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Fujifilm X-T3


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Als Laie frag ich mich, wozu diese Vergleiche mit Kleinbild Sensoren nütze sind. Ich würde nachsehen, was Sony im APS-C Sektor anzubieten hat, denn das dürfte dann die Grundlage sein.

 

Wir sind ja hier im Spekulationsbereich. Wenn allein die heute verbauten APS-C-Sensoren Basis wären, gäbe es überhaupt keine Änderung bzgl. Auflösung und Technologie, denn m.W. verkauft Sony weder einen Sensor mit mehr als 24MP, noch mit BSI.

 

Ich kann mir aber wiederum nicht vorstellen, dass Fujifilm eine X-T23 ohne verbesserten Sensor am Markt plazieren kann, daher der Ausflug in Richtung Spekulation über höhere Auflösung und BSI, auch wenn dies derzeit nur für KB-Kameras existiert.

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Ich kann mir aber wiederum nicht vorstellen, dass Fujifilm eine X-T2 ohne verbesserten Sensor am Markt plazieren kann

 

 

Eine X-T2 ohne verbesserten Sensor wurde gerade als X-H1 (formerly known as X-T2S) platziert. Das geht also durchaus. Neuer Sensor und Prozessor sind erst bei der X-T3 zu erwarten, so wurde es auch auf den Gerüchteseiten angekündigt.

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Der Pixel Pitch ist bei 24MP APS-C sehr ähnlich wie bei 42MP Kleinbild.

Da sind wir bei 3,9 µm; das ist nicht ähnlich, sondern weniger. Aber eben noch lange nicht die 3,0 µm, die bei 42 Megapixeln nötig wären.

 

Aktuell verbaut Sony sogar einen BSI-Sensor mit 24MP in eine KB-Kamera.

 

Wenn das sinnlos wäre, wie Du ja indirekt schreibst, warum betreibt Sony dann diesen Aufwand und warum ist vor allem die Bildqualität so gut?

Die Bildqualität der Alpha 7 III scheint recht gut zu sein, aber das gilt für Kameras mit aktuellen Sony-Sensoren ja generell (so lange Sony nicht wieder mit ungeschickten Komprimierungsversuchen über die eigenen Beine stolpert). Was für einen Einfluss BSI dabei haben soll, hat mir aber noch niemand erklären können. Was Sonys Entscheidung für BSI motiviert hat, weiß ich natürlich nicht, aber meine Vermutung ist, dass sich Sonys Sensorentwickler generell auf BSI konzentrieren – sie beherrschen diese Technologie aufgrund jahrelanger Erfahrung mittlerweile sehr gut und sehen deshalb wohl keinen Grund, bei einem Sensor zu FSI zurückzukehren, auch wenn es bei diesem kein zwingendes Argument für BSI gibt.

 

Für die Kunden ist es dann Buzzword-Bingo: Die Sony des Kollegen hat BSI, hat meine Kamera das auch? Es kommt nicht darauf an, ob damit ein realer Vorteil verbunden ist, aber man will halt das Kreuzchen beim Bingo machen.

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Da sind wir bei 3,9 µm; das ist nicht ähnlich, sondern weniger. Aber eben noch lange nicht die 3,0 µm, die bei 42 Megapixeln nötig wären.

 

Bei geringerem Pixel Pitch ergibt BSI ja erst Recht Sinn, es sei denn, man nennt BSI wie Du ein reines Marketing-Instrument.

Niemand hier weiß übrigens, wie hoch die Auflösung des nächsten Fuji-APS-C-Sensors sein wird.

 

Die Bildqualität der Alpha 7 III scheint recht gut zu sein, aber das gilt für Kameras mit aktuellen Sony-Sensoren ja generell (so lange Sony nicht wieder mit ungeschickten Komprimierungsversuchen über die eigenen Beine stolpert). Was für einen Einfluss BSI dabei haben soll, hat mir aber noch niemand erklären können. Was Sonys Entscheidung für BSI motiviert hat, weiß ich natürlich nicht, aber meine Vermutung ist, dass sich Sonys Sensorentwickler generell auf BSI konzentrieren – sie beherrschen diese Technologie aufgrund jahrelanger Erfahrung mittlerweile sehr gut und sehen deshalb wohl keinen Grund, bei einem Sensor zu FSI zurückzukehren, auch wenn es bei diesem kein zwingendes Argument für BSI gibt.

