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X-T 3 zur Photokina - was können wir erwarten?


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right, und es wäre Fuji sicherlich jederzeit möglich, auch eine "GFX FF" rauszubringen, mit KB Sensor und preislich deutlich unter dem bisherigen Gehäuse.

 

 

Klar. Die Frage ist dann nur, woher sie einen konkurrenzfähigen Sensor bekommen. Zudem sind die GF-Objektive für eine KB-Cropkamera suboptimal, sie erreichen nicht die AF-Performance, die man erwartet. Somit wäre ein KB-System von Anfan an ein Totalverlust, weil der Konkurrenz in allen Bereichen unterlegen, aber (dank der GF-Objektive) auch noch größer und teurer. 

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Schonmal gesehen was die Gläser kosten?

Ich soll also GfX Gläser kaufen um kb nutzen zu können?????

 

Sowas wäre allenfalls interessant für Leute, die schon eine GFX-Ausrüstung haben und die Objektive dann auch an einer Fuji mit kleinerem Sensor weiterbenutzen möchten.

 

Für alle anderen wäre die Nutzung eines für Kb gerechneten Objektivs - egal ob jetzt nativ von Fuji oder adaptiert - die deutlich sinnvollere Lösung.

 

Grüße

Matthias

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Sehe ich anders. GFX bleibt bei den Preisen ein Nischenprodukt ohne Erfolgsaussichten für dem Massenmarkt.

 

War denn das Mittelformat - seit es so heißt - jemals ein Massenprodukt, so wie die Kleinbildkameras ?!

 

Das wäre ja so, als ob wir jetzt nur noch mit dicken SUVs herumfahren müssten, weil mit den Kleinen komme ich ja nicht so schön von A nach B   :mellow:    ...

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Gast Blickkontakt

Seit einem Jahr sehe ich bei Fuji immer wieder nur ein Aufguss dessen was eh schon da ist. Keine grundlegende Neuerungen. Nichts als taktische Spiele um vielleicht noch den ein oder anderen Kunden dazu zu gewinnen. Ich erwarte von der T3 gar nichts im Hinblick auf echte Innovationen. Was bringen uns vier bis fünf Megapixel mehr bei gleicher Sensor Grundstruktur? Nichts! Ja vielleicht wird der Prozessor ein klein bisschen schneller sein. Na und? Die t2 ist schnell genug.

Aus einem APS-C-Sensor kann man derzeit kaum mehr rausholen, als die T2 schon liefert. [...]

 

Um die Diskussion an dieser Stelle mal wieder aufzugreifen:

 

Ich bin hier wahrlich nicht als Fuji-Fanboy unterwegs und sehe nicht alles durch die rosarote Fuji-Brille. Aber mangelnde Weiterentwicklung von Modell zu Modell kann man m. E. Fuji nicht ernsthaft vorwerfen. Man schaue sich mal die lächerliche „Entwicklung“ bei der Nikon 5000er-Serie an. Da kamen die Entwicklungen in Form von Neuerungen derart scheibchenweise, dass man eher von Stillstand sprechen müsste. Schlimmer noch: Features von Vorgängermodellen wurden sogar wieder zurückgenommen. Aber zurück zu Fuji: der Sprung z. B. von der T1 auf die T2 ist schon beachtlich (alleine schon von 16 auf 24 MP), der Sprung von der T2 auf die H1 ebenfalls (IBIS, gedämpfter Verschluss). Ich finde, das sind praxisrelevante, gravierende Neuerungen. Wer weiß, was uns in der T3 erwartet? Die MP-Zahl ist nicht so drastisch erhöht, aber vielleicht ist der Qualitätssprung durch eine stacked-Sensortechnologie oder etwas ähnliches beachtlich? Möglicherweise kommt das dem Rauschverhalten und der Auflösung zugute und damit der Bildqualität auch bei niedrigeren ISO-Stufen? Vielleicht wird der verbesserte oder ein zweiter Prozessor für ein verbessertes AF-Tracking oder verbesserte Augenerkennung genutzt? Das wären aus meiner Sicht ebenfalls bedeutende, praxisrelevante Vorteile und Entwicklungen. Das ist alles Spekulation, aber auch nicht weniger spekulativ als die von dir angenommene fehlende Innovation. Vielleicht wird die T3 eine Enttäuschung für manche, aber ich traue Fujifilm im Hinblick auf die vorherige Entwicklung der Kameramodelle eine bedeutende, praxisrelevante Verbesserung vieler Details in der T3 zu.

