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Einer neuer Player im Spiegelosen APS-C Segment.


fuji-man

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Hm,

 

also ich hätte gerne eine Leica M10 mit dem 0,95er Objektiv...Wird ein Traum bleiben...

 

Ich "begnĂĽge" mich mit meiner XPro2 mit Mitakon-Linse...Etwas Leica-Feeling ;-)

 

Ach ja, ich gebe net viel auf Tests von Kameras...Selbst Erfahrung machen ist angesagt...Das ist bei einer Leica natĂĽrlich mit einer nicht unerheblichen Investition verbunden...

 

Ein Freund von mir hat eine M9...Mal gestestet und ich weiss jetzt, was Leica Feeling bedeutet... Will ich haben...

 

Hans-JĂĽrgen

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Hm,

 

also ich hätte gerne eine Leica M10 mit dem 0,95er Objektiv...Wird ein Traum bleiben...

 

Ich "begnĂĽge" mich mit meiner XPro2 mit Mitakon-Linse...Etwas Leica-Feeling ;-)

 

Ach ja, ich gebe net viel auf Tests von Kameras...Selbst Erfahrung machen ist angesagt...Das ist bei einer Leica natĂĽrlich mit einer nicht unerheblichen Investition verbunden...

 

Ein Freund von mir hat eine M9...Mal gestestet und ich weiss jetzt, was Leica Feeling bedeutet... Will ich haben...

 

Hans-JĂĽrgen

Bei meinem Fotohändler kann ich die Produkte testen, ohne sie gleich kaufen zu müssen.

Von Neukunden verlangt er eine kleine GebĂĽhr. Die gibt es beim Kauf, auch eines anderen Produkts zurĂĽck.

Wenn er den Kunden kennt, gibt es das so. Mir hat er beim Einstieg ins Fujisystem die Kamera und 2 Wunschobjektive 3 Tage mitgegeben, ohne etwas zu berechnen.

Ach ja, gute Preise hat er auch noch.

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Bei meinem Fotohändler kann ich die Produkte testen, ohne sie gleich kaufen zu müssen.

Von Neukunden verlangt er eine kleine GebĂĽhr. Die gibt es beim Kauf, auch eines anderen Produkts zurĂĽck.

Wenn er den Kunden kennt, gibt es das so. Mir hat er beim Einstieg ins Fujisystem die Kamera und 2 Wunschobjektive 3 Tage mitgegeben, ohne etwas zu berechnen.

Ach ja, gute Preise hat er auch noch.

Meinst Du, der gibt mir eine Leica mit Objektiv fĂĽr 17000 Euro mit? ;-)

 

Hans-JĂĽrgen

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Meinst Du, der gibt mir eine Leica mit Objektiv fĂĽr 17000 Euro mit? ;-)

 

Hans-JĂĽrgen

 

Leica macht das gegen Geld. Ich hatte 2012 direkt bei Leica eine M9 mit 21, 24 und 35mm sowie Zubehör für drei Wochen Urlaub in Italien ausgeliehen. Das war weit über 17.000 Euro UVP und die Miete kostete um und bei 1.000 Euro, die beim Kauf verrechnet worden wären.

 

Ich hatte mir allerdings anschlieĂźend die X-Pro1 gekauft. Die 1.000 Euro waren aber trotzdem gut angelegtes Geld.

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Stimmt! Und "unverschämt teuer" finde ich z.B. eine M10 oder eine SL in Relation zu einer Sony A9 oder auch einer Fuji GFX jetzt nun nicht.

Selbst mFT Knipsen sind heute jenseits der 2K€ Grenze zu finden.

Rein leistungsmäßig wäre ja eher dieser Vergleich angemessen...Leica KB auf APS-C-Niveau     :lol:

https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Sony-A6500-versus-Sony-A7-II-versus-Leica-M-Typ-240___1127_996_844

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Leica macht das gegen Geld. Ich hatte 2012 direkt bei Leica eine M9 mit 21, 24 und 35mm sowie Zubehör für drei Wochen Urlaub in Italien ausgeliehen. Das war weit über 17.000 Euro UVP und die Miete kostete um und bei 1.000 Euro, die beim Kauf verrechnet worden wären.

 

Ich hatte mir allerdings anschlieĂźend die X-Pro1 gekauft. Die 1.000 Euro waren aber trotzdem gut angelegtes Geld.

Ich träum lieber weiter, behalt meine Frau und "knipps" mit der Fuji ;-) 

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Mag sein. Und bei Sony und Olympus sogar noch viel weniger. Ich hatte dabei auch eher an mein Lieblings-System gedacht.

 

Also ich finde die Fuji Menüs ziemlich übersichtlich und durchdacht. Aber das liegt vielleicht auch daran, dass ich seit der X-E1 dabei bin und mich auch ab und zu damit beschäftige, d.h. es benutze. ;-)

 

Bei Olympus fand ich das MenĂĽ grausig, von Sony ganz zu schweigen. Liegt aber evtl auch daran, dass ich die nicht so gut kenne.

