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Es ist egal, ob ich mit einem Zwischenring, oder mit einer Vorsatzlinse nĂ€her heran komme. Bei gleichem Abstand wird er Abbildungsmaßstab annĂ€hernd gleich sein. Verwende ich eine stĂ€rkere Linse muss ich nĂ€her ran, gleiches passiert bei einem lĂ€ngeren Zwischenring. Auch der Fokusbereich wird bei Linse / Zwischenring gleich sein.

Mag sein, dass eine Linse anbringen einfacher ist, was ich nicht glaube. Sonnenblende ab, Linse drauf, Sonnenblende anbringen. Und das geht dann nur fĂŒr dieses Objektiv. Hat man den Zwischenring auf einem Objektiv, dann ist das Anbringen gleich einem Objektivwechsel.

Den großen Vorteil eines ZR sehe ich darin, dass man ihn an verschiedensten Objektiven verwenden kann. Wie schon erwĂ€hnt, funktioniert das mit dem 18-55 sehr gut, und auch mit dem 55-200 ist das nicht zu verachten.

Gruß Wolfgang

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Die Frage ist ja mit welchem Ziel benötigt man 56er und gleichzeitig eine geringe Naheinstellgrenze?

Was mir einfallen wĂŒrde wĂ€ren u.a. Hochzeitsfotografen die Portraits machen und fĂŒr ein paar Ringaufnahmen zB nĂ€her ran mĂŒssen.

Da ist dann aber sicherlich auch ein 35er im Einsatz mit dem es besser gehen wĂŒrde.

Eine 250er Raynox Linse wĂ€re ein KrĂŒcke die auch gehen wĂŒrde.

Ein Minolta 28er mit ZW und Adapter bringt einen auch gĂŒnstig nah ran 😉

 

bearbeitet von picmaker7
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vor 50 Minuten schrieb herbert-50:

Gibt es das mit f 1.4?

Der TO wollte 30, 40, 50cm ran - und das 7Artisans kann bis zu 35mm.

Ich meine, ich habe selbst Artisans. Aber wo ist hier die QualitĂ€t gegenĂŒber dem Fuji? Die LichtstĂ€rke und die Nahstellgrenze allein machen es auch nicht.

Gruß Wolfgang

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vor 2 Minuten schrieb AltlÀnder:

Ich meine, ich habe selbst Artisans. Aber wo ist hier die QualitĂ€t gegenĂŒber dem Fuji? Die LichtstĂ€rke und die Nahstellgrenze allein machen es auch nicht.

Gruß Wolfgang

Ok - habs gerade mal probiert. Bei 35mm Abstand und f1.4 werden die Bilder nicht richtig scharf, da muss man schon auf 2.8 abblenden - und das kann dann auch richtiges Makro viel besser!

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Die Frage ist ja mit welchem Ziel benötigt man 56er und gleichzeitig eine geringe Naheinstellgrenze?

Was mir einfallen wĂŒrde wĂ€ren u.a. Hochzeitsfotografen die Portraits machen und fĂŒr ein paar Ringaufnahmen zB nĂ€her ran mĂŒssen.

Da ist dann aber sicherlich auch ein 35er im Einsatz mit dem es besser gehen wĂŒrde.

Eine 250er Raynox Linse wĂ€re ein KrĂŒcke die auch gehen wĂŒrde.

 

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vor 2 Minuten schrieb herbert-50:

Ok - habs gerade mal probiert. Bei 35mm Abstand und f1.4 werden die Bilder nicht richtig scharf, da muss man schon auf 2.8 abblenden - und das kann dann auch richtiges Makro viel besser!

Darum ist es ja auch ein Makro und das 56mm ein Portraitobjektiv. Man fĂ€hrt ja auch mit dem Rennrad nicht im Wald und mit dem Mountainbike nicht (selten) auf der Straße. Sicher, mit der gebotenen Vorsicht, ĂŒbertragen auf ein Objektiv, mit den gegebenen Abstrichen, geht das. Aber macht das wirklich sinn?

Wenn ich in den Bergen oder mit der Familie unterwegs bin, nehme ich einfach das 18-55 und ein Zwischenring mit. Damit bin ich relativ flexibel, es ist kompakt und nicht zu schwer.

Gruß Wolfgang

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Oder man steckt sich das 27er mit dem 11er ZW Ring in die Tasche 🧐 kommt auch schön nah ran 
 auch f4,5 allerdings an der E1 in diesem Fall.