 

Weshalb zurückzukehren?? Sony stellt doch aktuell parallel FSI- wie BSI-Sensoren her und beherrscht die Fertigung offenbar gleichermaßen gut.

Warum sollten sie für die proprietären Kameras den aufwendigeren und teureren BSI bevorzugen, wenn der keinerlei Vorteile bringt?

 

Für die Kunden ist es dann Buzzword-Bingo: Die Sony des Kollegen hat BSI, hat meine Kamera das auch? Es kommt nicht darauf an, ob damit ein realer Vorteil verbunden ist, aber man will halt das Kreuzchen beim Bingo machen.

 

So leicht kann man sich das natürlich machen. :rolleyes:

Dann sollte BSI für die X-T3 ja gesichert sein, denn wer kauft noch eine Fuji ohne BSI, wenn Sony BSI hat? ;)

Im Ernst, ich kann beim ewigen Sony-Bashing nur noch den Kopf schütteln. Fragt sich, warum Fujifilm (und Nikon) ihre Sensoren eigentlich von so einer Blender-Firma beziehen und sich nicht eine bessere suchen, oder besser noch gleich selbst herstellen.

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So leicht kann man sich das natürlich machen. :rolleyes:

Dann sollte BSI für die X-T3 ja gesichert sein, denn wer kauft noch eine Fuji ohne BSI, wenn Sony BSI hat? ;)

Im Ernst, ich kann beim ewigen Sony-Bashing nur noch den Kopf schütteln. Fragt sich, warum Fujifilm (und Nikon) ihre Sensoren eigentlich von so einer Blender-Firma beziehen und sich nicht eine bessere suchen, oder besser noch gleich selbst herstellen.

Da lobe und preise ich seit etlichen Jahren Sonys Sensoren, und dann ist Dir das immer noch nicht genug? <kopfschüttel>

 

Das Problem mit Dir ist, dass Du einfach nicht mit der nötigen Aufmerksamkeit liest, bevor Du antwortest.

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Da sind wir bei 3,9 µm; das ist nicht ähnlich, sondern weniger. Aber eben noch lange nicht die 3,0 µm, die bei 42 Megapixeln nötig wären.

Einigen wir uns auf ähnlich wenig...

Die Frage, die du aufwirfst, ist doch: Wird die Grenze, ab der die BSI-Vorteile überwiegen vom Pixelpitch oder NUR von der Auflösung gezogen? Ich bin da gerade eher auf der Seite von MEPE. Das ist ja auch der Grund, warum BSI bei kleineren und kleinsten Sensoren schon sehr viel länger genutzt wird (neben der reinen Kostenfrage), dort ist der Pixelpitch ja auch bei 2 µm und teils weit darunter - ohne die Auflösungen von 42 MPx auch nur annähernd zu erreichen.

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Die Frage, die du aufwirfst, ist doch: Wird die Grenze, ab der die BSI-Vorteile überwiegen vom Pixelpitch oder NUR von der Auflösung gezogen? Ich bin da gerade eher auf der Seite von MEPE. Das ist ja auch der Grund, warum BSI bei kleineren und kleinsten Sensoren schon sehr viel länger genutzt wird (neben der reinen Kostenfrage), dort ist der Pixelpitch ja auch bei 2 µm und teils weit darunter - ohne die Auflösungen von 42 MPx auch nur annähernd zu erreichen.