 

Das MenĂĽ der Leica S, die ich auf einem Workshop rumschleppen durfte, fand ich hingegen weniger intuitiv.

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Meiner Meinung nach wird die Übersichtlichkeit des Menüs manchmal etwas überschätzt.

 

Ich hatte mal eine A7rII und ja, ich fand die MenĂĽstruktur grauenhaft.

Allerdings muss man, wenn man sich seine Schnellzugriffsknöpfe (und davon gab's bei Sony viele) einmal konfiguriert hat, so wie nicht mehr in die Tiefen des Menüs.

Nach ein paar Wochen konnte ich auch die Sony problemlos bedienen.

 

Vieles ist einfach eine Frage der Gewohnheit, schwierig wird es dann, wenn man mit mehreren Systemen arbeitet und immer wieder wechselt.

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Meiner Meinung nach wird die Übersichtlichkeit des Menüs manchmal etwas überschätzt.

 

Ich hatte mal eine A7rII und ja, ich fand die MenĂĽstruktur grauenhaft.

Allerdings muss man, wenn man sich seine Schnellzugriffsknöpfe (und davon gab's bei Sony viele) einmal konfiguriert hat, so wie nicht mehr in die Tiefen des Menüs.

Nach ein paar Wochen konnte ich auch die Sony problemlos bedienen.....

viele nicht beschriftete Schnellzugriffsknöpfe mit freier Belegungswahl würden mir nicht unbedingt helfen. und je mehr es davon gibt, desto größer die Verwechslungsmöglichkeiten. wer soll sich denn an den ganzen Schmarren erinnern, wenn er nicht täglich die Knöpfe bedient.

 

und im übrigen; dass man „Wochen“ braucht, um eine Kamera problemlos zu bedienen sagt doch alles...nicht über dich aber über die Kamera

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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viele nicht beschriftete Schnellzugriffsknöpfe mit freier Belegungswahl würden mir nicht unbedingt helfen. und je mehr es davon gibt, desto größer die Verwechslungsmöglichkeiten. wer soll sich denn an den ganzen Schmarren erinnern, wenn er nicht täglich die Knöpfe bedient.

 

und im übrigen; dass man „Wochen“ braucht, um eine Kamera problemlos zu bedienen sagt doch alles...nicht über dich aber über die Kamera

 

Das ist eine Frage der persönlichen Präferenzen. Ich komme mit den Schnellzugriffen gut klar. Auch eine X-T2 wird doch üblicherweise so konfiguriert, dass man die persönlichen Favoriten auf das Steuerkreuz und anderen Knöpfe legt. Wer immer in RAW fotografiert, wird den WA ggf. nicht als Schnellzugriff belassen, ebenso die Filmsimulation usw.

 

Das mit den "Wochen" leg' bitte nicht auf die Goldwaage. Ich gehe doch nicht täglich fotografieren. Ich hätte auch schreiben können, nach ein paar Stunden Beschäftigung und Konfiguration war mir die Bedienung der A7rII in Fleisch und Blut übergegangen. Nichts anderes würde ich über meine erste Canon oder erste Fuji schreiben.

Wenn man das Konzept einmal verinnerlicht hat, sind nächste Kameras der gleichen Marke natürlich noch einfacher zu bedienen, das ist doch letztlich ähnlich wie bei Autos.

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Mir selbst ist wichtig, dass ich verschiedene Kameras eines Herstellers ähnlich konfigurieren kann, um beim Wechsel zwischen mehreren Modellen nicht ständig umdenken zu müssen. Da hat Fuji seine Hausaufgaben eher nicht gemacht, das könnte noch deutlich besser gelöst werden. Ich leide darunter freilich mehr als der Durchschnittskunde und bin da deshalb besonders sensibel.

 

Bei Leica scheint es diesbezüglich noch krasser zu sein: Da konkurrieren völlig unterschiedliche Bedienkonzepte miteinander, von Smartphone-Touch bis klassischer M und sogar Extremen wie einer digitalen Kamera ohne Live-View und Bildschirm. Die CL versucht hier nun offenbar eine Brücke zu bauen. Ich denke, dass das bei den APS-C-Kunden besser ankommt als die früheren Extreme.

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Es gibt Hersteller, die haben so etwas fast seit Beginn der Digitalfotografie...  ;)

 

Aber doch nicht bei Mirrorless? Und schon gar nicht sooo schön wie das von Leica... da wirkt das neue von Panasonic dagegen ja wie zu "Dinosaurierzeiten" :lol:

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Meiner Meinung nach wird die Übersichtlichkeit des Menüs manchmal etwas überschätzt.

 

Ich verbringe maximal 1h nach Kauf in den Menüs der Kameras, das hat bisher auch bei jedem Hersteller geklappt, sogar ohne Handbuch (die sind eh alle gleich rudimentär). Danach brauche ich Menüs in der Regel nicht mehr, wenn doch, dann kaufe ich die Kamera nicht. An/Aus. Zeit. Blende. ISO. Belichtungs-Messmethode. Max. WB auf FN Knopf. Für meine Arbeit hat eine Fuji bereits zu viele Knöpfe.

