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dpreview First Impressions X-H1


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Was spricht dagegen, die Belichtungskorrektur auf das hintere Einstellrad zu legen und mit dem Daumen zu bedienen, statt mit einem Rad auf der Gehäuseoberseite, außer dass man ggfs. ein paar Tage braucht, um sich daran zu gewöhnen? Ich kann aus Erfahrung sagen, dass es schneller geht. Der Zeigefinger bleibt auf dem Auslöser und man bleibt schussbereit. Außerdem ist eine versehentliche Verstellung unwahrscheinlicher. Warum Fuji nicht gleich noch ISO und Verschlusszeitenrad beseitigt hat und der Kamera dafür ein paar mehr Custom-Buttons spendiert hat, verstehe ich zwar nicht, aber immerhin ist man nicht dazu gezwungen, sie Einstellräder zu benutzen.

 

Ja, das wird vermutlich gehen. Gewöhnung ist i.d.R. das Wichtigste bei der Bedienung.

 

Ich hab aber ein dickes Minus vergessen: Wenn sie die blöde Kamera schon so fett machen, dann hätten sie unbedingt auch die Batterie vergrößern müssen. 30-40% mehr Volumen hätte dem Gesamteindruck nicht viel geschadet, dem der Batterielaufzeit aber viel genutzt. Wäre man bei 500 Bildern (statt 310), würde vermutlich kaum einer mehr meckern. Weniger als X-T2 ist hingegen eine falsche Botschaft.

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Ich persönlich kann sowohl die Pro als auch die Con Fraktion verstehen. 

Was ich cool finde, obwohl ich auch eher auf das 'analoge' Design abfahre:

Der Sucher steht nach hinten ĂĽber und schafft somit Raum fĂĽr die Nase und das Tethered Shooting Tool zum einschrauben ist fĂĽr MICH ein echter Kaufanreiz.

Bin echt gespannt  und freue mich schon auf den Erstkontakt.

Ja, ich find kleine Kameras cool, das Leicalike Konzept der X pro 2  finde ich Super, die Zweite Reihe  mit XT 20 und XE 3 finde ich auch Mega, weil hier beste Bildqualität zum kleinsten Preis realisiert wird , die X 100 F hätte ich auch gerne....

Ist halt fĂĽr jeden was dabei, das mag ich sehr bei Fuji.

Ich hab nix zu nörgeln.

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Ja, auf einen größeren Akku wäre es gewichtsmäßig nicht mehr angekommen. Das ist nicht optimal, aber ich vermute, dass es durch technische Restriktionen bedingt ist, z.B. Wäremeentwicklung. Fuji setzt halt auf die Verwendung mit Handgriff, der ja auch den für Filmer wichtigen Kopfhörereingang ergänzt. Insgesamt aus meiner Sicht ein vernünftiger Kompromiss. Szenarien, bei denen keine Zeit für den Akkuwechsel bleibt, findet man ja eher im professionellen Bereich und dort wird der Handgriff vermutlich akzeptiert, weil er zum besseren Handling ohnehin eingesetzt wird.

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Ich bin ja bekanntermaßen kein Fan der H - aber ich kann durchaus nachvollziehen, dass Fuji KEINEN anderen Akku verwendet. Hätten sie das getan, wäre das Geschrei nämlich auch riesig gewesen... Cool wäre natürlich, wenn im Gehäuse nun einfach 2 Akkus Platz gehabt hätten!

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man kann es nie allen recht machen. Ein großer Akku ist hardwaretechnisch vermutlich das, was ich von den Spezifikationen her am ehesten vermisse. Falls wirklich 3 Akkus im Kit mit dem Batteriegriff geliefert werden sollten (und ich somit bei nem duzend NP-W126 bzw. NP-W126S bin), sehe ich da gerne drüber hinweg. Da die X-H1 als vermutlich letzte der Generation öfters in Kombination mit anderen aktuellen Gehäusen verwendet werden dürfte, macht es durchaus Sinn den gleichen Akku zu verwenden.

Früher oder später (ich tippe mal auf die nächste Generation und somit die X-T3) wird Fuji auf einen größeren Akku umsteigen müssen. Bzw. wäre es äußerst wünschenswert

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Ein größerer Akku wäre mir auch recht. Ich werde meinen Kauf der H1 aber sicherlich nicht davon abhängig machen, ob beim Batteriegriff schon 2 Akkus beim Kauf dabei sind. Dies wird auch bestimmt nicht der Fall sein.

 

Ich habe 5 Akkus zu meinet T1 werde mir dann weitere 5 neue Fuji S-Akkus zur H1 anschaffen. Ich komme mit dem Wechsel eigentlich auch gut klar. Und wenn ich wirklich mal die hohe Akku-Kapazität brauche, setze ich den Batteriegriff an.