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GFX Body im AF optimieren und die Preise um 50% senken. Ggf. den GFX Body noch ein bißchen kompakter konstruieren. Warum dann noch KB?

 

 

Ich dachte, es soll so eine GFX 50R kommen, die weniger kostet und als Einstiegsmodell taugt?

 

Warum noch KB? Das frage ich mich seit vielen Jahren. Meine letzte KB-Kamera waren von Canon und liefen im vergangenen Jahrtausend noch mit Film, der eben historisch das KB-Format hatte. Es gab schlicht und einfach keine Alternative. Seitdem fotografiere nur noch digital, und da hatte ich sicherlich mehr als halbes Dutzend unterschiedliche Sensorformate, aber niemals KB. Das Tolle an den digitalen Kameras war und ist ja, dass man endlich neue, andere Sensorformate bauen und verwenden und sich dadurch aus den historischen Fesseln des überholten KB-Formats befreien kann. Die Sweet Spots liegen nun einmal woanders. Das sieht man auch schön bei den professionellen Kinokameras, wo neben dem klassischen Super-35-Format (das übrigens APS-C entspricht) nun auch diverse "full-frame"-Kameras auf den Markt kommen, die aber keinen KB-Sensor haben, sondern andere, zeitgemäßere, sinnvollere Formate.

 

Digitales KB gibt's nur aus historischen Gründen, und damit aus rein wirtschaftlichen Gründen. Ohne den historischen Rattenschwanz des KB-Filmformats mit den vielen Bestandskunden und dementsprechend großen Altbeständen von KB-Objektiven wäre kein Hersteller auch nur im Traum auf die Idee gekommen, neue Systeme mit digitalen Sensoren im Format 24x36mm zu entwickeln. Fuji hatte und hat das Glück, keine Bestandskunden mit KB-DSLRs und KB-Objektiven zu besitzen, deshalb konnten und können sie ihre neu entwickelten spiegellosen Systeme mit interessanteren Sensorformaten wie APS-C und 44x33 ausstatten, ohne auf alte Bestandskunden und deren Ausrüstung Rücksicht nehmen zu müssen. Canon und Nikon hatten und haben diesen Luxus leider nicht, dementsprechend sind ihnen bei der Entwicklung ihrer spiegellosen Kameras die Hände gebunden.

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Ich dachte, es soll so eine GFX 50R kommen, die weniger kostet und als Einstiegsmodell taugt?

 

Warum noch KB? Das frage ich mich seit vielen Jahren. Meine letzte KB-Kamera waren von Canon und liefen im vergangenen Jahrtausend noch mit Film, der eben historisch das KB-Format hatte. Es gab schlicht und einfach keine Alternative. Seitdem fotografiere nur noch digital, und da hatte ich sicherlich mehr als halbes Dutzend unterschiedliche Sensorformate, aber niemals KB. Das Tolle an den digitalen Kameras war und ist ja, dass man endlich neue, andere Sensorformate bauen und verwenden und sich dadurch aus den historischen Fesseln des überholten KB-Formats befreien kann. Die Sweet Spots liegen nun einmal woanders. Das sieht man auch schön bei den professionellen Kinokameras, wo neben dem klassischen Super-35-Format (das übrigens APS-C entspricht) nun auch diverse "full-frame"-Kameras auf den Markt kommen, die aber keinen KB-Sensor haben, sondern andere, zeitgemäßere, sinnvollere Formate.

