X-T2: On/Off: der Ein/Aus-Schalter "klemmt"

[Gast Blickkontakt]

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Der On/Off-Schalter meiner X-T2 (im Januar gekauft) ist dermaßen schwergängig geworden, dass ich die Kamera kaum noch, d.h. nur noch "mit Gewalt" einschalten bzw. ausschalten kann.

Hat jemand von euch auch schon dieses Problem gehabt und kennt eine Lösung?

[Mowgli]

Geh mal mit Zahnseide drunter, vielleicht hat sich ein Sandkorn verklemmt.

[forensurfer]

Der On/Off-Schalter meiner X-T2 (im Januar gekauft) ist dermaßen schwergängig geworden, dass ich die Kamera kaum noch, d.h. nur noch "mit Gewalt" einschalten bzw. ausschalten kann.

Hat jemand von euch auch schon dieses Problem gehabt und kennt eine Lösung?

 

Kleve

[Varus]

Hatte Mal ähnliches Problem mit einem der Rädchen. Vermute mir ist da Fruchtsaft hingekommen, beim Essen während ich die Kamera um den Hals hatte. Jedenfalls wurde das schwergängig. Habe dann ein paar Tropfen Wasser drauf gemacht und bewegt. Anschließend ein Feuchttuch mehrmals drunter durch gezogen. Seit dem ist alles wieder beim Alten. Das würde ich aber nur machen wenn die Kamera Spritzwasser geschützt ist.

 

Gruß

 

Gesendet von meinem Redmi 3 mit Tapatalk

[Gast Blickkontakt]

Geh mal mit Zahnseide drunter, vielleicht hat sich ein Sandkorn verklemmt.

 

 

Hab ich probiert - ist schwer zu sagen, ob es jetzt besser wegen der Zahnseide ist, denn als ich es vorher probiert habe, ging es auch wieder etwas leichter und dann wieder schwerer. Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich mit der Zahnseide überhaupt richtig reingekommen bin. Mein Eindruck ist auch, dass es jedesmal unterschiedlich leicht und schwer geht. Nervtötend.

Edit: die Haptik von diesem Schalter finde ich sowieso furchtbar. Ein sehr unangenehmes Gefühl beim Schalten, so als ob es nicht richtig einrasten würde. Dazu noch wenig Fläche für den Finger, um den Hebel zu drehen. Grauenhaft.

bearbeitet 24. November 2017 von Blickkontakt

[Gast]

Ja kenne ich, meiner hat so dermaßen geklemmt, dass er sich nicht mehr bewegen ließ und ich musste die Kamera einschicken. Der Schalter wurde getauscht. Dachte ich wäre damit allein auf der Welt, aber wie ich nun lese ist dem nicht so. Macht es aber nicht besser. Die Kamera wurde im Jan 17 gekauft. 

[Gast]

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Ja kenne ich, meiner hat so dermaßen geklemmt, dass er sich nicht mehr bewegen ließ und ich musste die Kamera einschicken. Der Schalter wurde getauscht. Dachte ich wäre damit allein auf der Welt, aber wie ich nun lese ist dem nicht so. Macht es aber nicht besser. Die Kamera wurde im Jan 17 gekauft. 

 

und was war jetzt die Ursache für den Klemmer? Hat man Dir was mitgeteilt?

[Gast]

und was war jetzt die Ursache für den Klemmer? Hat man Dir was mitgeteilt?

 

Nein natürlich nicht, nur Schalter getauscht stand drauf. Mit der Transparenz scheint es der Service (ist glaube ich schon meine vierte Reparatur) ohnehin nicht so genau zu nehmen. Das 18-135 war schon zweimal beim Service, stand einmal was von Tausch drauf, einmal justiert, aber die Randunschärfe meines Halbmontagsmodells ist nicht weg, nur anders, es gibt ja wie hier zu lesen ist, aber wohl auch super 18-135. Das Autofokusproblem der T2 wie hier im Forum ja schon heftig diskutiert und wohl nur manche befällt, gibt es ja anscheinend gar nicht,  bzw. da wurde mal eben die neuste Softwareversion aufgespielt (ohne jeden Effekt) und fertig. Die mitgelieferten eindeutigen Bilder auf CD wurden vollkommen ignoriert.  