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Thema kleiner Akku bzw. Wechseln. Ich kann persönlich die vielfach geäußerte Kritik mit dem Akkuwechsel und den Wunsch nach einem größeren Akku nicht nachvollziehen. Das Wechseln dauert in der Regel ein paar Sekunden und beeinträchtigt mich beim Fotografieren praktisch gleich null. 2 Ersatzakkus mitzunehmen stellt für mich kein unlösbares Problem dar. Da halte ich lieber etwas weniger Masse in der Hand. Just my 2 Cents. 

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Ein Akku passt wunderbar in die kleine Watch Pocket meiner Jeans, einer ist in der Kamera. So what?

 

Wenn ich mehr fotografiere habe ich eine Fototasche dabei, wo auch nochmal 5-10 je nach Tasche Platz haben. Das Wechseln dauert alle 300 Fotos 5 Sekunden, die Kamera ist etwas leichter, als wenn sie einen fetten Akku drinhätte.

 

Wer unbedingt am Stück länger fotografieren will/muss, nutzt den BG.

 

Man kann sich „Probleme“ auch einreden....

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Das Thema will ich nicht unnötig in die Länge ziehen. Nur, wäre es nicht eine Option einen neuen Akku mit gleichen Ausmaßen aber höherer Kapazität zu entwickeln?

Die Technik schreitet voran, warum nicht auch hierbei?  Und den 'Bestands'-Kamerabesitzern wäre auch geholfen.

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Das Thema will ich nicht unnötig in die Länge ziehen. Nur, wäre es nicht eine Option einen neuen Akku mit gleichen Ausmaßen aber höherer Kapazität zu entwickeln?

Die Technik schreitet voran, .....

Dazu werden ja viele Milliarden von groĂźen Industriezweigen in ausgegeben. Die Verbesserung nur marginal. Leider eben nicht so einach.....

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Mein geringstes Problem ist der Akku. Ich sehe das genauso wie Jonny5 und Tommy43. In den 5 Jahren hatte ich zahlreiche Probleme beim Fotografieren (Kamera falsch eingestellt, falsches Objektiv dabei, verwickelt, unscharf, usw usw.. (kennt jeder)). Nur ein einziges Mal in der ganzen Zeit wäre mir der Saft ausgegangen, weil ich versehentlich einen leeren Akku mitgenommen habe. Da aber Fuji fast nur den Akku verwendet, konnte mir ein anderer Fotograf, der das mitbekommen hatte einen leihen!

 

 

Das Thema will ich nicht unnötig in die Länge ziehen. Nur, wäre es nicht eine Option einen neuen Akku mit gleichen Ausmaßen aber höherer Kapazität zu entwickeln?

Die Technik schreitet voran, warum nicht auch hierbei?  Und den 'Bestands'-Kamerabesitzern wäre auch geholfen.

 

 

Das wäre das Schönste. Allerdings schreitet die Akkutechnik nicht so voran wir wir das gerne hätten. Einige Firmen wie Samsung haben ja versucht mehr Energie in die Li-Ion Technik reinzupressen und durch kleinste Qualitätsprobleme kann es dann gefährlich werden. Das will ja auch keiner.

 

Man darf bei  Innovation nicht das sehen was man gerne hätte, sondern das was physikalisch möglich ist und was einem oder mehreren schlauen Kopf/Köpfen einfällt. Das deckt sich nicht immer mit den Wünschen der Menschheit. Siehe Fusionsreaktor, Krebstherapie usw.

 

Peter

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Also wenn mehr möglich wäre, hätte es Fuji sicher in den S-Akku gepackt... man darf nicht vergessen, dass man leider die Energiedichte nicht beliebig erhöhen kann. Vermutlich wären ein paar mA mehr möglich gewesen, aber das geht dann SEHR zu Lasten der Empfindlichkeit - und ich glaube NIEMAND will, dass sich der Akku in der Cam oder beim Ladevorgang (den ich übrigens NIEMALS unbeaufsichtigt machen würde) zur tickenenden Zeitbombe entwickelt.

Was sicherlich ein guter Weg wäre, wäre ein verbessertes Ladegerät, wie man sie aus dem Modellbau kennt. Hier gibt man einige Hundert Euro für ein Gerät aus. Natürlich geht es vor allem darum hier sehr große Akkus schnell zu laden - aber auch der Ladevorgang und die Erhaltungsladung sind optimiert. So holt man das beste aus den Zellen heraus. Letztendlich wird aber kaum einer von uns für 20 Bilder mehr je Akku bereit sein, für die Cam mit Ladegerät >100€ mehr auszugeben, nur damit Fuji nicht ein billiges Standardgerät mit beilegt, sondern eine HighEnd-Ladestation...