Ich habe ja gefragt, weil ich mir eine Antwort erhofft hatte, also nicht nur Buzzword-Bingo. Es kann ja sein, dass es ein technisches Argument für BSI bei einem Pixel Pitch von deutlich über 3 µm gibt; das würde mich dann interessieren. Von MEPE kam aber auch nur die Erklärung, dass seine Sony BSI hat und gute Bilder macht, und dass Sonys Sensorentwickler schon wüssten, was sie tun. Dabei bin ich ja technischen Erklärungen für den Einsatz bestimmter Technologien durchaus aufgeschlossen. Letztes Jahr habe ich im DOCMA-Blog erklärt, warum DCG eine gute Sache und mehr als ein Buzzword ist, und in diesem Jahr habe ich die Vorzüge von DTI erklärt. BSI wurde seinerzeit eingeführt, als der Pixel Pitch bei kleinen Sensoren 1,8 µm zu unterschreiten begann, und da war der Fall klar – bei so kleinen Pixeln wären lichtstarke Objektive verschwendet gewesen, weil das Licht gar nicht mehr bei den Fotodioden angekommen wäre. Als Samsung 2014 einen APS-C-Sensor in BSI-Technologie baute, obwohl dessen Pixel Pitch bei 3,6 µm lag, dachte man sich schon: OK, kann man machen, aber wozu? Und als Sony dann 2015 sogar einen Kleinbild-Sensor mit BSI brachte (mit einem Pixel Pitch von generösen 4,5 µm), war die allgemeine Reaktion auch: Tolle Leistung, dass sie das bei einer so großen Sensorfläche hinkriegen, aber wozu? Wildlife hatte einen guten Grund genannt, nämlich Stacking, aber damit sind die BSI-Sensoren in den erwähnten Kameras noch nicht erklärt, denn die haben ja nur eine Lage. Meine Spekulation ist, dass Sony nicht zu viele unterschiedliche Architekturen verwenden will und schon deshalb eine Standardisierung auf BSI anstrebt – wenn man es kann und wenn FSI daher kaum noch Kosten spart, spielt es keine Rolle, ob BSI nun einen sichtbaren Unterschied macht oder nicht; Nachteile hat es nicht und so baut man immer mehr und am Ende alle Sensoren so. Und wenn die Kunden dann auf den Zug aufspringen und BSI haben wollen, egal wozu es gut ist, dann ist das ja auch ein Vorteil. (Ich frage mich ja, warum nicht mehr Werbung für DCG gemacht wird; dabei ist der Vorteil leicht zu erklären und zu demonstrieren.)

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Du kennst die Antwort doch genau:

 

BSI ermöglicht, den Sensor mit geringerer Empfindlichkeit zu betreiben, weil die Elektronik auf die Rückseite verlagert wird. Damit ist der Sensor per se lichtempfindlicher.

Mich würde interessieren, woher Du Deine mehrfach genannte Grenze von 3µm Pixel Pitch bzw. 42MP Auflösung auf APS-C nimmst. Offenbar arbeitest Du in der Sensorentwicklung bzw. -fertigung oder hast zumindest Zugriff zu Firmenmessdaten, anders kann ich mir diese Einwürfe nicht erklären.

 

Wenn FSI oberhalb von 3µm die gleiche Empfindlichkeit ermöglicht, hätte Sony keinen Grund gehabt, BSI überhaupt bei KB einzuführen, weil es aufwendiger ist.

Sony ist doch nicht in der Position, für reines Marketing ohne jeden Mehrwert mehr Geld von seinen Kunden zu bekommen, das können vielleicht Leica oder Hasselblad.

 

Es geht heute nicht um revolutionäre Sprünge in der Bildqualität, die erwartet auch von BSI niemand, es geht um kleine Verbesserungen.

 

Aber wie hast Du vorhin an anderer Stelle geschrieben: "Entscheidend ist auf dem Platz":

Hier der Vergleich 24MP FSI- gegen 24MP BSI-Sensor, der BSI dürfte ja Deiner Meinung zufolge bei dem riesigen Pixel Pitch keinerlei verbesserung bringen:

https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison?attr18=daylight&attr13_0=sony_a7ii&attr13_1=sony_a9&attr13_2=apple_iphonex&attr13_3=apple_iphonex&attr15_0=raw&attr15_1=raw&attr15_2=jpeg&attr15_3=jpeg&attr16_0=12800&attr16_1=12800&attr16_2=32&attr16_3=32&normalization=compare&widget=1&x=-0.7881980130181568&y=-0.806113301118758

Für mich liegt die A9 aber hier sogar ziemlich deutlich vorn.

 

P.S.: Ziehst Du beim X-Trans-Konzept eigentlich auch das Wort "Buzzword-Bingo"? Dort scheint es mir u.U. sogar angebrachter... :D

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Du kennst die Antwort doch genau:

 

BSI ermöglicht, den Sensor mit geringerer Empfindlichkeit zu betreiben, weil die Elektronik auf die Rückseite verlagert wird. Damit ist der Sensor per se lichtempfindlicher.

Der prinzipielle Vorteil von BSI ist mir natürlich bekannt; meine Frage war, warum man bei einem relativ großen Pixel Pitch auf BSI setzt.

 

Mich würde interessieren, woher Du Deine mehrfach genannte Grenze von 3µm Pixel Pitch bzw. 42MP Auflösung auf APS-C nimmst.