[Kaze]

Das Autofokusproblem sollte sich minimieren lassen, wenn Du mit Offenblende fokussierst (statt zum Beispiel mit Arbeitsblende f8), also Sofort-AF. Sieht man dann auch beim weniger Herumspringen der Entfernungsanzeige.

[Gast Blickkontakt]

Ja kenne ich, meiner hat so dermaßen geklemmt, dass er sich nicht mehr bewegen ließ und ich musste die Kamera einschicken. Der Schalter wurde getauscht. Dachte ich wäre damit allein auf der Welt, aber wie ich nun lese ist dem nicht so. Macht es aber nicht besser. Die Kamera wurde im Jan 17 gekauft. 

 

 

Danke für deinen Hinweis. Auch meine X-T2 ist von Januar 2017. Habe heute noch mal fotografiert. Jetzt ist es wieder anders: beim Ausschalten geht es leicht, beim Einschalten schwer. Vielleicht ist da was reingekommen. Ich kann mir nur nicht vorstellen, was das sein sollte. Außerdem geht das Einstellrad für die Belichtungsmessungs-Modi viel schwerer als das für die Aufnahmemodi auf der linken Seite. Mich macht diese schlechte Haptik echt wahnsinnig.

[Gast]

Bei mir war außerdem das Dioptrieeinstellrad sehr schwergängig, das wurde offensichtlich auch gerichtet. Ich würde die Kamera einschicken, war bei mir am Anfang nämlich auch so, dass der Schalter gelegentlich klemmte, bis dann nix mehr ging. Der neu verbaute Schalter sieht nicht so aus wie der alte. Was es sein könnte erschließt sich mir nicht, es darf einfach nicht sein. Ich behandle meine Kamera sehr schonend. Ich halte es deshalb für eher unwahrscheinlich, dass was reingekommen ist. Es hat sich so angefühlt, wie wenn ein Lager klemmt, quasi fest oxidiert ist, oder ähnlich, aber das ist blanke Spekulation. Ich könnte ja besser mit der Nachbesserung leben, wenn die Kamera dann nicht 4-5 Wochen weg wäre. So lange hat es nämlich jedes mal gedauert. Man darf es ja hier kaum aussprechen, aber ich bleibe bei meinem Eindruck, dass Fujifilm leider ein Qualitätsproblem hat. Ein Fachverkäufer (ich sag jetzt nicht wo) hat mir das auch schon bestätigt, als ich ihn auf die Serienschwankungen der Qualität des 18-55 angesprochen habe. Es gibt ja scheinbar richtig gute davon, meines war leider richtig schlecht, deshalb habe ich das Objektiv auch nicht mehr, bzw. gegen ein 35mm eingetauscht. Es ist schade, weil ich die Kamera und das X-Konzept eigentlich sehr schätze. 

[rednosepit]

Ich hatte das Problem bei meiner ersten XT1.

Mit Zahnseide wurde es teils besser, aber nicht dauerhaft.

[Gast Blickkontakt]

ich bleibe bei meinem Eindruck, dass Fujifilm leider ein Qualitätsproblem hat.

 

Den Eindruck bekomme ich langsam auch. Vor kurzem musste ich die Kamera einschicken, weil das 50-140er einen "Wackelkontakt" an der Kamera hatte. Jetzt schon wieder einschicken ...  

[Gast Blickkontakt]

Durch den lästigen Staub/Sand/Dreck auf der Reise erscheint mir das noch halbwegs erklärbar.

 

Daniel

 

Dabei sind die T1und T2 Bodies doch staubgeschützt ...