 

Daher bin ich immer noch der Meinung, dass es am besten gewesen wäre, die Griffwulst der H1 gleich nochmal etwas größer zu gestalten, so dass sie zwei Akkus hätte aufnehmen können - zur Verdopplung der Kapazität...

Würde mehr Sinn machen, als alle Fuji-Cam-Bestandskunden mit nem neuen anderen Akku zu ärgern...

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... ich kenne keine Kamera, die gleichzeitig zwei Akkus im Body hat, das wird sicher so auch nicht kommen ! Dann fängt man noch an, mit zwei Akkus zu hantieren - ach Mist,

den falschen Akku gewechselt ... Ich sehe keinen Sinn in dieser Idee, da machen die Hersteller dann doch lieber den Akku größer !

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Ich habe mich u.a. auch fĂĽr die Fujis auf Grund der Kompaktheit und Gewicht entschieden. Ich weis echt nicht wo das

Problem ist, zwei oder auch drei Akkus in eine Jackentasche zu stecken    :rolleyes:

 

 

GruĂź

JĂĽrgen

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Nur, wäre es nicht eine Option einen neuen Akku mit gleichen Ausmaßen aber höherer Kapazität zu entwickeln?

Die Technik schreitet voran, warum nicht auch hierbei?  Und den 'Bestands'-Kamerabesitzern wäre auch geholfen.

 

 

Gut denkbar, vermutlich kommt sowas unter dem Namen X-H2. Die Frage ist freilich, ob dieser neue Akku dann nicht auch in die anderen künftigen X-Systemkameras kommen sollte, also X-T3, X-T30, X-E4, X-Pro3, X-A6, X-A30 und so weiter. Das Gute an den derzeitigen Akkus ist ja, dass man mit verschiedenen Kameras unterwegs sein kann und trotzdem nur einen Typ Ersatzakkus und Ladegeräte braucht, was nicht nur Geld spart, sondern auch Platz und Gewicht.

 

Sehr viel größer als der bisherige sollte er also nicht sein, sonst passt er nur in wenige Modelle.

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Ich habe mich u.a. auch fĂĽr die Fujis auf Grund der Kompaktheit und Gewicht entschieden. Ich weis echt nicht wo das

Problem ist, zwei oder auch drei Akkus in eine Jackentasche zu stecken    :rolleyes:

 

 

Ist kein Problem, außer man macht eins draus. Ebenso das Belichtungskorrekturrad, Klappbildschirme, Touchscreens... alles kein Problem, deshalb diskutieren wir das in vielen Threads auf hunderten von Seiten immer wieder, pausenlos und ohne Unterlass. 

 

Der empfindliche Auslöser? Könnte für einige zum Problem werden, deshalb sprechen wir darüber praktisch nicht.

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Ich habe mich u.a. auch fĂĽr die Fujis auf Grund der Kompaktheit und Gewicht entschieden. Ich weis echt nicht wo das

Problem ist, zwei oder auch drei Akkus in eine Jackentasche zu stecken    :rolleyes:

 

 

GruĂź

JĂĽrgen

 

Da gibt es kein Problem. Problematisch wird es nur, wenn man, sagen wir mal, einen "Fremdakku" in der Kamera hat und bei etwas kälteren Temperaturen die Kamera recht lange am Auge hat, weil man vielleicht auf ein Motiv wartet. Dann kann es durchaus passieren, dass der Akku von jetzt auf gleich in die Knie geht. Ist mir schon ein paar mal mit der X-Pro 2 passiert. In der Theorie lässt sich das, wie immer vermeiden, in der beruflichen Praxis sch... ich auf die Theorie, Das kostet mich locker 10 Sekunden den Akku auszutauschen und die Cam wieder einsatzbereit zu haben.

 

Übrigens auch ein Grund für mich gegen Fremdakkus. Die Originalen sind da zuverlässiger. Wenn da der Akku nur noch einen Balken anzeigt, habe ich immer genug Zeit um in einer "Pause" zu wechseln. Wenn ich mir die (theoretischen) Batteriewerte der neuen Sony anschaue werde ich schon etwas neidisch.

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Da gibt es kein Problem. Problematisch wird es nur, wenn man, sagen wir mal, einen "Fremdakku" in der Kamera hat und bei etwas kälteren Temperaturen die Kamera recht lange am Auge hat, weil man vielleicht auf ein Motiv wartet. Dann kann es durchaus passieren, dass der Akku von jetzt auf gleich in die Knie geht. Ist mir schon ein paar mal mit der X-Pro 2 passiert. In der Theorie lässt sich das, wie immer vermeiden, in der beruflichen Praxis sch... ich auf die Theorie, Das kostet mich locker 10 Sekunden den Akku auszutauschen und die Cam wieder einsatzbereit zu haben.