 

Digitales KB gibt's nur aus historischen Gründen, und damit aus rein wirtschaftlichen Gründen. Ohne den historischen Rattenschwanz des KB-Filmformats mit den vielen Bestandskunden und dementsprechend großen Altbeständen von KB-Objektiven wäre kein Hersteller auch nur im Traum auf die Idee gekommen, neue Systeme mit digitalen Sensoren im Format 24x36mm zu entwickeln. Fuji hatte und hat das Glück, keine Bestandskunden mit KB-DSLRs und KB-Objektiven zu besitzen, deshalb konnten und können sie ihre neu entwickelten spiegellosen Systeme mit interessanteren Sensorformaten wie APS-C und 44x33 ausstatten, ohne auf alte Bestandskunden und deren Ausrüstung Rücksicht nehmen zu müssen. Canon und Nikon hatten und haben diesen Luxus leider nicht, dementsprechend sind ihnen bei der Entwicklung ihrer spiegellosen Kameras die Hände gebunden.

Da gebe ich dir in vielen Punkten Recht. Aber fairerweise muss man halt auch sagen, dass das Sensorfläche/Preisverhältniss  bei KB am günstigsten sein dürfte. Wer einen möglichst großen Sensor günstig haben möchte, kommt um KB nicht herum. MF ist noch überproportional Teuer (so wie früher halt die KB Sensoren).

 

Gruss

Heinz

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Fuji hatte und hat das Glück, keine Bestandskunden mit KB-DSLRs und KB-Objektiven zu besitzen, deshalb konnten und können sie ihre neu entwickelten spiegellosen Systeme mit interessanteren Sensorformaten wie APS-C und 44x33 ausstatten, ohne auf alte Bestandskunden und deren Ausrüstung Rücksicht nehmen zu müssen.

Mit dem gleichen Argument hat Olypus FourThirds und dann Micro FourThirds entwickelt. Und da ist seit langem das langsame Sterben angesagt. Mittlerweile sind die entwicklungstechnisch in einer Sackgasse. Da kommt auch nichts wirklich neues mehr. Noch mehr Pixel auf dieser Sensorgröße verbessern die Bildqualität nicht und es gibt nichts, was den Kunden locken könnte um eine neue Kamera zu kaufen. Hersteller leben aber nun mal davon, dass sie neue Kameras verkaufen.

 

Ich frage mich, wie das bei APS-C weitergeht. Noch sind ein paar moderate Verbesserungen bei den Sensoren möglich, aber im Prinzip steht APS-C genau da, wo MFT schon seit längerem steht.

 

Das Potential ist beim Kleinbildformat für die Zukunft einfach noch größer. Und Mittelformat ist speziell, teuer und nur für wenige interessant. Der große Vorteil von spiegellosen Kameras wird mit Mittelformat eigentlich auch ad absurdum geführt. Sicherlich ein Markt, der Berufsfotografen bedient und einige Hobbyisten, die meinen sie bräuchten ein noch größeres Format, aber letztendlich auch kein Wachstumsmarkt.

 

Ganz unabhängig davon, ob man es braucht oder nicht, hat für die Hersteller aber das Kleinbildformat noch das größte Wachstumspotential. Da geht noch was. Und Fujifilm profitiert von diesem Wachstum eben nicht.

 

Die größte Gefahr für die Hersteller ist, wenn Langeweile eintritt und keine neuen Ideen, Erwartungen und Versprechungen verkauft werden können. An diesem Punkt ist MFT schon lange angekommen und APS-C nicht mehr weit von entfernt. Und das, was ich bei Fujifilm in den letzten Monaten mitbekommen habe, habe ich persönlich als gepflegte Langeweile empfunden, nichts, aber auch rein gar nichts was mich aufgemuntert hätte mal wieder Geld in eine Kamera zu investieren. Gähn...

 

Und jetzt gerade die Ankündigung der XF10. Echt jetzt? 18,5mm F2.8? Wow! Das war ja mal eine kreative Idee. Doppelgähn...

