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Schattenzeichnung X-T1


jensthoes

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Hallo,

nachdem ich schon lange mit einer X-Pro1 fotografiere, habe ich mri kürzlich eine gebrauchte X-T1 zugelegt.

Eine gute Kamera, aber ein Punkt stört mich:

DIE SCHATTENZEICHNUNG IST VIEL SCHLECHTER ALS BEI DER X-PRO1.

Ich meine dies bei RAW-Dateien, also nicht die Film simulierenden JPEGs.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen und wenn ja, wie geht ihr damit um. Denn für mein Empfinden saufen die Schatten viel zu früh ab.

Viele Grüße,

Jens

 

 

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vor 1 Stunde schrieb jensthoes:

DIE SCHATTENZEICHNUNG IST VIEL SCHLECHTER ALS BEI DER X-PRO1.

Ich meine dies bei RAW-Dateien, also nicht die Film simulierenden JPEGs.

Bei JPEGs bestimmt die Kamera, was mit der Schattenzeichnung passiert, wobei Du allerdings durch die Wahl der Parameter und durch die Belichtung Einflussmöglichkeiten hast. Bei Raw-Aufnahmen hast Du es selbst in der Hand, was Du im Raw-Konverter aus den Schatten machst.

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vor 1 Stunde schrieb jensthoes:

Hallo,

nachdem ich schon lange mit einer X-Pro1 fotografiere, habe ich mri kürzlich eine gebrauchte X-T1 zugelegt.

Eine gute Kamera, aber ein Punkt stört mich:

DIE SCHATTENZEICHNUNG IST VIEL SCHLECHTER ALS BEI DER X-PRO1.

Ich meine dies bei RAW-Dateien, also nicht die Film simulierenden JPEGs.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen und wenn ja, wie geht ihr damit um. Denn für mein Empfinden saufen die Schatten viel zu früh ab.

Viele Grüße,

Jens

 

 

Sicher nicht grundsätzlich. Wenn Du uns mehr über Deinen Workflow verrätst und/oder ein Beispiel-RAW zur Verfügung stellst, dann können wir Dir ggf. sagen, woran das liegen könnte.

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Hallo,

ich mache - wie beschrieben - praktisch nie JPEGs.

Die RAW-Dateien aus den Fuji-Kameras "entwickele" ich fast immer mit Iridient Developper (wegen Windows meist mit dem Iridient X-Transformer) - manchmal auch mit Capture One (meinem Standard-RAW-Konverter bei den Nikons und Leicas).

Das Ergebnis ist immer das Gleiche: die Schatten aus der X-T1 saufen SEHR früh ab.

Natürlich kann man das in der Nachbearbeitung korrigieren - aber das ist nicht wirklich optimal.

MIT GEHT ES UM DEN GRUNDSÄTZLICHEN UNTERSCHIED ZWISCHEN DEN BEIDEN KAMERAS, der mich etwas überrascht, da sie den gleichen Sensor verwenden.

Ggf. liegt es am anderen (modernisierten / schnelleren) Bildprozessor.

FALLS HIER JEMAND MITLIEST, DER SOWOHL DIE X-PRO1, ALS AUCH DIE X-PRO2 AUS EIGENER ERFAHRUNG KENNT, WÜRDE MICH IN DIESEM ZUSAMMENHANG AUCH DAS "SCHATTENVERHALTEN" DIESER KAMERAS IM VERGLEICH INTERESSIEREN.

Viele Grüße,

Jens

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vor 34 Minuten schrieb jensthoes:

MIT GEHT ES UM DEN GRUNDSÄTZLICHEN UNTERSCHIED ZWISCHEN DEN BEIDEN KAMERAS, der mich etwas überrascht, da sie den gleichen Sensor verwenden.

Da die beiden Kameras UNTERSCHIEDLICHE Sensoren (X-Trans-I und X-Trans-II) benutzen, wird sich der Unterschied auch in der verschiedenen Signalaufbereitung begründen ;) ...

 

Gruß

Christian

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