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Ich möchte kurz auf einen interessanten Workshop hinweisen: Thomas B. Jones und Kai Behrmann bieten im Oktober einen Workshop in New York an. Wer die Podcasts der beiden kennt (Die Photologen und Gate7), der weiß eh schon grob, wohin die Reise geht.

Infos gibt es da: https://www.photologen.de/workshop-new-york-oktober-2020/

Warum ich das besonders hier im Forum erwähne? Beide fotografieren mit Fuji, außerdem hat Thomas gerade sein Buch zum Thema Fotografieren mit jpg rausgebracht: https://www.photologen.de/jpeg-rezepte-fuer-fujifilm-x-kameras-hardcover/

Wer also schon immer mal nach New York wollte, einem Workshop nicht abgeneigt ist, für den ist das eine ziemlich geniale Kombination, würde ich behaupten.

p.s.: Ich bin weder verwandt noch verschwägert mit einem der beiden noch pflege ich eine geschäftliche Beziehnung mit ihnen :D

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2 Guides, die davon ihre Brötchen kaufen müssen, eine Reise vorher zum scouten, einiges an Vor- und Nachbereitung. Keine Ahnung, wie sich dein Stundenlohn zusammen setzt, aber ich hoffe das findet niemand lächerlich.

Und ja, das ist ganz schöner Haufen Geld. Ob es jemandem das wert ist, muss jeder für sich selbst beantworten.

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vor 2 Stunden schrieb kermit_t_f:

2 Guides, die davon ihre Brötchen kaufen müssen, eine Reise vorher zum scouten, einiges an Vor- und Nachbereitung. Keine Ahnung, wie sich dein Stundenlohn zusammen setzt, aber ich hoffe das findet niemand lächerlich.

Und ja, das ist ganz schöner Haufen Geld. Ob es jemandem das wert ist, muss jeder für sich selbst beantworten.

Der Preis ist nicht lächerlich sondern die Beschreibung, die ist lächerlich, es gibt keine Agenda, keine Angeben wie lange der Workshop täglich geht, gibt`s eine Nachbesprechung usw.... alle  wichtigen Angaben fehlen bis auf den Preis.... 

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Zitat

Gerne informieren wir dich, sobald die Details bekannt sind und du den Workshop buchen kannst.

Die Katze ist ja nicht mal im Sack, die man kaufen soll, also Ruhe bewahren und wenn man Interesse hat, kann man sich das einfach mal als Blocker in den Kalender eintragen.

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Am 3.2.2020 um 19:58 schrieb kermit_t_f:

2 Guides, die davon ihre Brötchen kaufen müssen, eine Reise vorher zum scouten, einiges an Vor- und Nachbereitung. Keine Ahnung, wie sich dein Stundenlohn zusammen setzt, aber ich hoffe das findet niemand lächerlich.

Und ja, das ist ganz schöner Haufen Geld. Ob es jemandem das wert ist, muss jeder für sich selbst beantworten.

Ja das Geld wäre es mir wert, sofern zwei renommierte Fotografen den Workshop leiten bei entsprechend kleiner Gruppe

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Am 3.2.2020 um 19:58 schrieb kermit_t_f:

2 Guides, die davon ihre Brötchen kaufen müssen, eine Reise vorher zum scouten, einiges an Vor- und Nachbereitung. Keine Ahnung, wie sich dein Stundenlohn zusammen setzt, aber ich hoffe das findet niemand lächerlich.

Und ja, das ist ganz schöner Haufen Geld. Ob es jemandem das wert ist, muss jeder für sich selbst beantworten.

Hast du auch über 200€ Stundenlohn? ;) 

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Mit 12 Teilnehmern die Rechnung aufzumachen halte ich für populistisch, aber nun gut.

Rechnen wir doch einfach mal mit den 1700 Euro Tagesgage, wie du es nennst. Für das Geld muss jeder rüber fliegen. Wenn man arbeitet, dann dürfte Economy und kurz vorher ankommen eher ausfallen, also kommen 7 bis 8 Übernachtungen in einem Hotel/Airbnb dazu. 100$ pro Nacht kann man da mal gut rechnen.