Dazu sehr Hosentaschentauglich und die kurze Alternative zum 56er.

 

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vor 6 Stunden schrieb AltlÀnder:

Darum ist es ja auch ein Makro und das 56mm ein Portraitobjektiv. Man fĂ€hrt ja auch mit dem Rennrad nicht im Wald und mit dem Mountainbike nicht (selten) auf der Straße. Sicher, mit der gebotenen Vorsicht, ĂŒbertragen auf ein Objektiv, mit den gegebenen Abstrichen, geht das. Aber macht das wirklich sinn?

Ja - ich finde es schon sinnvoll, wenn das 56er das könnte  - also nicht Makro, aber nĂ€her ran als 70cm. Auch wenn es eine Portraitobjektiv ist, kann/will man es doch auch fĂŒr anderes gebrauchen. Mit Makros werden ja auch oft Portraits gemacht.

Ich finde es schon reizvoll fĂŒr Bilder mit einer minimalen SchĂ€rfeebene bei f 1.2/f1.4. Mit  50er Altglas kann man doch auch nĂ€her ran als 70cm.

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vor 8 Stunden schrieb herbert-50:

Ja - ich finde es schon sinnvoll, wenn das 56er das könnte  - also nicht Makro, aber nĂ€her ran als 70cm. Auch wenn es eine Portraitobjektiv ist, kann/will man es doch auch fĂŒr anderes gebrauchen. Mit Makros werden ja auch oft Portraits gemacht.

Ich finde es schon reizvoll fĂŒr Bilder mit einer minimalen SchĂ€rfeebene bei f 1.2/f1.4. Mit  50er Altglas kann man doch auch nĂ€her ran als 70cm.

Da kann ich dir nur zustimmen. WĂ€re natĂŒrlich fein, wenn man so um die 50cm ran kĂ€me. Scheinbar ist die Nahstellgrenze der hohen LichtstĂ€rke und damit den mechanischen Möglichkeiten geschuldet. Wenn es möglich gewesen wĂ€re, hĂ€tte Fuji sicher eine bessere Nahstellgrenze implantiert. So muss man entweder den Umweg ĂŒber ein ZwRi (den ich favorisiere) oder einer Vorsatzlinse gehen. Oder man packt gleich das 60mm mit ein. Dann ist zwar der Vorteil der LichtstĂ€rke futsch, dafĂŒr hat man aber wie du schon geschrieben hast, beides in einem Objektiv, verbunden mit dem Nachteil, dass es - Konstruktionsbedingt, sehr langsam ist.

Gruß Wolfgang

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vor 9 Stunden schrieb herbert-50:

Ja - ich finde es schon sinnvoll, wenn das 56er das könnte  - also nicht Makro, aber nĂ€her ran als 70cm. Auch wenn esï»ż eine Portraitobjektiv ist, kann/will man es doch auch fĂŒr anderes gebrauchen. Mit Makros werden ja auch oft Portraits gemacht.

Ich finde es schon reizvoll fĂŒr Bilder mit einer minimalen SchĂ€rfeebene bei f 1.2/f1.4. Mit  50er Altglas kann man doch auch nĂ€her ran als 70cm.

Es ist ja nicht so, als wenn das XF 1.2/56 ein Objektiv wĂ€re welches NUR fĂŒr Portaits  oder/und NUR fĂŒr Verwendung bei Offenblende gebaut wurde. Wenn man in den entsprechenden Bilderthread geht, finden sich oft ĂŒber mehrere Seiten ohne Portraits. Es ist halt ein lichtstarkes moderates Tele mit dĂŒrftiger (wenig universeller) Naheinstellgrenze. Das hat zB Minolta bereits 1968 mit 60 cm beim 1.2/58 (und beim 1.4/58 ebenso) besser hinbekommen. 

Ist halt wie es ist und man kann sich sicher behelfen, aber schönzureden gibt es da nichts. 

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vor 59 Minuten schrieb AS-X:

Es ist ja nicht so, als wenn das XF 1.2/56 ein Objektiv wĂ€re welches NUR fĂŒr Portaits  oder/und NUR fĂŒr Verwendung bei Offenblende gebaut wurde.