 

Wahrscheinlich darf man sich dann zur photokina auf die fünfte Version der ewig gleichen X100 freuen. Echt spannend!

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Ich dachte, es soll so eine GFX 50R kommen, die weniger kostet und als Einstiegsmodell taugt?

 

Warum noch KB? Das frage ich mich seit vielen Jahren. Meine letzte KB-Kamera waren von Canon und liefen im vergangenen Jahrtausend noch mit Film, der eben historisch das KB-Format hatte. Es gab schlicht und einfach keine Alternative. Seitdem fotografiere nur noch digital, und da hatte ich sicherlich mehr als halbes Dutzend unterschiedliche Sensorformate, aber niemals KB. Das Tolle an den digitalen Kameras war und ist ja, dass man endlich neue, andere Sensorformate bauen und verwenden und sich dadurch aus den historischen Fesseln des überholten KB-Formats befreien kann. Die Sweet Spots liegen nun einmal woanders. Das sieht man auch schön bei den professionellen Kinokameras, wo neben dem klassischen Super-35-Format (das übrigens APS-C entspricht) nun auch diverse "full-frame"-Kameras auf den Markt kommen, die aber keinen KB-Sensor haben, sondern andere, zeitgemäßere, sinnvollere Formate.

 

Digitales KB gibt's nur aus historischen Gründen, und damit aus rein wirtschaftlichen Gründen. Ohne den historischen Rattenschwanz des KB-Filmformats mit den vielen Bestandskunden und dementsprechend großen Altbeständen von KB-Objektiven wäre kein Hersteller auch nur im Traum auf die Idee gekommen, neue Systeme mit digitalen Sensoren im Format 24x36mm zu entwickeln. Fuji hatte und hat das Glück, keine Bestandskunden mit KB-DSLRs und KB-Objektiven zu besitzen, deshalb konnten und können sie ihre neu entwickelten spiegellosen Systeme mit interessanteren Sensorformaten wie APS-C und 44x33 ausstatten, ohne auf alte Bestandskunden und deren Ausrüstung Rücksicht nehmen zu müssen. Canon und Nikon hatten und haben diesen Luxus leider nicht, dementsprechend sind ihnen bei der Entwicklung ihrer spiegellosen Kameras die Hände gebunden.

Als Profi, der für Fuji arbeitet, kann ich deine Loyalität nachvollziehen.

Nikon bringt mit der neuen DSLM ein neues Bajonett und damit neue Objektive. Wenn das APSC Format soviel besser wäre, warum bringt Nikon kein solches? Dies wäre kostenneutral möglich gewesen.

Bis vor zirka 10 Jahren waren noch alle digitalen Nikon Profikameras im APSC Format!

Sind die Ingenieure verblendet? Es bestände zwanglos die Möglichkeit auf APSC umzuschwenken. Canon hat ein solches DSLM APSC System mit nur sehr geringem Erfolg.

Wenn die T3 keinen perfekten zeitgemäßen AF liefert, wird die Kamera ähnlich uninteressant wie die H1. IBIS brauche ich nicht.

Die Kompaktkameras verschwinden sukzessive vom Markt, da sie vom Smartphone eingeholt bzw. z. T. schon überholt wurden. Selbst du hast schon die (vielleicht unbedachte) Überlegung geäußert, APSC zu Gunsten des Iphone X aufzugeben!

Um das abschließend noch einmal deutlich zu sagen: die aktuellen Sony Kameras sind für mich noch kein Grund zu Sony zu wechseln und das X-System mit der T2 aufzugeben. Ich stehe allerdings kurz davor, insbesondere dann wenn sich der Autofokus der Fuji nicht entscheidend verbessert und zumindest das Niveau der aktuellen Sonys erreicht. Sollte dieses Feature in der T3 nicht implementiert sein ist sie für mich völlig uninteressant.

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Aber fairerweise muss man halt auch sagen, dass das Sensorfläche/Preisverhältniss  bei KB am günstigsten sein dürfte.