Nirgendwoher, denn ich habe ja keine Grenze genannt. Wie gesagt: Du liest nicht aufmerksam. Tatsächlich würde es mich interessieren, wo eine sinnvolle Grenze zu ziehen wäre, denn der Vorteil nimmt ja mit der Pixelgröße ab. Vielleicht gibt es irgendwo ein Diagramm, das den Vorteil von BSI in Abhängigkeit vom Pixel Pitch zeigt; daran könnte man sich orientieren. Leider habe ich noch keines gesehen.

 

Aber ich habe eben auch nirgendwo ein Argument dafür gesehen, dass BSI bei einem Pixel Pitch von 4,5 µm (wie bei Sonys 42-MP-Sensor) bereits einen nennenswerten Vorteil bringt. Normalerweise ist es ja so, dass ein Hersteller ein bestimmtes Problem beschreibt, das sie mit einer bestimmten Technologie gelöst haben, und eine solche Argumentation vermisse ich bei solchen Sensoren. Die ursprüngliche Argumentation für BSI galt für Sensoren mit einem Pixel Pitch unter 1,8 µm (und auf dieser geringen Pixelgröße beruhte das Argument), aber davon sind wir weit entfernt – 1,8 µm würden bei einem APS-C-Sensor erst mit 113 Megapixeln erreicht. Ich habe ja nichts gegen BSI auch bei großen Pixeln und es wird sicher auch bei Fuji kommen; ich wüsste nur gerne, was dazu motiviert.

 

Dass es auf der Kundenseite wirklich nur Buzzword-Bingo ist, hat sich ja auch in diesem Thread herausgestellt, denn sonst hätte mittlerweile wohl jemand ein schlüssiges Argument für BSI bei großen Pixeln genannt.

 

 

Hier der Vergleich 24MP FSI- gegen 24MP BSI-Sensor, der BSI dürfte ja Deiner Meinung zufolge bei dem riesigen Pixel Pitch keinerlei verbesserung bringen:

https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison?attr18=daylight&attr13_0=sony_a7ii&attr13_1=sony_a9&attr13_2=apple_iphonex&attr13_3=apple_iphonex&attr15_0=raw&attr15_1=raw&attr15_2=jpeg&attr15_3=jpeg&attr16_0=12800&attr16_1=12800&attr16_2=32&attr16_3=32&normalization=full&widget=1&x=-0.7881980130181568&y=-0.806113301118758

 

Für mich liegt die A9 aber hier sogar ziemlich deutlich vorn.

Ernsthaft? Da liegen ja schon zwischen den Kameras mehr als zwei Jahre; die Sensorgenerationen liegen noch weiter auseinander. Man sollte also erwarten, dass der neuere Sensor Vorteile bringt. Sony verbessert seine Sensoren ja in allen ihren Komponenten, und BSI vs. FSI ist nur ein Aspekt unter vielen anderen. Allerdings: Siehst Du den Stacked-Sensor der Alpha 9 hier wirklich klar vorn? Es kann natürlich sein, dass die matschige Bildwirkung daran liegt, dass dpreview.com hier einen Fehler gemacht hat, aber einen klaren Vorsprung sehe ich nur bei ISO 25600; ansonsten sind die Bilder der Alpha 7 II einfach schärfer.

 

Ziehst Du beim X-Trans-Konzept eigentlich auch das Wort "Buzzword-Bingo"? Dort scheint es mir u.U. sogar angebrachter... :D

Nein, denn Fuji hat sehr ausführlich erklärt, was hinter X-Trans steckt und welches Problem damit gelöst werden soll. Man kann daher davon ausgehen, dass ein Kunde, der X-Trans will, auch weiß, warum er es will.

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@mjh:

Über die hingehaltenen Stöckchen springe ich nicht. ;)

Anhand der Vergleichsfotos kann sich doch jeder sein eigenes Bild machen, sowohl über BSI als auch über X-Trans.

 

Nur soviel: Dein letzter Satz zu Fuji X-Trans sagt eigentlich viel aus.

Sony-Kunden sind in Deinen Augen so blöd und lassen sich vom Marketing Vorteile einreden, die es nicht gibt, während ein Fuji X-Trans-Kunde genau weiß, was er will. Man könnte ja mal eine Umfrage unter X-Trans-Besitzern machen und sie erklären lassen, warum sie sich für X-Trans entschieden haben und was dessen Vorteile sind... Meine Schätzung wäre, dass mindestens 80% nicht einmal den Unterschied zum Bayer-Muster erklären können. Vielleicht fällt einigen wenigen noch das Wort Moiré ein.

