fulo Geschrieben 25. November 2018 Autor Share #26  Geschrieben 25. November 2018 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Ich habe schon wieder eine hier liegen. Nun mal GAS abschalten und einfach fotografieren. Viel zu viel Auswahl auf dem Markt… Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 25. November 2018 Geschrieben 25. November 2018 Hallo fulo, schau mal hier Canon EOS R vs. Fuji X-H1 . Dort wird jeder fĂĽndig!
forensurfer Geschrieben 25. November 2018 Share #27  Geschrieben 25. November 2018 vor 10 Minuten schrieb fulo: Ich habe schon wieder eine hier liegen. Nun mal GAS abschalten und einfach fotografieren. Viel zu viel Auswahl auf dem Markt… ich weiß - bei mir ist ein wenig Ruhe eingekehrt mit der H1  Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
cug Geschrieben 25. November 2018 Share #28  Geschrieben 25. November 2018 vor 1 Stunde schrieb flysurfer: Wer APS-C mickrig findet, 1 Slot für ausreichend erachtet, auf hohe DR verzichten kann, eine ruhige Hand hat Ich bin jetzt nicht so ganz sicher, ob Du Dir klar bist, dass viele der Canon Objektive IS (In Fuji-Speak: OIS) haben, ein Kartenslot vermutlich für nahezu jeden ausreichend ist, und ach ja, die DR Probleme, hmmmmm ... Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Quelle: http://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm#Canon EOS R,FujiFilm X-H1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
cug Geschrieben 25. November 2018 Share #29  Geschrieben 25. November 2018 Und noch zum Thema AF: Ich habe die EOS R zumeist mit 24-105, 70-300L, 50mm 1.8 STM, 40mm 2.8 STM, 17-40L, 85/1.2 und 50/1.2 betrieben und kann nicht sagen, dass die Canon für Photographie in irgendeiner Hinsicht schlechter wäre als die X-H1. Der IBIS ist ein sehr gutes Argument für die X-H1, gerade, weil das es oft erlaubt die ISO-Werte in Bereichen halten, die (für mich) besser brauchbar sind. Gerade, weil es halt mit allen Objektiven geht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 25. November 2018 Share #30  Geschrieben 25. November 2018 vor 6 Minuten schrieb cug: die DR Probleme, hmmmmm ... Dass eine Kamera mit Kleinbildsensor höchstens 1/3 EV Vorsprung gegenüber einer APS-C-Kamera herausholen kann, ist natürlich interessant, aber was genau willst Du damit sagen? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
cug Geschrieben 25. November 2018 Share #31  Geschrieben 25. November 2018 Ich will damit sagen, dass Rico nicht unbedingt den hohen DR als Argument für eine X-H1 und gegen eine EOS R aufbringen soll. Ist das so schwer zu verstehen? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 25. November 2018 Share #32  Geschrieben 25. November 2018 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Ich finde das die Fuji (kleiner Sensor) gegenüber der Canon (großer Sensor) bezüglich DR sich nicht verstecken muss. Anders sieht es da schon aus wenn man die neue R mit zB  Sony A7 III vergleicht, nachsehen für Canon. Ganz so richtig verstehe ich auch Canons weitere Planung nicht, es soll ein Profimodell noch folgen (verständlich) und noch eine „Einsteigerkamera“ für das R System, was soll denn da noch abgespeckt werden ? 🤔 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 25. November 2018 Share #33  Geschrieben 25. November 2018 vor 21 Minuten schrieb cug: Ich will damit sagen, dass Rico nicht unbedingt den hohen DR als Argument für eine X-H1 und gegen eine EOS R aufbringen soll. Ist das so schwer zu verstehen? Dass Du das nicht verstehst, ist mir schon klar. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 26. November 2018 Share #34  Geschrieben 26. November 2018 vor einer Stunde schrieb cug: Ich bin jetzt nicht so ganz sicher, ob Du Dir klar bist, dass viele der Canon Objektive IS (In Fuji-Speak: OIS) haben So viele RF-Objektive gibt es leider noch nicht, und gerade das Aushängeschild 28-70mmF2 muss leider ohne Stabilisierung auskommen. Das Problem kennt man bei Fuji vom 16-55mmF2.8, und das löst dort die X-H1. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 26. November 2018 Share #35  Geschrieben 26. November 2018 vor 54 Minuten schrieb cug: Ich will damit sagen, dass Rico nicht unbedingt den hohen DR als Argument für eine X-H1 und gegen eine EOS R aufbringen soll. Ist das so schwer zu verstehen? Es ist schon deshalb nicht zu verstehen, weil die X-H1 beim Dynamikumfang zur Spitze in ihrer Klasse gehört, während die EOS R in ihrer Klasse leider zu den Schlusslichtern zählt und deshalb nur solchen KB-Benutzer zu empfehlen ist, denen ein optimaler Dynamikumfang nicht so wichtig ist. Den potenziellen KB-Vorteil "höherer Dynamikumfang" kann man mit Canon leider immer nicht ausschöpfen, am Ende bekommt man nur die Performance der besten APS-C-Kameras. Sony und Nikon (und bei KB-DSLRs auch Pentax) sind diesbezüglich also die bessere Wahl, und dies wurde das in den Testberichten auch herausgestellt. Leider hat die Z7 dank eines undurchdachten Sensor-Designs ebenfalls Nachteile gegenüber der D850, deshalb ist Sony derzeit beim Kleinbildformat der Dynamik-Benchmark. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
cug Geschrieben 26. November 2018 Share #36  Geschrieben 26. November 2018 vor einer Stunde schrieb flysurfer: Den potenziellen KB-Vorteil "höherer Dynamikumfang" kann man mit Canon leider immer nicht ausschöpfen, am Ende bekommt man nur die Performance der besten APS-C-Kameras So? Wenn der Dynamikumfang der X-H1 ausreicht, ist also eine EOS R schlecht? Was ist das für ein Argument? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
cug Geschrieben 26. November 2018 Share #37  Geschrieben 26. November 2018 vor 1 Stunde schrieb flysurfer: So viele RF-Objektive gibt es leider noch nicht, und gerade das Aushängeschild 28-70mmF2 muss leider ohne Stabilisierung auskommen. Das Problem kennt man bei Fuji vom 16-55mmF2.8, und das löst dort die X-H1 Naja, das der "Standardzoom" für die Fujis das nicht hat, ist nicht toll, bei Canon hat der Standardzoom das, während ein komplettes Spezialobjektiv es nicht hat. Irgendwie sehe ich da keinerlei Vorteile für Fuji oder Canon. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
cug Geschrieben 26. November 2018 Share #38  Geschrieben 26. November 2018 vor 2 Stunden schrieb mjh: Dass Du das nicht verstehst, ist mir schon klar. Aha. Gut, kein Problem. Du kannst also nichts sinnvolles beitragen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 26. November 2018 Share #39  Geschrieben 26. November 2018 vor 53 Minuten schrieb cug: So? Wenn der Dynamikumfang der X-H1 ausreicht, ist also eine EOS R schlecht? Was ist das für ein Argument? Schlechter als die Konkurrenz, die mehr Dynamikumfang hat. Ich kaufe ich mir sicher keine KB- oder gar MF-Kamera mit all ihren KB- und MF-Nachteilen, wenn ich die damit verbundenen Vorteile gar nicht brauche. Ich kaufe mir sicher auch nicht APS-C, wenn ein iPhone, eine 1" oder eine MFT das Ganze auch erledigt. Im Endeffekt hat man mit einer R also den Freistellungsnachteil von KB, und gleichzeitig den Freistellungsvorteil von KB (mit entsprechenden