 

Bei Leica scheint es diesbezüglich noch krasser zu sein: Da konkurrieren völlig unterschiedliche Bedienkonzepte miteinander, von Smartphone-Touch bis klassischer M und sogar Extremen wie einer digitalen Kamera ohne Live-View und Bildschirm. Die CL versucht hier nun offenbar eine Brücke zu bauen. Ich denke, dass das bei den APS-C-Kunden besser ankommt als die früheren Extreme.

 

Warum höchst unterschiedliche Kamerasysteme/ -Konzepte für höchst unterschiedliche Anwendungsgebiete eine gleiche Bedienung erfüllen müssen ist mir rätselhaft. Klingt in etwa nach der Forderung, das ein Benz-MB-Truck die gleiche Bedienung haben müßte wie ein Benz-PKW damit man zwischen beiden schnell wechseln kann.

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Und nun sag mir noch bitte, was an diesem Bild mit einer Leica besser geworden wäre ?

https://www.fuji-x-forum.de/topic/16577-schwarzweiss-bw-jekami/page-804?do=findComment&comment=782411

 

Habe ich das denn behauptet? Nur werden sie mit einer Fuji auch nicht besser was die dubiose BQ angeht. Keiner wird mit einer 'M' diese Vogelbilder machen wollen, allerdings nicht wegen der BQ oder der Bedienung. Es gibt eben unterschiedliche Kamerasysteme für höchst unterschiedliche Einsatzzwecke. Danach sucht man sich eine Kamera doch aus. Über die BQ muß man sich schon länger nicht mehr ernsthaft viele Gedanken machen.

 

In früheren Jahren war das anders, da konnte man mit einer dreißig Jahre alten Kamera genau so gute Bilder machen, als mit einer Neuen. Diese Zeiten sind vorbei, und eine Digitalkamera ist nach 10 Jahren einfach alt, da spielt es keine Rolle, ob da Nikon, Canon, Sony, Fuji oder Leica vor drauf steht.  

 

Ist sie denn nach 10 Jahren kaputt? Eine ca. 12 Jahre alte KB mit 12MP ist immer noch top. Mit einer ca. 5 Jahre alten X20 mit 1"  2/3" Sensor lassen sich bereits erstklassige (auch große) Drucke anfertigen. Selbst da ist die BQ kein Thema mehr.

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Warum höchst unterschiedliche Kamerasysteme/ -Konzepte für höchst unterschiedliche Anwendungsgebiete eine gleiche Bedienung erfüllen müssen ist mir rätselhaft.

1. Höchst unterschiedlich ist das von Rico angesprochene Lineup keineswegs.

2. Ob eine Bedienung "gleich" ist hängt am ehesten von der Konfiguration ab und demnach (idealerweise) vom Benutzer. Ob sie konsistent ist und die Möglichkeiten dazu bietet, ist keine Frage des Anwendungsgebietes und hängt vom Hersteller ab.

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Aber doch nicht bei Mirrorless? Und schon gar nicht sooo schön wie das von Leica... da wirkt das neue von Panasonic dagegen ja wie zu "Dinosaurierzeiten" :lol:

Ist das ironisch gemeint?

128x59 Pixel und nur sichtbar, wenn die Kamera an ist (dann sehe ich die Einstellungen aber sowieso am Bildschrim bzw. dem Sucher. Erinnert stark eine alte Casio Uhr.

Top LCD, das kann Leica besser, wie mit der SL gezeigt und auch Fuji kann es (siehe GFX). Bei Fuji ist natürlich die Notwendigkeit geringer, man sieht ja an den Rädern welche Einstellungen gewählt sind

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Da konkurrieren völlig unterschiedliche Bedienkonzepte miteinander, von Smartphone-Touch bis klassischer M und sogar Extremen wie einer digitalen Kamera ohne Live-View und Bildschirm. 

 

1. Höchst unterschiedlich ist das von Rico angesprochene Lineup keineswegs.

 

Ich sehe es eben anders und lese aus der o.g. Zeile das volle 'Leica-Line-Up': Und die konkurieren nicht alle miteinander, es ist eine Wahl zwischen unterschiedlichen Konzepten. Sonst könnte man auch sagen, es konkurieren völlig unterschiedliche Bedienkonzepte miteinander wenn ich von einer X-Pro und einer X70 spreche. Nicht sonderlich sinnvoll.

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Ist sie denn nach 10 Jahren kaputt? Eine ca. 12 Jahre alte KB mit 12MP ist immer noch top. Mit einer ca. 5 Jahre alten X20 mit 1"  2/3" Sensor lassen sich bereits erstklassige (auch große) Drucke anfertigen. Selbst da ist die BQ kein Thema mehr.

 

Wir reden in 10 Jahren mal wieder. Was meinst du, wo die Sensortechnik dann ist?

 

GruĂź Wolfgang

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