[Gast Blickkontakt]

So, heute habe ich die Kamera zum Händler gebracht, damit sie eingeschickt werden kann. Es war nicht mehr zu ertragen. Der Hebel unter dem Verschlusszeitenrad zum Einstellen der Belichtungsmodi ließ sich nur noch schwer bewegen und die Schalterstellungen rasten auch nicht mehr richtig ein. Also wenn man eine Kamera konzipiert und baut, die darauf ausgerichtet ist, „analog“ bedient werden zu können, dann müssen auch die Taster und Schalter angenehm laufen. Ich muss sagen, dass sich die T2 sehr unangenehm anfühlt. Noch schlimmer ist die E3, die ich im Laden ausprobiert habe. Die neueren Kameras fühlen sich alle nicht mehr so gut an wie die E2. Selbst die Pro 2 hinterließ bei mir einen plastikartigen Eindruck. Ist natürlich subjektiv, aber ich zweifle langsam an der Fuji-Qualität. Vielleicht sollte ich nochmal wechseln.

[Gast]

So, heute habe ich die Kamera zum Händler gebracht, damit sie eingeschickt werden kann. Es war nicht mehr zu ertragen. Der Hebel unter dem Verschlusszeitenrad zum Einstellen der Belichtungsmodi ließ sich nur noch schwer bewegen und die Schalterstellungen rasten auch nicht mehr richtig ein. Also wenn man eine Kamera konzipiert und baut, die darauf ausgerichtet ist, „analog“ bedient werden zu können, dann müssen auch die Taster und Schalter angenehm laufen. Ich muss sagen, dass sich die T2 sehr unangenehm anfühlt. Noch schlimmer ist die E3, die ich im Laden ausprobiert habe. Die neueren Kameras fühlen sich alle nicht mehr so gut an wie die E2. Selbst die Pro 2 hinterließ bei mir einen plastikartigen Eindruck. Ist natürlich subjektiv, aber ich zweifle langsam an der Fuji-Qualität. Vielleicht sollte ich nochmal wechseln.

 

Leica soll auch nicht schlecht sein , 

aber im Ernst, wenn DIr die Sachen nicht taugen, Du mit der Quali nicht zufrieden bist, gibts nur einen Weg, was besseres herauszusondieren, Wechseln und weiter ausprobieren und suchen. Das verübelt Dir doch keiner  hier

[Allradflokati]

So, heute habe ich die Kamera zum Händler gebracht, damit sie eingeschickt werden kann. Es war nicht mehr zu ertragen. Der Hebel unter dem Verschlusszeitenrad zum Einstellen der Belichtungsmodi ließ sich nur noch schwer bewegen und die Schalterstellungen rasten auch nicht mehr richtig ein. Also wenn man eine Kamera konzipiert und baut, die darauf ausgerichtet ist, „analog“ bedient werden zu können, dann müssen auch die Taster und Schalter angenehm laufen. Ich muss sagen, dass sich die T2 sehr unangenehm anfühlt. Noch schlimmer ist die E3, die ich im Laden ausprobiert habe. Die neueren Kameras fühlen sich alle nicht mehr so gut an wie die E2. Selbst die Pro 2 hinterließ bei mir einen plastikartigen Eindruck. Ist natürlich subjektiv, aber ich zweifle langsam an der Fuji-Qualität. Vielleicht sollte ich nochmal wechseln.

 

Mach das  - ich habe solche Eindrücke keineswegs von meiner X-Pro2 oder der X-T1.

Wenn es dir kein Vergnügen bereitet, die Kameras in die Hand zu nehmen und damit zu Fotografieren, bzw. du eher ein Gefühl von minderwertiger Verarbeitung hast, dann ist Fuji nicht die richtige Marke für dich.

Ich finde meine beiden Fujis jedenfalls auch vom "Anfassgefühl" sehr wertig verarbeitet und denke wenig bis garnicht über derartige Dinge nach - ich fotografiere bzw- knipse damit meine Bilder       - und fertig!

[Gast Blickkontakt]

Kleve

 

 

ist unterwegs...

