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Gibt es ein neues Gesetz das das Veröffentlichen von Fotos ins Internet regelt?


althaus

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Er setzt sich selbst ja auch nicht mit anderen Standpunkten auseinander, insofern könnte er sich eben auch mit der Kirche verglichen haben. Intention und Auslegung müssen da nicht konform gehen, ich interpretiere so etwas auch gern "böswillig".

Eine plumpe Unterstellung.

Warum sollte ich mich nicht damit auseinandersetzen?

Man hat doch sogar Beweise gefunden, dass auch ich diesen Spiel einmal verfallen war.

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Warum sollte ich mich nicht damit auseinandersetzen?

Man hat doch sogar Beweise gefunden, dass auch ich diesen Spiel einmal verfallen war.

 

Es geht doch um die Frage, ob du dich mit anderen, also von deinem eigenen Standpunkt abweichenden Standpunkten auseinandersetzt. Beschäftigst du dich wirklich ernsthaft mit der Frage, welche Intention die Anderen antreibt?
 
Du bezeichnest die Straßenfotografie als Spiel und vielleicht war es das für dich selbst seinerzeit auch eines. Auf mich trifft das nicht zu und auf Elke (soleil) auch nicht, soweit ich das beurteilen kann. 
Viele andere Street-Fotografen können wohl ebenfalls für sich in Anspruch nehmen, nicht mit den Menschen zu spielen.
 
Hast du auch andere Gründe für unser Tun ernsthaft in Erwägung gezogen?
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Beschäftigst du dich wirklich ernsthaft mit der Frage, welche Intention die Anderen antreibt?

Auch dazu habe ich in dieser endlosen "Diskussion", gerade dir gegenüber, mehrfach Stellung bezogen.

Eine Auseinandersetzung mit meinen Argumenten hat, außer Ablehnung mit diversen Begründungen nicht stattgefunden.

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Auch dazu habe ich in dieser endlosen "Diskussion", gerade dir gegenüber, mehrfach Stellung bezogen.

Eine Auseinandersetzung mit meinen Argumenten hat, außer Ablehnung mit diversen Begründungen nicht stattgefunden.

 

Außer Anschuldigungen und Unterstellungen (wie z.B. mit Menschen spielen etc.) fällt mir im Moment leider keine Stellungnahme von dir ein.

Ich habe jetzt aber auch nicht jeden deiner Kommentare parat.

 

Dein zweiter Satz aus dem Zitat ist aber wieder so eine Unterstellung, für die du keinen Beweis lieferst.

Aber, wir drehen uns im Kreis.

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Außer Anschuldigungen und Unterstellungen (wie z.B. mit Menschen spielen etc.) fällt mir im Moment leider keine Stellungnahme von dir ein.

Ich habe jetzt aber auch nicht jeden deiner Kommentare parat.

 

Dein zweiter Satz aus dem Zitat ist aber wieder so eine Unterstellung, für die du keinen Beweis lieferst.

Aber, wir drehen uns im Kreis.

Ich habe mit einer Antwort dieser Klasse gerechnent.

Weißt du, das Schöne an dieser schriftlichen Form der Unterhaltung ist, du kannst alles noch nachlesen.

Also das, was du von mir nicht mehr parat hast.

 

Ich muss mich deinetwillen nicht wiederholen.

 

Ja, wir drehen uns im Kreis.

Dank der Ignoranz mancher Teilnehmer.

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Hier noch ein konstruktiver Versuch :

http://www.fotomonat.de/2011/09/22/strassenfotografie-und-das-recht-am-eigenen-bild/

Ist zwar schon älter. Sollte aber immer noch weiter helfen.

Nein, tut es nicht. Dort wird die Rechtslage vor dem neuen Datenschutzgesetz beschrieben. Dass ab dem 25. Mai andere Regeln (von denen man noch nicht so genau weiß, welche das sind) gelten, ist doch der Punkt, um den sich dieser und andere Threads drehen.

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Ich denke, es handelt sich hier nicht um andere, sondern nur um weitergehende Regeln. Die von M.Mahlke gezeigten Beispiele dürften hier auch unter dem neuen Regelwerk mit einer Ausnahme konfliktfrei sein. Die Ausnahme: nur weil einer ebenfalls fotografiert, kann ich nicht davon ausgehen, das er jetzt oder dauerhaft mit der Veröffentlichung eines Fotos von ihm einverstanden ist - aber das sollte auch bei der bisherigen Rechtslage problematisch gewesen sein.

