetechniken Schritt für Schritt. Selbst wenn man die Software nicht kaufen will, kann man sich damit einige gute Techniken aneignen.

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Erstmal schönen Dank an den TO der das Thema Frequenztrennung, wenn auch mit anderem Anliegen, thematisiert hat. - Ich kannte FT bisher überhaupt nicht, hab ein paar Videos geschaut und bin begeistert.

Vorhin hab ich gleich mal versuchsweise eine Photoshop Aktion angelegt und jetzt gehts ratzfatz.

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Volker..ein Plugin fĂĽr solche Aktionen mag nĂĽtzlich sein..du wirst aber die Aktion dann nie selbst erstellen lernen. Allein beim Hochpassfilterweichzeichnen ist es nicht von Nachteil wenn man weiss wie man die Aktion erstellt...alles als Plugin ist nicht gut fĂĽr den Lerneffekt.

Gruss Bernd

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