[Gast Blickkontakt]

Leica soll auch nicht schlecht sein , 

 [...]

 

Als ich die Kamera zum Händler zwecks Einsendung gebracht habe, kam ein Kunde, der erhebliche Probleme mit seiner mittlerweile dritten M10 hat. Wir haben uns sehr lange mit dem Fachverkäufer unterhalten. Leica hat zur Zeit ein großes Qualitätsproblem und Fuji entwickelt sich anscheinend auch gerade dahin.

Was bleibt zum Wechseln? Eine Sony A7r III fiele mir da ein. Oder eine A6500.

Oder ich wechsele jetzt nicht und warte auf eine kommende T2s oder was auch immer von Fuji kommt - in der Hoffnung, dass diese Kamera besser verarbeitet ist. Dann könnte ich mein hervorragendes 16-55 und 50-140 behalten und weiter verwenden. Außerdem habe ich gestern im Laden das 35mm f/2.0 und das 50mm f/2.0 ausprobiert. Was für tolle Objektive! Es hat mich wirklich Überwindung gekostet, die nicht gleich mitzunehmen.

[picmaker7]

Als ich die Kamera zum Händler zwecks Einsendung gebracht habe, kam ein Kunde, der erhebliche Probleme mit seiner mittlerweile dritten M10 hat. Wir haben uns sehr lange mit dem Fachverkäufer unterhalten. Leica hat zur Zeit ein großes Qualitätsproblem und Fuji entwickelt sich anscheinend auch gerade dahin.

Was bleibt zum Wechseln? Eine Sony A7r III fiele mir da ein. Oder eine A6500.

Oder ich wechsele jetzt nicht und warte auf eine kommende T2s oder was auch immer von Fuji kommt - in der Hoffnung, dass diese Kamera besser verarbeitet ist. Dann könnte ich mein hervorragendes 16-55 und 50-140 behalten und weiter verwenden. Außerdem habe ich gestern im Laden das 35mm f/2.0 und das 50mm f/2.0 ausprobiert. Was für tolle Objektive! Es hat mich wirklich Überwindung gekostet, die nicht gleich mitzunehmen.

Das wäre jetzt für mich kein Wechselgrund.

Ich denke wenn ich nur lange genug im Laden bleiben wird auch jemand kommen der ein Problem mit Nikon, mit Canon usw. hat.

 

Entscheidend ist für mich immer wie der Hersteller mit Reklamationen umgeht, passieren kann an allen Geräten etwas.

 

Nicht vergessen sollte man auch das die Händler nicht bei allen Marken die gleiche Marge haben, bzw. sogar Mitarbeiter direkt von der Marke bezahlt werden.

 

Daher über manche Aussagen immer zweimal nachdenken.

[Gast Blickkontakt]

Entscheidend ist für mich immer wie der Hersteller mit Reklamationen umgeht, passieren kann an allen Geräten etwas.

 

 

Sicherlich kann jede Kamera von jedem Hersteller mal kaputtgehen. Meine ist jetzt aber schon das zweite Mal zum Service unterwegs. Wenn sich das häuft, nützt mir auch der beste Service nichts. Die Kamera ist bei Fuji ja immer gleich drei Wochen weg.

Es ist also eine Frage der Häufigkeit der Fehler. Die wiederum hängen ganz eng mit Produktionskapazitäten zusammen und die unterscheiden sich von Hersteller zu Hersteller durchaus.

Zugegeben, mit meiner Nikon D5200 hatte ich auch zwei Reparaturen. Aber die tritt auch im Gegensatz zu meiner X-T2 nicht mit dem Anspruch an, eine Profikamera mit Staub- und Spritzwasserschutz zu sein und kostete auch dementsprechend weniger.

[cbglobal]

Der On/Off-Schalter meiner X-T2 (im Januar gekauft) ist dermaßen schwergängig geworden, dass ich die Kamera kaum noch, d.h. nur noch "mit Gewalt" einschalten bzw. ausschalten kann.

