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Schon was vor? Foto-Vorsätze für 2018


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An allererster Stelle steht löschen. Ich habe 2TB Bilddateien, von denen ich die meisten nie mehr ansehen oder anderweitig nutzen werde. Als digitaler Messi fällt mir das nicht leicht und wird für mich die größte Aufgabe im neuen Jahr.

 

Ziel ist es, wenigstens 75% zu löschen. Immerhin kommt ja schon seit 2017 kaum mehr „Müll“ hinzu, da ich konsequent beim Bearbeiten lösche. Wenn ich z.B. mal jemanden fotografiere, bleiben nun nicht mehr alle Bilder in meinem Bestand, sondern nur noch die, die ich ausgeliefert habe und davon nur noch die Printversionen der Jpgs. RAWs und nicht abgegebene Motive werden gelöscht.

Somit ist 2017 das Jahr mit den wenigsten Bildern, obwohl es auch das Jahr ist, in dem ich am meisten fotografiert habe.

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Von 4 ausstehenden Fotobüchern aus den letzten Jahren wenigstens 2 fertiggestellen (+aktuelle Sachen).

 

Mehr Ordnung halten (wo ist gleich noch mal der Filteradapter für das 67er Gewinde?).

 

Mit dem zweiten Thema fange ich noch 2017 an (wenn gleich -endlich- der Paketbote mit dem Stahlschrank kommt).

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro

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Eine Serie heftiger GAS-Schübe hat gerade mit der Bestellung des noch fehlenden XF 2.0/50 ihren Abschluss gefunden. Ich bin auf dem Weg zur Genesung, und es kehrt wieder Gelassenheit ein. Für 2018 plane ich ...

 

- endlich wieder zu fotografieren, vor allem nicht einfach so sondern themenorientiert

- das Scannen der analogen Altlasten wiederaufzunehmen

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Ich bin im Vorstand eines Clubs und habe meine Erfahrungen hier niedergeschrieben. Man sollte nicht all zu hoche Erwartungen haben.

Vielen Dank für den Link. Den Artikel finde ich sehr treffend und er zeigt mir auch Aspekte die ich so nicht bedacht habe.

Ich hoffe jedoch schon, dass mich besonders Bildbesprechungen weiterbringen.

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Eines habe ich vergessen und - ja das meine ich ernsthaft !

 

Im Forum Mitglieder aus Österreich finden und ein Usertreffen organisieren, bzw. Fotowanderung...

 

Lg Didi

 

falls Ihr mal in die Wachau aufbrecht, sozusagen zum Wine and Knips  :D , dann ruder ich von Passau schnell runter

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* endlich das 14er "lernen"

* vorhandenes nutzen und GAS-Anfällen widerstehen

* Fotos aussuchen zum Ausdrucken (für die Wand und zum verschenken)

 

ein fortwährender Vorsatz:

* meine Bildarchive weiter ausmisten und besser strukturieren,

* das gleich gilt auch für das analoge Lager

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Mir bis Ende 2018 endgültig klar werden, ob ich fotografisch weitermache oder nicht doch etwas ganz Neues für mich beginne.

 

Ein Thema, was mich seit einigen Jahren bereits begleitet, immer wieder aufflammt und letztlich so viel Geld und Lebenszeit beansprucht...

 

Genau das ist auch mein Ziel, wenn auch mit anderem Zeitrahmen. Ich habe ziemlich genau zur Jahresmitte Geburtstag und will mir bis dahin klar sein, ob ich die Fotografie nach gut 30 Jahren aufgebe oder nicht.

 

Das Thema beschäftigt mich seit Anfang dieses Jahres, und der Kauf der GFX ist für mich der letzte Schritt zur Entscheidungsfindung, Motto: "Go big or go home".

 

Ich hatte für 2017 ein paar Ideen, von denen keine einzige so funktioniert hat, wie ich sie im Kopf hatte. Die Gründe sind vielfältig, liegen teilweise bei mir, teilweise an äusseren Einflüssen. Wenn ich mich bis Mitte 2018 entscheide, weiter zu machen, suche ich mir neue fotografische Ziele.

 

Grüße

Matthias

 

P.S.: Dauerziel seit mehreren Jahren: die vorhandenen Fotobildbände gezielt durcharbeiten, nicht nur schnell durchblättern. Und dafür Zeit nehmen...

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.....ist für mich der letzte Schritt zur Entscheidungsfindung, Motto: "Go big or go home".

 

Genau den Fehler machte ich auch mal, damals Kleinbild mit APX400 (SW) brav in der eigenen Duka verarbeitet. Klasse Ergebnisse, alles Wunderbar. Teilweise mit einer Rolleicord fotografiert, teilweise mit einer Horizon Panaoramakamera... alles gut. Dann rüstete ich auf: Rollei 6008 mit Objektiven von 50 bis 250mm, also gute 12Kg in der Fototasche. Fast kein gutes Bild herausgekommen, weil ich mich viel zu sehr auf die Technik konzentrieren musste. "Übrig geblieben" an den Wänden sind nur meine Kleinbild-Bilder, die ich auch noch nach 10 - 15 Jahren nicht abhängen möchte.

Seit Digital und erst recht mit meiner Fuji X-T20 endlich eine Kamera, die meine Ansprüche ziemlich vollständig abdeckt und ich mich fast nur noch auf die Motivsuche konzentrieren kann.

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Genau den Fehler machte ich auch mal, ...

 

Hallo Michael.

 

Ob das ein Fehler war, wird sich zeigen. Momentan überwiegt noch der Reiz des Neuen und motiviert mich, wieder mit der Kamera raus zu gehen. In den Monaten davor passierte das nur noch sehr selten.