 

Übrigens auch ein Grund für mich gegen Fremdakkus. Die Originalen sind da zuverlässiger. Wenn da der Akku nur noch einen Balken anzeigt, habe ich immer genug Zeit um in einer "Pause" zu wechseln. Wenn ich mir die (theoretischen) Batteriewerte der neuen Sony anschaue werde ich schon etwas neidisch.

 

.....und was hat jetzt meine gemachte Aussage mit deinem "geschriebenen" zu tun     :confused:

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Dass man seit der X-Pro2 keine Fremdakkus verwenden sollte, weil deren anderes Entladeprofil die Batterieanzeige foppt, ist inzwischen ja bekannt, schließlich sind seit dieser Erkenntnis inzwischen zwei Jahre vergangen, sodass sie sich in vielfacher Ausfertigung im Netz verbreiten konnte. Viele machen es trotzdem, es ist ihnen offenbar egal, und wenn es ihnen egal ist, dann stört es sie logischerweise nicht – also alles gut. Dafür sind die Dinger ja auch billiger.

 

Mit einem neuen Akkutyp muss man sich dann eben auch neue Fremdakkus und neue Fremdladegeräte kaufen. Schön wäre dann sicher ein Kombilader, der beide Formate aufnimmt.

 

Die Idee, mit einer groĂźen und einer kleinen Kameras auf Reisen zu gehen, oder mit einer Systemkamera und einer X100F, ist ja nicht neu, und das gemeinsame Akkuformat hat solche Unterfangen bisher positiv unterstĂĽtzt.

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Es geht um die H1...

Jetzt wo du es sagst.....jedenfalls kenne ich keine Kamera, wo der Body zwei Akkus aufnimmt. Um zur H1 zurĂĽckzukehren......

die ist ja jetzt schon ziemlich groß     :cool:     ;)

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Dass man seit der X-Pro2 keine Fremdakkus verwenden sollte, weil deren anderes Entladeprofil die Batterieanzeige foppt, ist inzwischen ja bekannt, schließlich sind seit dieser Erkenntnis inzwischen zwei Jahre vergangen, 

 

Tja leider habe ich die Dinger noch (seit über 2 Jahren) und ich will sie nicht wegschmeißen. Nicht wegen der Knete, sondern aus Öko.  :rolleyes:  

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Tja leider habe ich die Dinger noch (seit über 2 Jahren) und ich will sie nicht wegschmeißen. Nicht wegen der Knete, sondern aus Öko.  :rolleyes:  

 

 

Ich verwende die in meinen alten Modellen als Lagerstromlieferant, man muss nur daran denken, sie alle paar Monate nachzuladen. Sonst blähen sie sich auf, und dann bekommt man sie evtl. nicht mehr ohne weiteres aus dem Akkufach der Kamera heraus. 

 

Sie erfüllen also durchaus einen Zweck, wobei man auch sagen muss, dass Akkus nach 4-5 Jahren schon sehr deutlich nachlassen können, egal ob Original oder Fremdanbieter. Ich muss da langsam auch mal mit dem Aussortieren anfangen, ich fürchte, in meinem Stapel aus 25 Originalakkus sind mittlerweile einige "bad apples", die vielleicht noch 60-70% der Ursprungsleistung bringen. Ist ja ganz normal, siehe auch Laptops und iPhones. Nur sehe ich dort die Akkualterung per Software und bekomme auf das Prozent genau angezeigt, wieviel von der Nennkapazität real verfübar ist. Mein altes Retina-iPad zum Beispiel ist inzwischen bei 50% dessen, was es als Neugerät hatte. Das heißt, wenn der Akku dort zu 100% geladen ist, ist er gemessen an einem neuen Akku eigentlich nur zu 50% voll. 

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Meine ersten Original Akkus altern auch langsam.

Ich kann unterwegs mit der XPro2 mitunter alle 200 Bilder wechseln, was ich nicht schlimm finde.

Das geht blitzschnell, bei de XT2 ist es auch easy, da wechsle ich bei viel Action immer den linken Akku im Griff.

Mir ist das alles lieber, als neue noch teurere Akkus und verschiedene Systeme/Ladegeräte etc. zu betreiben.

Denn egal, wie gut der Akku sein mag, Reserve habe ich grundsätzlich ausreichend dabei.

Wiegt ja zum GlĂĽck nicht viel.

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