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David Seiler hat in einem Interview mit Stefan Anker versucht, eine Vielzahl von Fragen zum Thema DSGVO zu beantworten. Der Fragenkatalog wurde über den Blog neunzehn72 erstellt:

 

https://neunzehn72.de/wie-halten-wir-es-mit-dem-datenschutz/

gerade per feed bekommen https://neunzehn72.de/wie-halten-wir-es-mit-dem-datenschutz/

 

mehr Gummi geht nicht :huh:

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Habe ich gerade vom DVF bekommen:

 

Warum sich für Fotografen nichts Wesentliches ändert. Die Auswirkungen der neuen Datenschutzbestimmungen für Fotografen. Eine Abhandlung von DVF Präsident und Justitiar Wolfgang Rau

 

https://dvf-fotografie.de/news/2018-05-14/1000061/ds-gvo-entwarnung-fuer-fotografen.html?back=dvf-news.html

 

Wir können jetzt natürlich alle Experten-Beiträge zum Thema DSGVO und deren Auslegung zusammentragen und auswerten, welche Sichtweise die meisten Stimmen auf sich vereinigen kann. Dann muss man eigentlich nur noch die Gerichte davon überzeugen, sich dieser Meinung anzuschließen.
Schließlich ist das ja dann die Ansicht einer Mehrheit und die bestimmt doch in einer Demokratie. Oder etwa nicht?
 
Wir könnten aber auch knobeln.
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Schließlich ist das ja dann die Ansicht einer Mehrheit und die bestimmt doch in einer Demokratie. Oder etwa nicht?

Gab es da nicht schon Entscheidungen, dem Willen der Mehrheit folgend, die sich im Nachhinein als nicht so glücklich herausgestellt haben?

Nicht falsch verstehen, ich versuche gerade dem von dir definierten simplifizierten Mechanismus von Demokratie zu folgen.

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Habe ich gerade vom DVF bekommen:

 

Warum sich für Fotografen nichts Wesentliches ändert. Die Auswirkungen der neuen Datenschutzbestimmungen für Fotografen. Eine Abhandlung von DVF Präsident und Justitiar Wolfgang Rau

 

https://dvf-fotografie.de/news/2018-05-14/1000061/ds-gvo-entwarnung-fuer-fotografen.html?back=dvf-news.html

 

Danke für den Link.

 

 

 

Wir können jetzt natürlich alle Experten-Beiträge zum Thema DSGVO und deren Auslegung zusammentragen und auswerten, welche Sichtweise die meisten Stimmen auf sich vereinigen kann. [...] Wir könnten aber auch knobeln.

 

Wir könnten es auch jedem selbst überlassen, den zahlreichen Links zum Thema zu folgen oder auch nicht, die verlinkten Inhalte zu lesen oder auch nicht, die verlinkten Inhalte zu beherzigen oder auch nicht. Dazu braucht es kein Gestänker und keine richtungsweisenden Kommentare, zumal wir alle wissen, dass es derzeit keine Richtung gibt.

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Jetzt ja.

 

 

Da bin ich jetzt verwundert. Mein Text war schon im Editor und ich habe in wieder gelöscht, weil ich mir einfach nicht vorstellen konnte, dass du die Ironie von Detlef nicht merkst.

Daraus schließe ich jetzt, dass du in dieser Sache inzwischen so verbohrt bist, dass dir wohl auch andere Argumente neben der Ironie verborgen bleiben. Schade eigentlich, weil ich deine, oftmals andere Meinung, in der Regel schätze.

 

Peter

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Wir könnten es auch jedem selbst überlassen, den zahlreichen Links zum Thema zu folgen oder auch nicht, die verlinkten Inhalte zu lesen oder auch nicht, die verlinkten Inhalte zu beherzigen oder auch nicht. Dazu braucht es kein Gestänker und keine richtungsweisenden Kommentare, zumal wir alle wissen, dass es derzeit keine Richtung gibt.

 

Lass dich nicht stören, wenn's dir hilft.

 

Ich finde halt, dass es uns nicht weiter bringt, wieder die immer gleichen Argumente/Begründungen der beiden Lager zu lesen.

Zumal jeder mit dem Fazit schließt: Nichts genaues weiß man nicht, am Ende werden die Gerichte entscheiden (müssen).

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Hallo miteinander,

 

Die ausführliche Stellungnahme der fotocommunity durch deren Datenschutzbeauftragten Amin Negn-Awad (Fachanwalt für Medien-, Internet- und Fotorecht) möchte ich gerne an euch weiterleiten.

 

Bitte lest ebenso den angehängten Brief des Bundesinnenministeriums zur neuen DSGVO.

 

Ebenso aufschlussreich sind die Antworten des Juristen in den Kommentaren.

 

http://www.fotocommunity.de/blog/fotografisches/informationen/dsgvo-fuer-fotografen?sc_src=email_2092425&sc_llid=38393&sc_lid=61546632&sc_uid=H6XrhHX0lC&utm_source=Datenschutz-NL&utm_medium=Email&utm_campaign=180516

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