 

In sieben Monaten kann ich mir dazu ein abschliessendes Urteil erarbeiten. Entweder, ich bleibe dabei und setze mir neue Ziele, oder ich hänge das Hobby nach gut 30 Jahren an den Nagel und suche mir ein anderes. Ich will mir aber nicht vorwerfen, es nicht zumindest versucht zu haben...

 

Und wenn's nichts wird, dann gibt es Mitte nächsten Jahres eine GFX-Ausrüstung im Kleinanzeigenteil.

 

Grüsse

Matthias

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Ich brauche keine Vorsätze. Es gab in 2017 Zeiten, in denen ich mal für eine Weile nur wenig fotografiert habe, weil grad andere Beschäftigungen meine Aufmerksamkeit hatten, aber wie schon seit vielen Jahren ist Fotografie in meinem Leben immer präsent. Seit ich mir die X100S gebraucht vor knapp 2 Jahren zugelegt hab, ist die ganz selbstverständlich überall dabei, auch wenn ich nur mal kurz was besorgen gehe. Handyfotos mache ich seither gar keine mehr. Wenn ich irgendwas sehe, wo ich früher die Handycam gezückt hätte und mich meistens sofort geärgert hätte, dass irgendwas nicht so ist, wie ich es haben mag (geringe Tiefenschärfe, gut erkennbares Sucherbild usw.), ist das jetzt gar kein Thema mehr. Ich hab mich so an die X100 gewöhnt, dass ich nie mehr drauf verzichten möchte. Klar, die Bildqualität von Handycams ist heute durchaus beeindruckend, aber die manuellen Einstellmöglichkeiten und der optische Sucher der X100 ist für meine fotografischen Bedürfnisse einfach eine superfeine Sache.

 

Die X100S war nur als Zweitkamera gedacht. Tatsächlich mache ich aber erstaunlich viel damit. Find ich gut, und so darfs auch 2018 bleiben. Wenn ich weiß, dass ich mehr Zeit zum Fotografieren habe, greife ich gern zu meiner Pro1. Ich hab inzwischen mehr Objektive, als ich wirklich intensiv nutze. Ist aber egal, finde ich. Es ist einfach schön, aus dem Sortiment die ein oder zwei Objektive rauszugreifen, die gerade für das am besten passen, was ich fotografieren will. Das ist einfach ein Genuss. Deshalb brauche ich keine neuen Vorsätze zu fassen - bin glücklich und zufrieden mit dem, wie meine Fotografie mit Fuji aussieht und bin mir sicher, dass auch 2018 mir damit nicht langweilig werden wird fotografisch gesehen.

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Prima thread!

 

Vorsätze? Ja brauchte ich schon immer. Egal worum es gerade ging. Nur dann klappt das bei mir mit der Selbst-Motivation.

 

Zum Thema fotografieren (das Meiste schon Gesagte gilt auch für mich):

 

- GAS vermeiden (großes Problem für mich)

- endlich mein großes „Best of b&w“ Fotobuch fertigstellen

- die rein technische Qualität meiner Fotos stimmt mich eigentlich ganz zufrieden, aber mir fehlt es an Kreativität. Daran möchte ich weiter arbeiten

- mehr reine Foto-sessions machen. Also weniger „nebenbei“ fotografieren. (Früh morgens an schöne Lokationen fahren/gehen etc.)

 

Wenn ich all das in 2018 umsetzen kann, wäre ich seeehr zufrieden mit mir selbst.

 

Schöne Grüße

Thomas

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@Catweezle - Kuba

 

Sehr schön !

 

Kann ich nur empfehlen !

 

Ich war in Varadero Badeurlaub inkl. Ausflüge auch nach Havanna ( muss man sehen wenn man in Kuba ist !!! )

 

Zumindest hat mir Kuba besser gefallen als Dom.Rep.

 

Der schönste Urlaub für mich war Mauritius !

Genial !!!

 

Lg Didi

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Kuba hatte ich tatsächlich in Erwägung gezogen, dort soll aber immer noch etwas Chaos herschen wegen den Unwetter die sie hatten. Mir würde davon abgeraten.

das betrifft nur einige Regionen. Ansonsten ist der Norden und Westen mit Havanna, Trinidad und Vinales eher nicht betroffen.

Was für Kuba sprechen würde, ist, daß das Land solange Raoul Castro noch regiert ziemlich unverfälscht ist. Er wird das aber nicht mehr lange machen und möglicherweise noch dieses Jahr abdanken.

 

Wie's dann weitergeht und welchen Einfluss die unsägliche US amerikanische Kultur dort nehmen wird...

 

Ich fliege im April/Mai 18, nachdem ich schon im Feb/Mz diesen Jahres dort war ein weiteres Mal dort hin.

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Mein Plan war jeweils Montag bis Donnerstag Sprachschule in Havanna (nur am Morgen) und FRI, SAT und SUN Ausflüge nach Trinidad etc. Vielleicht muss ich mir nochmals Gedanken dazu machen.

Havanna - Trinidad ist ein ganz schöner Ritt. Da macht man am selben Tag nicht mehr so viel. Aber Trinidad sollte man auf keinen Fall auslassen. Eine ganz andere Atmosphäre als Havanna. Falls Du gute und günstige Unterkünfte in ganz Kuba suchst: Kubahostal.de

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Ich hab mir auch schon überlegt eine Woche Hongkong, weiter für eine Woche nach Seoul und die dritte Woche Tokio. Eigentlich waren die ganzen 3.5 Wochen für Japan bereits gesetzt, aber eher im Herbst als zur Blütezeit.

 

Plan C: 2 Wochen Laos den Rest Thailand. Am Ende meines Urlaubs wäre sogar noch Songkran was durchaus unterhaltsam ist.

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