Objektiven). Ich muss also weiter abblenden, um genauso viel DOF zu bekommen wie mit einem kleineren Format, habe dafür mit bestimmten Objektiven mehr Freistellung, wenn ich das brauche. Für jemanden, der viele Porträts mit minimaler Offenblenden-Schärfentiefe fotografiert, dabei keinen riesigen Dynamikumfang braucht, kurze Verschlusszeiten ohne Verwackelrisiko verwendet sowie kein Video braucht, ist eine R also evtl. besser als eine X-H1. Aber genau das hatte ich ja oben längst geschrieben. Zitat Wer APS-C mickrig findet, 1 Slot für ausreichend erachtet, auf hohe DR verzichten kann, eine ruhige Hand hat und Video nur aus dem Fernsehen kennt, der braucht sicher keine X-H1 und ist mit einer Canon R vielleicht besser bedient. Vor allem, wenn bereits viel gutes EF-Glas vorhanden ist.  Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 26. November 2018 Share #40  Geschrieben 26. November 2018 vor einer Stunde schrieb cug: Irgendwie sehe ich da keinerlei Vorteile für Fuji oder Canon. Der Vorteil ist einfach, dass man an die H1 jedes Objektiv mit IBIS stabilisieren kann, inkl. Fremdobjektive und Kinoobjektive wie die MKX-Zooms. Es ist auch schade, dass man etwa die vielen guten Cine-Objektive von Canon an der R nicht stabilisiert verwenden kann. Die Kombination aus IBIS und Gimbal ist für Videoaufnahmen vorteilhaft, wie entsprechende Erfahrungsberichte mit der X-H1 zeigen. Wenn eine Kamera mit IBIS keinerlei Vorteile gegenüber einer Kamera ohne IBIS hätte, könnte sich Fujifilm die X-H1 eigentlich sparen und auch auf eine X-H2 verzichten sowie darauf, andere Modellreihen künftig mit einem kleineren IBIS auszustatten. Das sehen allerdings längst nicht alle Kunden so – denen reichen die vorhandenen OIS-Objektive nicht, sie möchten lieber alle Objektive stabilisiert verwenden, also auch solche ohne OIS. Deshalb haben auch Sony und Nikon IBIS in ihre spiegellosen KB-Kameras eingebaut, und deshalb kommt IBIS auch in die GFX 100. Ebenso soll die nächste Olympus einen extrem leistungsstarken IBIS bekommen, man spricht von gut 7 Blendenstufen. Ich vermute und hoffe, auch die KB-Kameras von Panasonic werden einen bekommen. Die EOS R und die X-T3 haben in diesem Punkt deshalb viele Kunden und Beobachter enttäuscht. Im übrigen sollte ein größeres/teureres Format bzw. System gegenüber einem kleineren und günstigeren qualitative Vorteile bringen, um bestehen zu können. Äquivalenz reicht nicht, denn die Nachteile des höheren Systempreises, Volumens und Gewichts hat man ja trotzdem. Wenn Äquivalenz reicht, nehme ich immer das kleinere und günstigere äquivalente Format. Das hat dann meist auch noch den Vorteil eines schnelleren Sensors, also bessere Performance in vielen Bereichen. Ich wäre jedenfalls ziemlich enttäuscht, wenn ich mit der GFX in den meisten Anwendungsfällen gerade mal äquivalente Bildergebnisse zur X-T3 erzielen könnte. Die Nachteile von KB oder MF nehme ich nur dann in Kauf, wenn ich dafür auch ein paar klare Vorteile bekomme. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
