Mattes Geschrieben 17. April 2018 Share #101  Geschrieben 17. April 2018 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Es ist ja nicht nur die Reizüberflutung, auch die Vielfalt an möglichen Themen.  Zu seiner Zeit war der Vietnamkrieg das beherrschende Thema in den Medien, nicht nur in den USA. Dafür hat schon die überwiegend kritische Presse gesorgt. Heute gibt es eine Vielfalt von Konflikten weltweit, die um Aufmerksamkeit konkurrieren.  Hinzu kommt, dass seitens der hiesigen Presse keinerlei Interesse herrscht, wirkliche Missstände aufzudecken und eine Diskussion darüber in Gang zu bringen. Das war damals anders. Das Time Magazine hat eine ganze Ausgabe mit Bildern der Gefallenen einer Woche gestaltet. Das Echo war gewaltig.  Ich denke schon, dass Bilder damals, wenn auch indirekt über die Beeinflussung der öffentlichen Meinung, den Gang der Geschichte ändern konnten. Heute ist das meines Erachtens unmöglich.  Grüße Matthias Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 17. April 2018 Geschrieben 17. April 2018 Hallo Mattes, schau mal hier Die Jury hat entschieden! - World Press Photo 2018 . Dort wird jeder fĂĽndig!
Gast Geschrieben 17. April 2018 Share #102  Geschrieben 17. April 2018 Es ist ja nicht nur die Reizüberflutung, auch die Vielfalt an möglichen Themen.  Zu seiner Zeit war der Vietnamkrieg das beherrschende Thema in den Medien, nicht nur in den USA. Dafür hat schon die überwiegend kritische Presse gesorgt. Heute gibt es eine Vielfalt von Konflikten weltweit, die um Aufmerksamkeit konkurrieren.  Hinzu kommt, dass seitens der hiesigen Presse keinerlei Interesse herrscht, wirkliche Missstände aufzudecken und eine Diskussion darüber in Gang zu bringen. Das war damals anders. Das Time Magazine hat eine ganze Ausgabe mit Bildern der Gefallenen einer Woche gestaltet. Das Echo war gewaltig.  Ich denke schon, dass Bilder damals, wenn auch indirekt über die Beeinflussung der öffentlichen Meinung, den Gang der Geschichte ändern konnten. Heute ist das meines Erachtens unmöglich.  Grüße Matthias  Das ist das was ich auch eigentlich sagen wollte , nur halt viel umständlicher Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mattes Geschrieben 17. April 2018 Share #103  Geschrieben 17. April 2018 Das ist das was ich auch eigentlich sagen wollte , nur halt viel umständlicher  War mir ein Vergnügen  Grüße Matthias Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Don Pino Geschrieben 17. April 2018 Share #104  Geschrieben 17. April 2018 die Bilder von damals schon, ich bezweifelte aber das die Reizüberflutung in der heutigen Nachrichten Welt, etwas ähnliches bewirkt. Sollen die traditionellen Bildredakteure als Antwort auf Handy- und gefakte Proaganda Bilder ihre Arbeit gänzlich einstellen? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 17. April 2018 Share #105  Geschrieben 17. April 2018 Sollen die traditionellen Bildredakteure als Antwort auf Handy- und gefakte Proaganda Bilder ihre Arbeit gänzlich einstellen?  natürlich nicht , das wäre ja doof. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 17. April 2018 Share #106  Geschrieben 17. April 2018 Sollen die traditionellen Bildredakteure als Antwort auf Handy- und gefakte Proaganda Bilder ihre Arbeit gänzlich einstellen? Was ich aber auch denke, ich würde es jedenfalls so machen wenn ich einer der Journalisten wäre, man wird halt verstärkt solch Art von Bildern machen, wenn man für dieses Changre fotografiert. Je dramatischer je besser. Es verkauft sich halt wahrscheinlich besser? oder? Ich denk schon. So dreht sich die Spirale immer weiter , immer schneller, Bilder werden brutaler, zeigen möglichst viel Action. Und beim nächsten mal gilt es das alles noch zu toppen. Geh ich recht in der Annahme das es sogar schon Journalisten gegeben haben soll, die für eine entsprechende Bildwirkung noch nachgeholfen haben?? Ich kann es mir vorstellen. Auf Manipulation mit Photoshop wird ja anscheinend eh schon kontrolliert. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 17. April 2018 Share #107  Geschrieben 17. April 2018 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Also liebe Pressefotografen, bei den tausenden von brennenden Menschen, die ihr fotografiert habt, bitte ab jetzt keine mehr! Und liebe Forumsfotografen: Schluß mit Sonnenuntergängen und Blümchen! Lasst euch bitte etwas originelleres einfallen.  PS: Genre Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 17. April 2018 Share #108  Geschrieben 17. April 2018 Wenn ich mir die Preisträger des World Press Photo Award aus den letzten Jahren anschaue, sind es in der Regel nicht die Action-Motive, die gewinnen, sondern ganz im Gegenteil eher ruhige Bilder. Das ändert nichts daran, dass die Thematik der Bilder meist deprimierend ist (was in der Natur der Sache liegt – Reportage ist eben nicht Katzenfotografie), aber einen Trend zur marktschreierischen Action sehe ich nicht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 17. April 2018 Share #109  Geschrieben 17. April 2018 recht passend zum Thema : http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-03/fs-ruben-salvadori-2  edit: Zitat aus dem Bericht  Medien und ihre Nutzer stellen an journalistische Bilder den Anspruch, das Geschehen objektiv abzubilden. Damit liegt eine große Verantwortung auf den Fotografen, der sie aber nicht immer gerecht werden. Der Italiener Ruben Salvadori deckt das mit seinem Projekt Photojournalism Behind the Scenes auf. Seine Bilder aus Jerusalem offenbaren die Arbeitsweise seiner Kollegen, die schon mit der Wahl des Ausschnitts ihre Version der Wirklichkeit formen. Die Fotostrecke zeigt, was sie fotografieren und wie sie es fotografieren. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 17. April 2018 Share #110  Geschrieben 17. April 2018 Wenn ich mir die Preisträger des World Press Photo Award aus den letzten Jahren anschaue, sind es in der Regel nicht die Action-Motive, die gewinnen, sondern ganz im Gegenteil eher ruhige Bilder. Das ändert nichts daran, dass die Thematik der Bilder meist deprimierend ist (was in der Natur der Sache liegt – Reportage ist eben nicht Katzenfotografie), aber einen Trend zur marktschreierischen Action sehe ich nicht.  das wäre sehr wünschenswert, wenn es diese Tendenz nicht gibt Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rica Geschrieben 17. April 2018 Share #111  Geschrieben 17. April 2018 So dreht sich die Spirale immer weiter , immer schneller, Bilder werden brutaler, zeigen möglichst viel Action. Und beim nächsten mal gilt es das alles noch zu toppen.  Hoffentlich! Wo einer brennt, sind viele andere gestorben. Politik trifft immer populäre Entscheidungen, damit sie wiedergewählt wird. Wenn die Bilder unpopulär sind, dann werden vll ja auch mal die Ursachen bekämpft und nicht nur der Filter über das Blut gezogen.  Sonnenaufgänge und Blümchen sind auch und gerade im Krieg gut.  "Ich habe nie so viel gelacht wie im Krieg" Kriegsfotograf Christoph Bangert Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 17. April 2018 Share #112  Geschrieben 17. April 2018 Hoffentlich! Wo einer brennt, sind viele andere gestorben. Politik trifft immer populäre Entscheidungen, damit sie wiedergewählt wird. Wenn die Bilder unpopulär sind, dann werden vll ja auch mal die Ursachen bekämpft und nicht nur der Filter über das Blut gezogen.  