Die beiden fliegen im Mai rüber zum scouten und planen. Das geht vom reellen Gewinn ab. Selbst wenn ich jetzt mal annehme, dass sie außen rum nicht viel dafür arbeiten, was mit Sicherheit komplett daneben ist, ist von den 1700 Euro schon nicht mehr viel übrig. Die beiden sind übrigens selbstständig und müssen von der Kohle ihre Sozialabgaben und Altersvorsorge bestreiten.

Ja, wenn ich mir das so durchrechne, da springt sicher die eine oder andere X-T4 in Massivgold am Tag raus!

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vor 1 Stunde schrieb kermit_t_f:

Mit 12 Teilnehmern die Rechnung aufzumachen halte ich für populistisch, aber nun gut.

Rechnen wir doch einfach mal mit den 1700 Euro Tagesgage, wie du es nennst. Für das Geld muss jeder rüber fliegen. Wenn man arbeitet, dann dürfte Economy und kurz vorher ankommen eher ausfallen, also kommen 7 bis 8 Übernachtungen in einem Hotel/Airbnb dazu. 100$ pro Nacht kann man da mal gut rechnen.

Die beiden fliegen im Mai rüber zum scouten und planen. Das geht vom reellen Gewinn ab. Selbst wenn ich jetzt mal annehme, dass sie außen rum nicht viel dafür arbeiten, was mit Sicherheit komplett daneben ist, ist von den 1700 Euro schon nicht mehr viel übrig. Die beiden sind übrigens selbstständig und müssen von der Kohle ihre Sozialabgaben und Altersvorsorge bestreiten.

Ja, wenn ich mir das so durchrechne, da springt sicher die eine oder andere X-T4 in Massivgold am Tag raus!

Ja ja ... ich kenne diese Einwände. Andere müssen auch von ihrer Arbeit leben ;) 

Ich persönlich halte es jedenfalls für extrem überteuert für das, was bisher im Text geboten wird.
Andere halten es für fair und werden buchen. Dafür halten sie die X100V für überteuert.
Jeder, wie er es für richtig hält.

 

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Die Frage ist doch nur ob einem das Wert ist. Mein finanzielles Hemd ist schlicht zu knapp für einen solchen Spass. Da ich selbst Workshops veranstalte, weiss ich wieviel Arbeit in so etwas stecken kann. Die Teilnehmer bekommen bei solchen Workshops die Arbeit abgenommen sich Locations und die optimalen Zeiten zu recherchieren, einen ausgearbeiteten Zeitplan und während des Workshops den größten Stress, die Ansprache zu fotografierender Leute, erpart. Zudem haben sie den "Schutz der Gruppe". Kurz gesagt: sie werden bespasst und zuhause haben sie tolle Bilder, in der Qualität, die die wenigsten Touristen mitbringen.

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Ich kenne die beiden Fotographen nicht, nehme aber mal an, dass wenn ich mich beruflich in Richtung Photographie entwickeln möchte, eine Anleitung von ausgebildeten und erfolgreichen Photographen noch viel teurer sein könnte.   Was kostet denn so eine Meisterstunde? Wenn man den Großen über die Schulter schauen darf, dann kostet das Lehrgeld - erfolgreiche Fotographen, die ich kenne, habe sich in ihrer frühen Karriere regelrecht ausbeuten lassen, nur um in den Job reinzukommen. Ein Freund hat in einem Winterhalbjahr kaum die Sonne gesehen - kam gar nicht raus aus dem Labor. Das müssen junge Ärzte in der Regel auch - aber am Ende steht doch der Facharzt mit relativ sicheren Einkommen. Eine ganze Reihe photoenthusiastischer Jugendfreunde sind heute noch aus Freude dabei - aber den Absprung in die Selbständigkeit, gar zum erfolgreichen Photographen haben sie trotz großem Engagements nicht geschafft. Als Lifestyle-Produkt finde ich es aber auch nicht allzu teuer - gemessen an den Kosten für einen ganztägigen Skikurs in St. Moritz. 

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