Hatte mich damals bei Erscheinen zusĂ€tzlich zu anderen GrĂŒnden ebenfalls von einem Kauf abgehalten, da ich damals mehr als heute die Naheinstellung von Objektiven ausgereizt habe. Bei den meisten Objektiven, die auf dem Markt sind, entspricht der minimale Abstand zum Fokussieren ca der Brennweite in cm. Außnahmen, die einen lĂ€ngeren Abstand brauchen, sind z.B. vor allem die Ă€lteren Leica M39/M-Mount Objektive, die sehr kompakt gebaut wurden. Ich vermute, das 56er von Fuji wĂ€re mit 50-60cm minimalen Abstand wesentlich grĂ¶ĂŸer geworden.
Bei den manuellen Objektiven wie 7Artisan, Nikon 50mm/1.2, Konica 57mm/1.2 und Minolta 58mm/1.2 stimmt zwar der Abstand, aber hier muss auch kein schweres Glas per Autofokus-Motor bewegt werden.

bearbeitet von grillec
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vor 22 Stunden schrieb picmaker7:

Die Frage ist ja mit welchem Ziel benötigt man 56er und gleichzeitig eine geringe Naheinstellgrenze?

...😉

 

Ich bin zwar nicht der öffner dieses Fadens, aber ich bin bekennender Nutzer der Kombi 23/1.4 & 56.

Ich nutze das Gespann oft mit zwei Bodys und nehme sonst nichts mit. Und leider bieten beide Linsen keine "normale" Möglichkeit beim Spaziergang was "kleines" groß in Szene zu setzen.

Ich habe festgestellt, das man das 23er sehr gut mit einer 5D Linse erweitern kann. Beim 56er finde ich das nicht so. Allerdings kann man mit dem 23er +5D keinem Schmetterling auf die Pelle rĂŒcken.

Hier wÀre das 56er im Vorteil.

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vor 5 Stunden schrieb AS-X:

Das hat zB Minolta bereits 1968 mit 60 cm beim 1.2/58 (und beim 1.4/58 ebenso) besser hinbekommen

Nun ja, die waren fĂŒr KB gerechnet und daher kaum als Tele zu bezeichnen.
... zum Vergleich mĂŒsste man da also z.B.  das 85er MD  heranziehen und dort waren es "nur" 85cm ;)

Die Fotografen damals hatten also schon die selben Probleme, wie "wir" heute.

 

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vor 8 Minuten schrieb Uwe Richter:

zum Vergleich mĂŒsste man da also z.B.  das 85er MD  heranziehen und dort waren es "nur" 85cm

Der Abstand ist abhĂ€ngig von der Brennweite, nicht vom Bildwinkel. Das 58mm/1.2 von Minolta wĂŒrde seinen Mindestabstand behalten, egal ob dieses Objektiv an KB oder an einer Fuji genutzt wird.

bearbeitet von grillec
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Am 27.1.2019 um 16:02 schrieb AltlÀnder:

Es ist egal, ob ich mit einem Zwischenring, oder mit einer Vorsatzlinse nĂ€her heran komme. Bei gleichem Abstand wird er Abbildungsmaßstab annĂ€hernd gleich sein.

Letzteres dĂŒrfte nicht der Fall sein. Eine Nahlinse greift in die optische Rechnung ein, erhöht die Brechung des Gesamtsystems, verringert also die Brennweite. D. h. mit einem Zwischenring hat man einen geringeren Bildwinkel und erreicht bei gleichem Abstand einen grĂ¶ĂŸeren Abbildungsmaßstab, oder umgekehrt bei gleichem Abbildungsmaßstab muss (kann) man mit der Nahlinse nĂ€her ran. Wie weit dies praxisrelevant ist, hĂ€ngt von der StĂ€rke der Nahlinse oder der LĂ€nge des Zwischenringes ab.

Die viel wichtigere Frage, ob Nahlinse oder Zwischenring das bessere Bildergebnis geben, kann leider nicht allgemein beantwortet werden, sondern hÀngt insbesondere von der Kombination Nahlinse und Objektiv ab. Ich habe hier Objektive, die liefern mit der einen Nahlinse Hervorragendes ab, mit der nÀchsten Nahlinse aber nur noch Schrott.

Einen Vorteil in der Nahlinse sehe ich darin, dass man beim Aufschrauben nicht den Sensor dem Staub der Umgebung aussetzt, und wenn man dabei etwas herunterschmeißt, dann ist es nicht das Objektiv.