 

Der Durchschnitskunde interessiert sich generell nicht für den Sensor-Typ, der weiß weder, dass er X-Trans, noch BSI hat. Insofern halte ich auch das Bingo-Argument bzgl. BSI für nicht stichhaltig.

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Tatsächlich würde es mich interessieren, wo eine sinnvolle Grenze zu ziehen wäre, denn der Vorteil nimmt ja mit der Pixelgröße ab. Vielleicht gibt es irgendwo ein Diagramm, das den Vorteil von BSI in Abhängigkeit vom Pixel Pitch zeigt; daran könnte man sich orientieren. Leider habe ich noch keines gesehen.

Diese Argumentation begründet ja gerade beide Standpunkte NICHT. Man kann auf dieser Basis nämlich weder Vorteile bei einem bestimmten Pixelpitch abstreiten noch voraussetzen.

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Hallo MEPE,

 

ich bin Durchschnittskunde, trotzdem macht mir das Fotografieren mit meinen Fuji's spass! Was mir auffällt, du sagst gefühlt in jedem zweiten Satz wie gut doch Sony ist. Die Bildqualität, die Sensoren und überhaupt.............

Willst Du uns missionieren? Stehst Du bei Sony auf der Gehaltsliste? Oder solltest Du mal über Die Netto-Werbung nachdenken?

 

Viele Grüße

 

Robert

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Hallo MEPE,

 

ich bin Durchschnittskunde, trotzdem macht mir das Fotografieren mit meinen Fuji's spass! Was mir auffällt, du sagst gefühlt in jedem zweiten Satz wie gut doch Sony ist. Die Bildqualität, die Sensoren und überhaupt.............

Willst Du uns missionieren? Stehst Du bei Sony auf der Gehaltsliste? Oder solltest Du mal über Die Netto-Werbung nachdenken?

 

Viele Grüße

 

Robert

 

Keine Ahnung, wer der Hersteller der Sensoren Deiner Fuji-Kameras ist, bei meiner ist es Sony. Ich bin mit der Bildqualität der aktuellen X-Modelle auch zufrieden, aber das heißt ja nicht, dass es nicht noch Luft nach oben gibt. That's it. :)

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...Nachteile hat es nicht und so baut man immer mehr und am Ende alle Sensoren so. Und wenn die Kunden dann auf den Zug aufspringen und BSI haben wollen, egal wozu es gut ist, dann ist das ja auch ein Vorteil...

Da vermute ich auch einen Grund, man stellt schrittweise das ganze Programm darauf um. Ist man dann technisch an dem Punkt, wo man zwingend nur mit BSI optimale Ergebnisse erzielt, muss man gar nicht mehr entscheiden, ob man sich für das Produkt BSI leisten kann, es ist dann bereits gesetzt.

 

Also mal sehen, ob Sony für APS-C die Sensorauflösung erhöht und welche technologischen Verbesserungen gesetzt werden.

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Merci!

Seh ich genauso!

Letztendlich ist MIR völlig wurscht, welcher Sensor in meiner Cam steckt, wenn er gute Ergebnisse liefert! Schärfe, Detailreichtum, Farben und AF-Leistung muss passen - wie das erreicht wird ist mir egal... der Rest ist Marketing-TechTalk....

Würde Fuji heute auf Bayer umstellen in der T3, und damit bessere Ergebnisse als mit dem X-Trans III liefern, wäre mir das auch egal, bzw. sogar ganz recht... offenbar scheinen die X-Trans Vorteile ab einer gewissen Auflösung keine Rolle mehr zu spielen, wohingegen die Nachteile überwiegen. Aber wie gesagt - entscheidend ist doch das was hinten rauskommt!

@mjh:

Über die hingehaltenen Stöckchen springe ich nicht. ;)

Anhand der Vergleichsfotos kann sich doch jeder sein eigenes Bild machen, sowohl über BSI als auch über X-Trans.

 

Nur soviel: Dein letzter Satz zu Fuji X-Trans sagt eigentlich viel aus.

Sony-Kunden sind in Deinen Augen so blöd und lassen sich vom Marketing Vorteile einreden, die es nicht gibt, während ein Fuji X-Trans-Kunde genau weiß, was er will. Man könnte ja mal eine Umfrage unter X-Trans-Besitzern machen und sie erklären lassen, warum sie sich für X-Trans entschieden haben und was dessen Vorteile sind... Meine Schätzung wäre, dass mindestens 80% nicht einmal den Unterschied zum Bayer-Muster erklären können. Vielleicht fällt einigen wenigen noch das Wort Moiré ein.