cug Geschrieben 26. November 2018 Share #41  Geschrieben 26. November 2018 vor 4 Stunden schrieb flysurfer: Schlechter als die Konkurrenz, die mehr Dynamikumfang hat. Das ist irgendwie in einem Thread der X-H1 und EOS R vergleicht als würde ein Teilnehmer an einem Wettbewerb zum Sieger sagen: Du hast nicht gewonnen, ich kenne jemanden, der besser ist. Der Preis-Unterschied ist nur deswegen so groß, weil Fuji ihre X-H1 ansonsten gar nicht mehr verkaufen könnte. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fulo Geschrieben 26. November 2018 Autor Share #42  Geschrieben 26. November 2018 Was ich in den Diskussionen, rund um die EOS R immer wieder feststelle, egal in welchem Forum: Vielen Nutzern scheint es eine absolute Notwendigkeit zu sein, die Canon wo es nur geht schlecht zu machen und jedes Feature im Vergleich zu irgendeiner anderen Kamera als minderwertig darzustellen. Dabei habe ich den Eindruck, dass viele dieser Nutzer die R selber nie oder nur wenig im Einstz hatten und sich von den vielen anderen Meinungen und „Berichterstattungen“ diverser influencer, nun, eben beeinflussen lassen. Ja, die Canon hat offensichtliche Schwächen, sie hat aber auich offensichtliche Stärken. Das hat jede Kamera. Ob der von Canon aufgerufene Preis für 2018 gerechtfertigt ist? Ich denke, nein. Aber am Ende ist es dennoch eine Kamera mit der man tolle Bilder machen kann. Das Beddienkonzept ist mutig und mir persönlich zu extrem auf Touch fokussiert, allerdings kann ich auch nicht behaupten, dass z.B. Die Fokuswahl per Touch nicht auch Vorteile hat. Noch ist es unausgereift, aber ich finde es nicht grundsätzlich schlecht. Warum ist es schwer zu akzeptieren, dass andere Nutzer andere Anforderungen haben und glücklich mit dem sind, was ihnen fürs Geld geboten wird, auch wenn die Konkurrenz es mitunter besser macht? Nichts gegen eine sachliche Diskussion, aber eben, bei der R scheint es oftmals mehr die Freude am „Bashing“ anstatt am konstruktiven Austausch zu sein. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MightyBo Geschrieben 26. November 2018 Share #43  Geschrieben 26. November 2018 Die EOS R ist doch keine schlechte Kamera, Sie hält anscheinend nur das KB Potential Versprechen nicht. Wenn dem so ist, kauft man die EOS R weil man zahlreiche Objektive dafür hat oder man kauft eine andere KB Kamera, wenn einen BQ sehr wichtig ist oder eine fast gleichwertige Top APS-C Kamera und genießt die Vorteile von APS-C. Peter Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Don Pino Geschrieben 26. November 2018 Share #44  Geschrieben 26. November 2018 vor 53 Minuten schrieb fulo: Was ich in den Diskussionen, rund um die EOS R immer wieder feststelle, egal in welchem Forum: Vielen Nutzern scheint es eine absolute Notwendigkeit zu sein, die Canon wo es nur geht schlecht zu machen und jedes Feature im Vergleich zu irgendeiner anderen Kamera als minderwertig darzustellen. Bei Canon ist das ist so ein bisschen wie bei Google, Facebook, Microsoft und Co. Wenn auch nicht ganz so ausgeprägt wie bei den genannten Unternehmen, so ist Canon doch die dominierende Größe im weltweiten Kamera Business. So eine unangefochtene "Nummer Eins" hat viele Freunde, aber auch viele Menschen die eine solche Marke als eher unsympathisch empfinden.  Nachtrag: In Deutschland könnte man es den "FC Bayern Effekt" nennen;-) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 26. November 2018 Share #45  Geschrieben 26. November 2018 vor 9 Stunden schrieb fulo: Ich habe schon wieder eine hier liegen. Nun mal GAS abschalten und einfach fotografieren. Viel zu viel Auswahl auf dem Markt… Was ich nicht verstehe: Du wechselst Ende Oktober von Fuji zu Canon und verkündest das hier feierlich. Gerade mal 7 Wochen später kehrst Du dann wieder zu Fuji zurück. Jetzt einfach mal zu fotografieren halte ich für eine wirklich gute Idee - egal mit welchem System. Ich persönlich finde es schon sehr merkwürdig, wenn man sich partout nicht entscheiden kann und das, was man heute gut findet, morgen schon wieder verwirft. Wieviel Geld Du mit diesem Hin und Her verbrennst, geht mich natürlich nichts an, das ist Deine Sache. Aber meinen Kopf schütteln darf ich schon, da Du das alles öffentlich machst... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wildlife Geschrieben 26. November 2018 Share #46  Geschrieben 26. November 2018 vor 52 Minuten schrieb fulo: Vielen Nutzern scheint es eine absolute Notwendigkeit zu sein, die Canon wo es nur geht schlecht zu machen ich sehe etwas ganz anderes. Nämlich welch unglaubliches Glück Canon mit seinen Fans hat. Der Name Canon alleine reicht, um Kameras zu verkaufen Ich habe zur Vorstellung der Eos R und Nikon Z6/Z7 gesagt, dass ich die Canon interessanter finde. Die Touchbar eine interessante Neuerung, die Objektive mal was Neues. Dann hatte ich sie in der Hand und sämtliche Euphorie ist verflogen. Die Touchbar ist die aktuell schrecklichste Eingabeart. Dass Canon bei Sensoren noch immer Jahre hinterher hängt ignoriere ich da sogar noch. Nur als kleine Anmerkung: wer wirklich in die tiefsten Schatten vordringt, für den bieten X-H1 oder X-T3 eine höhere Engineering Dynamik Range. Die Eos R kann man leider wirklich mit "kann weniger, kostet" mehr beschreiben, egal ob man mit Nikon, Sony oder Fuji vergleicht. Wie gesagt es ist unglaublich, fast schon ein wenig erschreckend, wie viele Fans trotzdem Canons kaufen und diese verteidigen. Da will man gar nicht wissen, was passiert, wenn Canon tatsächlich mal einen Überflieger (und diesen zu vernünftigen Preisen) auf den Markt bringt. Vor allem Sony sollte dann zittern. Interessant auch, wie selbsternannte EVF und Spiegelloshasser in Foren plötzlich Canon EOS R und Nikon Z kaufen. Scheinbar waren eben nicht die Produkte sondern der Namen auf diesen das Problem Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fulo Geschrieben 26. November 2018 Autor Share #47  Geschrieben 26. November 2018 Das mit dem Handling hat sich bei der Canon eben erst im häufigeren Einsatz ergeben, am Anfang dachte ich mir, da gehe ich den Kompromiss einfach ein. Aber ich gebe dir recht, ich bin da total am rumeiern. Ich versuche die Wollmilchsau zu finden, die es aber nicht gibt. Letztlich mache ich es mir selber schwer, da ich es grad nicht hinbringe, mich wirklich auf ein System einzulassen und immer wieder denke, woanders käme ich besser zurecht. Nach wie vor bin ich mit Fuji nicht in dem Maße glücklich, dass ich mich nicht nach Alternativen umsehen würde. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 26. November 2018 Share #48  Geschrieben 26. November 2018 vor 2 Stunden schrieb wildlife: Wie gesagt es ist unglaublich, fast schon ein wenig erschreckend, wie viele Fans trotzdem Canons kaufen und diese verteidigen. Ich denke, es entspricht den Erwartungen von Canon und auch ihrem Plan, mit der R vor allem die große Zahl von Bestandskunden anzusprechen und ein weiteres Erodieren von DSLR-Kunden zur spiegellosen Konkurrenz zu unterbinden. Als jemand, der seit Jahren oder vielleicht gar Jahrzehnten mit Canon DSLRs fotografiert und der einen ansehnlichen Bestand von teuren und guten Objektiven besitzt, würde ich sicherlich zur R greifen und nicht gerade jetzt plötzlich die Marke wechseln. Diese Zug ist abgefahren. Wer mit der Dynamik einer EOS 5MkII oder MkIII zufrieden war, ist natürlich erst recht von der MkIV begeistert, und damit auch von der R, die ja praktisch den gleichen Sensor hat. Zwischen MkIII und IV liegt schließlich ein großer Fortschritt. Man sollte eben auch immer sehen, woher jemand kommt – und von