 

 

Würde mich sehr wundern, es ist ja genau umgekehrt: Je größer der Sensor, umso teurer wird der Quadratmillimeter. Deshalb kostet der olle Sensor in der GFX angeblich ca. 2000 Dollar – im Einkauf. Und deshalb muss Sony bei einer A7III an jeder Ecke Kompromisse und Abstriche machen, um mit dem niedrigen Verkaufspreis noch Profit zu machen. "Something's gotta give", wie man in Amiland dazu schön sagt. Wer sich ein bisschen mit spiegellosen Kameras auskennt weiß auch, dass das Beste an der A7III das Datenblatt ist. So gesehen hat Sony alles richtig gemacht, aber ich selbst würde diese Kamera aber nicht geschenkt haben wollen, weil ich weiß, welche Deal-Breaker ich mir damit einhandeln würde. Das wurde hier im Forum an anderen Stellen auch alles schon besprochen.

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Na, dann frag mal die Händler. Die Nachrage nach MFT ist mehr als bescheiden.

 

 

Ich würde mir MFT auch nicht kaufen, ich kaufe APS-C. Das ist nunmal für mich der Sweet Spot für den breiten Markt. Fuji sieht das offenbar genauso, ebenso Canon, Sony, Nikon und auch Leica. Kann natürlich sein, dass die Smartphones in 2-3 Jahren so gut sind, dass sie nicht nur MFT vielfach obsolet machen, sondern auch die APS-C-Einsteigerklasse. Darunter würde dann vor allem Canon leiden, Sony zum Teil ebenfalls, Nikon natürlich auch. Fuji wäre mit der A-Serie betroffen, die in Deutschland jedoch bisher irrelevant ist. 

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...

Der große Vorteil von spiegellosen Kameras wird mit Mittelformat eigentlich auch ad absurdum geführt.

...

 

Das halte ich schlicht für zu einfach betrachtet. Du meinst wahrscheinlich den Größenvorteil, den Spiegellose bieten (können)?

 

Für mich ist der größte Vorteil an der GFX, dass ich einen EVF nutzen kann, kein Spiegelgeklapper stört und Unruhe in der System bringt, und die Adaptierbarkeit vieler Objektive.

 

Die kommende GFX-R wird (mutmaßlich) zeigen, wie kompakt ein System mit einem 44x33mm-Sensor werden kann. Wenn Eckdaten und Preis stimmen und ein 28 mm-Äquivalent verfügbar ist, wird sie meine ungeliebte H1 und deren Objektive ersetzen. Für unterwegs tut es dann die Pro2 mit 18 und 35 mm, für alles andere das GF-System.

 

Grüße

Matthias

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Verglichen mit der Pentax 645 ist meine GFX schon recht handlich und auch deutlich leichter. Aber dass da noch mehr geht, hat Hasselblad bereits gezeigt. Wenn der mechanische Verschluss bei der übernächsten GFX-Generation entfällt, wird's ausgesprochen handlich.

 

Grundsätzlich fotografiere ich für mich persönlich auch überwiegend mit der GFX und werde dieses System auch weiter ausbauen. 

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Das ist der Grund für mich noch abzuwarten. Perspektivisch muss es Fuji gelingen ein kompaktes und bezahlbares Mittelformat zu entwickeln. Meine Kombi wird dann aus Smartphone + Mittelformat bestehen. Im Gegensatz zu manch anderen hier sehe ich im APS-C-Format langfristig keine Zukunft.

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Übrigens: das Smartphones in Standardsituationen Einsteiger APSC Kameras in 2 bis 3 Jahren einholen werden, stimmt so nicht. Sie haben sie z.T. schon eingeholt oder sogar überholt. Die Betonung liegt allerdings auf Einsteiger.....

Mein Samsung Galaxy Note8 macht excellent scharfe Bilder, und das auch bei lowlight. Selbst die digitale Freistellung funktioniert sehr gut ist erst bei genauem Hinsehen zu erkennen.

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