 

Der Durchschnitskunde interessiert sich generell nicht für den Sensor-Typ, der weiß weder, dass er X-Trans, noch BSI hat. Insofern halte ich auch das Bingo-Argument bzgl. BSI für nicht stichhaltig.

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Ob Wurst oder nicht Wurst, es ging doch (u.a.) um die Spekulation, welcher Zuwachs an MP oder Leistung ist bei der neuen X-T3 zu erwarten. Dann ist mein Ansatz: Guck mal bei Sony, denn bislang haben die X-Trans Sensoren auf den aktuellen Sony-Sensoren aufgebaut. Und wenn ich bei Sony nichts finde mit mehr MP oder schnellerer Auslesezeit und was man sich so wünscht, dann erwarte ich auch bei der X-T3 keine 28/30 oder noch mehr MPixel. Das heißt nicht, das die Kamera nicht in anderen Teilbereichen weiter entwickelt wird.

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Vermutlich ist vor Ort so kurz vor Produktionsbeginn sowieso die Feinabstimmng und Softwarefeilen angesagt und wir können uns langsam der Wunschliste für die X-T4 zuwenden. :)

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Ok, ich hätte schreiben müssen die Sensoren, die aktuell Sony in Ihren Modellen verbaut!

 

Ausgangspunkt war der (spekulative) neue Sensor für eine X-T3. Da der aller Voraussicht nach von Sony stammen wird, betrachte ich es als sinnvoll, sich bei den aktuellen Sony-Modellen umzuschauen, da deren Sensoren sozusagen die Blaupause bilden könnten.

 

Sony ist alles andere als perfekt (sonst hätte ich nicht gewechselt) und Geld bekomme ich (leider) auch keins von denen. :D

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Nein, denn Fuji hat sehr ausführlich erklärt, was hinter X-Trans steckt und welches Problem damit gelöst werden soll. Man kann daher davon ausgehen, dass ein Kunde, der X-Trans will, auch weiß, warum er es will.

 

 

Man könnte ja mal eine Umfrage unter X-Trans-Besitzern machen und sie erklären lassen, warum sie sich für X-Trans entschieden haben und was dessen Vorteile sind... Meine Schätzung wäre, dass mindestens 80% nicht einmal den Unterschied zum Bayer-Muster erklären können. Vielleicht fällt einigen wenigen noch das Wort Moiré ein.

 

Der Durchschnitskunde interessiert sich generell nicht für den Sensor-Typ, der weiß weder, dass er X-Trans, noch BSI hat. Insofern halte ich auch das Bingo-Argument bzgl. BSI für nicht stichhaltig.

 

 

Ich als "Durchschnittskunde" bin bei Fuji aus diversen Gründen gelandet, hatte nebenbei wohl zur Kenntnis genommen, das sie ein x-trans Pattern hat (war halt so). Würde ich heute eine neue Kamera benötigen, ich würde die Wahl an allem möglichen festmachen, zuletzt allerdings an bayer oder x-trans, das wäre mir herzlich egal. Ganz einfach darum, weil ich(!) keinen Vorteil gegenüber anderen heutigen ebenbürtigen Kameras erkennen kann die "nur" ein bayer-pattern haben (also die meisten, um nicht zu sagen alle anderen, und dessen BQ ist ebenfalls inzwischen mehr als ausreichend). Somit ist "x-trans" für mich wohl dann Bingo-Dingens (was für ein dämlicher Ausdruck). Für mich sind rückwirkend betrachtet ehr die raw Konverter Schwierigkeiten viel problematischer gewesen als der (theoretische) Gewinn an BQ den ich im fertigen Bild nicht ausmachen kann. Und die GFX hat am Ende auch ein bayer-pattern und sie wird wohl "trotzdem" gute Ergebnisse liefern.

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Wieso sollte es eine höhere Auflösung zwingend schon in einer Sony geben?

 

Der Sensor mit X-Trans und 24 MP kam Januar 2016 in der X-Pro2 und Sonys A6300 kam erst im Februar 2016. Wer sich damit beschäftigt hat, dürfte die Veränderungen zu den vorigen 24MP-lern kennen.

 

Die nächste Generation könnte auch 28 MP haben und es terminlich sich wieder so ergeben, dass erst eine Fuji damit ausgerüstet wird. Oder eben zuerst eine Sony. Oder eine Nikon.

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