den Marktanteilen her kommen nun einmal sehr viele Fotografen von Canon. Kein Wunder, schließlich hatte Canon in den 90er-Jahren die besten Kameras. Ich bin damals deshalb auch zu Canon gewechselt und habe es keinen Tag bereut. Mit der X-H1 hat das Ganze – wie schon wiederholt gesagt – aus meiner Sicht nichts zu tun, weil ich hier kaum Überlappung sehe: andere Kameras mit anderen Schwerpunkten und anderen Zielgruppen. Wo die eine Kamera brilliert, zeigt die andere oft eine Schwäche – und umgekehrt. Gute Fotos kann man – wie ebenfalls schon gesagt – mit beiden Kameras problemlos machen, und die emotionale Komponente kann man bei vielen Kunden gar nicht hoch genug einschätzen: Wie fühlt sich die Kamera an, wie fühlt man mich mit der Marke, wieviel Vertrauen schenkt man ihr, wie hoch ist die allgemeine Markenzufriedenheit, wie wohl fühlt man sich mit dem Gesamtsystem und seiner Philosophie? Dass blanke Features nur die halbe Wahrheit sind, sieht man bei Leica oder auch Apple praktisch täglich, und wenn es auch Canon gelungen ist, über die Jahre viele treue Kunden und ein gutes Image aufzubauen, so ist das erstmal lobenswert. Erschreckend finde ich das Ganze deshalb nicht, sondern höchstens unvermeidlich. Im übrigen sind die Testberichte vieler langjähriger Canon-Benutzer und -Kenner ja durchweg kritisch, und es gab zur R auch verschiedene Videos, die eine große Enttäuschung, ja sogar Frust zum Ausdruck brachten. So einseitig ist das Bild aus meiner Sicht also nicht, ganz im Gegenteil, ich war von der Offenheit in vielen Testberichten überrascht, nicht zuletzt den richtungsweisenden Videos und Testberichten von dpreview. Fanboys sehen für mich anders aus. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MEPE Geschrieben 26. November 2018 Share #49  Geschrieben 26. November 2018 vor 3 Stunden schrieb MightyBo: Die EOS R ist doch keine schlechte Kamera, Sie hält anscheinend nur das KB Potential Versprechen nicht. Meinst Du wegen des Dynamikumfangs, der etwas(!) unter den Erwartungen liegt? Mag sein, aber mit dem f/2-Zoomobjektiv erreicht man eine Freistellung, die die H1 mit keinem Zoomobjektiv der Welt schafft. Ich wüsste jetzt nicht, wo die R da etwas nicht hält. Auch mit Festbrennweiten wie 85/1.4 usw. bleibt die R der H1 überlegen, weil es einfach kein APS-C-Pendent gibt. Dynamik ist nur ein Aspekt und es ist ja nicht so, dass die R hier meilenweit zurückliegt. Im Vergleich mit der H1 (und um den geht es ja hier) liegt sie zumindest vorn. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MEPE Geschrieben 26. November 2018 Share #50  Geschrieben 26. November 2018 vor 2 Stunden schrieb wildlife: ich sehe etwas ganz anderes. Nämlich welch unglaubliches Glück Canon mit seinen Fans hat. Der Name Canon alleine reicht, um Kameras zu verkaufen. Tja, das ist halt das Glück, wenn man einen großen Namen hat (den man sich übrigens auch erst verdienen muss). Ich glaube Fujifilm wäre nicht böse, die gleich große Fanbasis zu haben. ich kann auch nicht erkennen, was daran verwerflich ist, markentreu zu sein. Eine starke Marke ist viel wert. Man sieht es doch an Apple, VW und und und. Die Produkte werden von ihren Fans gekauft, egal, ob die Konkurrenz längst das bessere P/L-Verhältnis hat. Fans interessieren sich nicht dafür. Vielleicht ist ja in 10 Jahren Fujifilm in der komfortablen Lage, seine Kameras an Fans verkaufen zu können, egal, was die Konkurrenz macht. Wäre doch schön. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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