 

Übrigens, mit Nikon stellt sich genau dasselbe Problem: Das 85/1,8 AF-D (das GegenstĂŒck zum 56er) ist ein tolles PortrĂ€tobjektiv, an der Nahgrenze (lange 85cm) aber schon nicht mehr so toll, und mit Nahlinse, Zwischenring oder Telekonverter nicht mehr wirklich zu gebrauchen. Da sollte man sich lieber was Gutes tun und die Nahlinse auf das Kit-Objektiv schrauben, da hat man mehr davon. (Und es liegt nicht an der Brennweite; ich habe ein anderes 85er, das gut mit Nahlinsen geht.)

 

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vor 2 Stunden schrieb grillec:

Der Abstand ist abhĂ€ngig von der Brennweite, nicht vom Bildwinkel. Das 58mm/1.2 von Minolta wĂŒrde seinen Mindestabstand behalten, egal ob dieses Objektiv an KB oder an einer Fuji genutzt wird.

Schon klar, aer darum ging es ja nicht

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vor 47 Minuten schrieb Anthracite:

 

Die viel wichtigere Frage, ob Nahlinse oder Zwischenring das bessere Bildergebnis geben, kann leider nicht allgemein beantwortet werden, sondern hÀngt insbesondere von der Kombination Nahlinse und Objektiv ab. Ich habe hier Objektive, die liefern mit der einen Nahlinse Hervorragendes ab, mit der nÀchsten Nahlinse aber nur noch Schrott.

 

 

So ist es. So liefert das 60mm Makro von Fuji mit einem Zwischenring unscharfe Ecken, selbst auf 11 oder 16 abgeblendet. Und das obwohl das Objektiv ohne Zwischenring ohne Fehl und Tadel ist. Selbst bei Blende 3,5 bildet es bis in die Ecken schon fast scharf ab. Weder eine Nahlinse, noch ein Zwischenring funktioniert mit jedem Objektiv. Die besten Erfahrungen habe ich beim Zwischenring fast immer mit (seltsam) Zoomobjektiven gemacht.

Ich denke, man sollte beim 56mm einfach damit leben und es als gegeben hinnehmen. Es ist schon etwas speziell, auch beim Hintergrund / Bokeh. DafĂŒr ist es ein anderes mal einfach nur fantastisch.

Gruß Wolfgang

bearbeitet von AltlÀnder
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vor 40 Minuten schrieb Uwe Richter:

Schon klar, aer darum ging es ja nicht

Wenn der Begriff 'moderates Tele' der Aufreger war, dann ging es in diesem Thread darum auch nicht. Wenn man den betreffenden Satz weg lÀsst, verÀndert sich nicht die grundlegende Aussage dazu.

Ich versteh schon, was gemeint ist. Wenn ein Foto mit den gleichen Darstellungsmerkmalen einmal mit einer analogen KB und zum anderen mit dem Fuji gemacht werden, kommen bei gleichem Bildausschnitt die Fotografen Àhnlich nahe an das Motiv heran.
Das passt aber nur so weit, wie ich nicht auch andere 50mm an APS-C vergleiche und die entsprechenden Brennweiten fĂŒr den gleichen Bildausschnitt fĂŒr mFT oder 1".

bearbeitet von grillec
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vor 3 Stunden schrieb undercover:

Ich bin zwar nicht der öffner dieses Fadens, aber ich bin bekennender Nutzer der Kombi 23/1.4 & 56.

Ich nutze das Gespann oft mit zwei Bodys und nehme sonst nichts mit. Und leider bieten beide Linsen keine "normale" Möglichkeit beim Spaziergang was "kleines" groß in Szene zu setzen.

Aus diesem Grund habe ich nach Erwerb meines 56er das 60 2.4 zusĂ€tzlich behalten. Diese Linse wĂ€re fĂŒr Deinen o.g. Zweck ideal. Ich kann das 60er nur empfehlen. Wird immer bei mir bleiben.

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vor 13 Minuten schrieb X-dreamer:

Aus diesem Grund habe ich nach Erwerb meines 56er das 60 2.4 zusĂ€tzlich behalten. Diese Linse wĂ€re fĂŒr Deinen o.g. Zweck ideal. Ich kann das 60er nur empfehlen. Wird immer bei mir bleiben.

Ich habe auch schon oft ĂŒber die parallel Investition des 60er nachgedacht. Ist auch noch nicht verworfen.

Allerdings versuche ich mich immer darauf zu besinnen, ab statt auf zu rĂŒsten.

Das 60er könnte dann ein cooles Team mit dem 27er sein 🙂 .... schnell wieder an die blöden Geld vernichtenden halb kaputten Autos denken. Dann vergeht mir die Lust Foto Zeug zu kaufen gleich wieder 😉

 

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