Sonnenaufgänge und Blümchen sind auch und gerade im Krieg gut.  "Ich habe nie so viel gelacht wie im Krieg" Kriegsfotograf Christoph Bangert  der Link ist gut Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mattes Geschrieben 17. April 2018 Share #113  Geschrieben 17. April 2018 Sollen die traditionellen Bildredakteure als Antwort auf Handy- und gefakte Proaganda Bilder ihre Arbeit gänzlich einstellen?  Genau das ist doch schon passiert. Einige, durchaus namhafte und traditionelle Zeitungsbetriebe haben Fotografen und Bildredakteure entlassen. Die Reporter vor Ort sollen ein paar Handybilder machen. Mehr ist man weder bereit zu bezahlen, noch sieht man darin einen Nutzen.  Grüße Matthias Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mattes Geschrieben 17. April 2018 Share #114  Geschrieben 17. April 2018 recht passend zum Thema : http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-03/fs-ruben-salvadori-2  edit: Zitat aus dem Bericht  Medien und ihre Nutzer stellen an journalistische Bilder den Anspruch, das Geschehen objektiv abzubilden. Damit liegt eine große Verantwortung auf den Fotografen, der sie aber nicht immer gerecht werden. Der Italiener Ruben Salvadori deckt das mit seinem Projekt Photojournalism Behind the Scenes auf. Seine Bilder aus Jerusalem offenbaren die Arbeitsweise seiner Kollegen, die schon mit der Wahl des Ausschnitts ihre Version der Wirklichkeit formen. Die Fotostrecke zeigt, was sie fotografieren und wie sie es fotografieren.  Objektivität ist schlicht nicht möglich. Schon das (unglücklich gewählte) Beispiel des Bildausschnitts zeigt, dass es schon technisch nicht geht - auf die Wahl des Bildausschnitts kann man nicht verzichten. Und natürlich ist er genauso geeignet, den Bildeindruck zu manipulieren, wie andere Verfahren auch. Das heisst ja nicht, dass es in jedem Fall oder auch nur häufiger getan wird, aber objektiv war die Fotografie noch nie (siehe http://pth.izitru.com/), ebenso wenig wie die vorhergehenden Verfahren. Die Frage ist eben, welche Absicht verfolgt wird.  Grüße Matthias Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mattes Geschrieben 17. April 2018 Share #115  Geschrieben 17. April 2018 Wenn ich mir die Preisträger des World Press Photo Award aus den letzten Jahren anschaue, sind es in der Regel nicht die Action-Motive, die gewinnen, sondern ganz im Gegenteil eher ruhige Bilder. Das ändert nichts daran, dass die Thematik der Bilder meist deprimierend ist (was in der Natur der Sache liegt – Reportage ist eben nicht Katzenfotografie), aber einen Trend zur marktschreierischen Action sehe ich nicht.  Ich denke, dass es einfach keinen nennenswerten Markt mehr für "normale" Themen gibt, bzw. er durch andere Wege bedient wird.  Zeitschriften wie LIFE oder TIME haben Fotografen in die Welt geschickt, auch um ausdrücklich eher unspektakuläre Themen aufzugreifen. Herausgekommen sind Meisterwerke der Reportage wie "Country Doctor" von W.E. Smith (https://www.magnumphotos.com/newsroom/society/w-eugene-smith-country-doctor/). Für derartige Themenstellungen fehlt heute aber wohl das zahlungswillige Publikum. Statt dessen wird dem Celebrity-Unsinn Platz eingeräumt, das freut auch die Werbekunden.  Grüße Matthias Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 17. April 2018 Share #116 Â Geschrieben 17. April 2018 Einige, durchaus namhafte und traditionelle Zeitungsbetriebe haben Fotografen und Bildredakteure entlassen. Die Reporter vor Ort sollen ein paar Handybilder machen. Und so fies war nicht mal der fiese J. Jonah Jameson. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DeLuX Geschrieben 17. April 2018 Share #117 Â Geschrieben 17. April 2018 "Country Doctor" von W.E. Smith (https://www.magnumphotos.com/newsroom/society/w-eugene-smith-country-doctor/). Â Danke fĂĽr den Link. Beeindruckende Bilder, schon wieder ein Buch mehr auf meinem Wunschzettel. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 17. April 2018 Share #118  Geschrieben 17. April 2018 Ich denke, dass es einfach keinen nennenswerten Markt mehr für "normale" Themen gibt, bzw. er durch andere Wege bedient wird.  Zeitschriften wie LIFE oder TIME haben Fotografen in die Welt geschickt, auch um ausdrücklich eher unspektakuläre Themen aufzugreifen. Herausgekommen sind Meisterwerke der Reportage wie "Country Doctor" von W.E. Smith (https://www.magnumphotos.com/newsroom/society/w-eugene-smith-country-doctor/). Für derartige Themenstellungen fehlt heute aber wohl das zahlungswillige Publikum. Statt dessen wird dem Celebrity-Unsinn Platz eingeräumt, das freut auch die Werbekunden.  Grüße Matthias  Sehr cool, der Link, die Bilder darin. Und Du hast es treffend beschrieben und erklärt.  Das ist ja das was ich meine , es ist nur noch ein Markt da für shocking Pics , oder zumindest dramatische. Vieles mehr was zeigenswert wäre, bekommt heut keine Plattform mehr. Für mich möcht ich Journalismus nicht nur aufs brutale herunter stufen.  ;-) ich bin schon der Meinung das gerade in der heutigen Zeit auch Bilder der schönen Künste, Natur/ Tier und Sportfotografie usw dazu gehören sollten. Damit wir nicht komplett verrohen, abstumpfen und manipulierbar werden. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rica Geschrieben 17. April 2018 Share #119  Geschrieben 17. April 2018 Sehr cool, der Link, die Bilder darin. Und Du hast es treffend beschrieben und erklärt.  Das ist ja das was ich meine , es ist nur noch ein Markt da für shocking Pics , oder zumindest dramatische. Vieles mehr was zeigenswert wäre, bekommt heut keine Plattform mehr. Für mich möcht ich Journalismus nicht nur aufs brutale herunter stufen.  Ja, die Reportage ist von 1948. Diese Reportage, welche den gleichen Namen trägt ist neu http://www.jlwalter.de/landarzt/landarzt.html  Sie wurde auch an einige Zeitungen verkauft. Guugl die doch mal :-) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mattes Geschrieben 17. April 2018 Share #120  Geschrieben 17. April 2018 ... ;-) ich bin schon der Meinung das gerade in der heutigen Zeit auch Bilder der schönen Künste, Natur/ Tier und Sportfotografie usw dazu gehören sollten. Damit wir nicht komplett verrohen, abstumpfen und manipulierbar werden.  Hallo Ronald.  Es gibt ja einzelne solcher Magazine (Geo, NatGeo, TerraMater...), aber die sind eben eher auf bestimmte Themen wie z. B. Natur ausgerichtet. Das LIFE-Magazin war jahrzehntelang die Zeitschrift, die den Amerikanern die Welt erklärte. Der britische Modefotograf Rankin hat eine sehr sehenswerte Doku dazu produziert: https://youtu.be/NRm-uIscwdY  Das aktuelle Ausmaß an Unwissenheit hat m. E. auch erheblich damit zu tun, dass solche Reportagen verdrängt wurden die Pseudo-News über Prominente. Nicht wenige Amerikaner können zwar sämtliche Kardashians benennen und erkennen, wissen aber nicht, dass Europa ein Kontinent ist, der aus einzelnen Ländern besteht (wer mehr wissen möchte, kann ja bei Youtube mal nach der Videoserie "Some Americans are stupid and proud of it" suchen und sich schockieren lassen).  