Hat jemand von euch auch schon dieses Problem gehabt und kennt eine Lösung?

Hallo,

mir ist dasselbe mit meiner neuen X-T20 passiert. Und das mitten im Urlaub. Nach nur 500 Bildern musste ich die Kamera auch "mit Gewalt" ein-/ausschalten.

Gekauft habe ich sie am 14.10.2017 und ab dem 14.11. war der Schalter kaum mehr zu bedienen.

Aktuell ist die Kamera in Reparatur, da man mir einen Austausch wegen Gebrauchsspuren in dem Darmstädter Fotoladen verweigert hat.

Am liebsten hätte ich jetzt das Geld zurück, denn das scheint ja wohl ein Problem bei der neuen Serie zu sein.

[Gast Blickkontakt]

Hallo,

mir ist dasselbe mit meiner neuen X-T20 passiert. Und das mitten im Urlaub. Nach nur 500 Bildern musste ich die Kamera auch "mit Gewalt" ein-/ausschalten.

Gekauft habe ich sie am 14.10.2017 und ab dem 14.11. war der Schalter kaum mehr zu bedienen.

Aktuell ist die Kamera in Reparatur, da man mir einen Austausch wegen Gebrauchsspuren in dem Darmstädter Fotoladen verweigert hat.

Am liebsten hätte ich jetzt das Geld zurück, denn das scheint ja wohl ein Problem bei der neuen Serie zu sein.

Das ist echt schlimm. Deine Kamera war ja fast neu. Das wirft kein gutes Licht auf die Fertigungsqualität bei Fuji. Ich drücke dir die Daumen, dass deine Kamera schnell repariert wird! Vielleicht tauscht Fuji ja deine Kamera aus. In meinem Falle war das so. Ich habe aber den Eindruck, dass sich mein Händler bei Fuji sehr für mich eingesetzt hat.

Dafür habe ich von Fuji meinen Ledergurt noch nicht zurück, der an der alten Kamera war ...

Mein Eindruck ist, dass Fuji zur Zeit durch sehr großzügigen, kulanten Service bemüht ist, die Qualitätsprobleme der Fertigung auszugleichen

Es bleibt trotzdem ein ungutes Gefühl. Wechseln werde ich noch nicht sofort. Andere Hersteller haben auch Probleme) und Fuji hat m. E. noch die attraktivsten Objekttive für APS-C. Aber das ist nicht in Stein gemeißelt. Mal sehen, wie sich mein Austauschmodell macht. Der Joystick fühlt sich definitiv anders als bei der Vorgänger-Kamera an. Eine fühlbare Fertigungstoleranz gibt es also.

Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Glück! Schreib mal, wie die Sache weitergeht/gegangen ist.

[Chorge]

Zum Thema Sony:

Musste meine RX100 M3 genau 3x einsenden - danach hab ich sie verkauft!!! Nie wieder Sony!!

1. Staub auf dem Sensor bei neuer Kamera! Tausch möglich, aber erst nachdem sie eingesendet wurde!

2. PASM-Wählrad hat nach 4 Monaten gesponnen und wild zwischen A und P gewechselt, obwohl A gewählt war... Reparatur, 3 Wochen!

3. Sporadische Aussetzer des EVF... Reparatur, 5 Wochen!

 

Natürlich ist das ne kleine FitzelCam, aber immerhin DAS Aushängeschild von Sony neben der A7-Serie!

Dagegen hatte ich mit meinen Fujis bislang NULL Probleme, trotz Einsatz bei derbsten Outdoor-Bedingungen (Norwegen, Island, MTB, Freeski... Schnee, Regen, Schlamm, Sturm, Staub...)

[Gast Blickkontakt]

Musste meine RX100 M3 genau 3x einsenden - danach hab ich sie verkauft!!! Nie wieder Sony!!

 

 

Dann bin ich ja mit 2x einsenden der T2 schon nahe dran. 

 

Egal welche Kamera man hat - mit der, die in Reparatur ist, kann man nun mal keine Bilder machen.

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