Grüße Matthias Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mattes Geschrieben 17. April 2018 Share #121  Geschrieben 17. April 2018 Danke für den Link. Beeindruckende Bilder, schon wieder ein Buch mehr auf meinem Wunschzettel.  Sorry...  W. Eugene Smith war ein grossartiger Fotograf, wenn auch ein sehr schwieriger und komplexer Mensch. Viele seiner Arbeiten waren und sind "unbeherrschbar", weil er in seinem Drang zur umfassenden Darstellung viel zu viel Bilder produziert hat, um sie veröffentlichen zu können. Seine Reportage über Pittsburgh, die drei Wochen und 100 Bilder umfassen sollte, dauerte Jahre und enthält mehrere zehntausend Bilder. Zuviele für jede Zeitung, Zeitschrift, Buch oder Ausstellung...  Grüsse Matthias Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 17. April 2018 Share #122  Geschrieben 17. April 2018 Hallo Ronald.  Es gibt ja einzelne solcher Magazine (Geo, NatGeo, TerraMater...), aber die sind eben eher auf bestimmte Themen wie z. B. Natur ausgerichtet. Das LIFE-Magazin war jahrzehntelang die Zeitschrift, die den Amerikanern die Welt erklärte. Der britische Modefotograf Rankin hat eine sehr sehenswerte Doku dazu produziert: https://youtu.be/NRm-uIscwdY  Das aktuelle Ausmaß an Unwissenheit hat m. E. auch erheblich damit zu tun, dass solche Reportagen verdrängt wurden die Pseudo-News über Prominente. Nicht wenige Amerikaner können zwar sämtliche Kardashians benennen und erkennen, wissen aber nicht, dass Europa ein Kontinent ist, der aus einzelnen Ländern besteht (wer mehr wissen möchte, kann ja bei Youtube mal nach der Videoserie "Some Americans are stupid and proud of it" suchen und sich schockieren lassen).  Grüße Matthias  :-) die kenn und liebe ich , die o.g. Magazine Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DeLuX Geschrieben 17. April 2018 Share #123  Geschrieben 17. April 2018 Zurück zum Artikel in der Zeit, den ich ziemlich scheinheilig und verlogen finde. Fotoreporter zu diffamieren, um sich selbst auf einen Sockel zu stellen, zeugt nicht gerade von Aufrichtigkeit. Zur Bedeutung fotografischer Dokumente und ihr Einfluss auf die Öffentlichkeit gibt es hier einen interessanten Beitrag http://www.zeithistorische-forschungen.de/site/40208413/default.aspx . Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 17. April 2018 Share #124  Geschrieben 17. April 2018 Zurück zum Artikel in der Zeit, den ich ziemlich scheinheilig und verlogen finde. Fotoreporter zu diffamieren, um sich selbst auf einen Sockel zu stellen, zeugt nicht gerade von Aufrichtigkeit. Zur Bedeutung fotografischer Dokumente und ihr Einfluss auf die Öffentlichkeit gibt es hier einen interessanten Beitrag http://www.zeithistorische-forschungen.de/site/40208413/default.aspx .  solch "verlogene" Reportagen gibts auch beim Bayrischen Rundfunk ... stell Dir mal vor   hab in Deinem Link auch einen Bericht von Guido K gesehen, der is aber auch von der demagogischen Sorte ... kann also auch nicht viel Wert sein, Is ja auch wurscht, die Reporter Klientel, die beschei..en tut, oder würde, die gibt es. Es geht schließlich um Geld. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 17. April 2018 Share #125  Geschrieben 17. April 2018 die Bilder von damals schon, ich bezweifelte aber das die Reizüberflutung in der heutigen Nachrichten Welt, etwas ähnliches bewirkt.  Aber das hat mit der Qualität des diskutierten Bilds nun mal gar nichts zu tun... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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