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vor 2 Stunden schrieb Isno:

Namhafte Hersteller sind ( kein Chiuwongpeng aus einem Ort der 35Buchstaben lang ist) 

Ich kann die Motivation dahinter nachvollziehen, aber als ich mich mit Readern für den Standardschacht 3,5" eines PC-Gehäuses beschäftigt habe, stellte sich mit tieferem Graben nach Informationen heraus, dass in 90% der Fälle der gleiche Chipsatz verbaut ist von Firmen, die mit dem Namen vorn drauf nichts zu tun haben. Ob da Lexar, SanDisk, Kingston, Western Digital, Hama, Ugreen oder schingschangschong drauf steht, spielt quasi nur sehr untergeordnet eine Rolle. Zumal 75% der Amazon-Rezensionen (oder mehr) eh von Dienstleistern geschrieben sind.

Ich würde empfehlen, deine funktionalen Anforderungen detailliert zu verfolgen (Kabel, Anschlüsse), bei manchen Portalen gibt's auch Filterfunktionen nach Lesegeschwindigkeit, lieber nur SD (inkl. Micro) zu nehmen als CFexpress-Kombis mit einem lahmarschigen SD-Schacht.

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vor 22 Minuten schrieb outofsightdd:

Zumal 75% der Amazon-Rezensionen (oder mehr) eh von Dienstleistern geschrieben sind.

Das mag in einigen Fällen so sein, aber als "Regel" würde ich das so nicht stehenlassen wollen.
Gerade bei Produkten die eine hohe Verbreitung haben wäre das auch irgendwann ein ziemlich sinnloses Unterfangen. Wie viele Fakebewertungen will man da den Verfassen bis ein wohlmöglich schlechter Nutzereindruck geradegerückt ist? Das erscheint mir selbst in Zeiten von KI und Bots nicht sehr wahrscheinlich, zumal es auch immer noch Menschen gibt, die auch Produktbewertungen verfassen. Einige habe ich selbst formuliert (positiv wie auch kritisch) und die sind auch nach Jahren noch zu finden.

Nehmen wir mal den Kingston Reader den ich in #2 vorgestellt habe und den es leider nicht mehr gibt (von daher vermutlich unverfänglich). Da gibt es fast 5000 Bewertungen mit einer sehr hohen Zufriedenheitsquote. Gleich zu Beginn erhält man nicht wenige die von Amazon mit verifizierten Käufen in Verbindung gebracht werden. Ich denke da hat man schon eine ziemlich hohe Wahrscheinlichkeit bei so einem Produkt keine Graupe zu erwischen. So habe ich jedenfalls seinerzeit "meinen" Kartenleser ermittelt und würde wieder so vorgehen, wenn ich nicht ein konkretes Produkt im Auge hätte.

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vor 52 Minuten schrieb outofsightdd:

Ich kann die Motivation dahinter nachvollziehen, aber als ich mich mit Readern für den Standardschacht 3,5" eines PC-Gehäuses beschäftigt habe, stellte sich mit tieferem Graben nach Informationen heraus, dass in 90% der Fälle der gleiche Chipsatz verbaut ist von Firmen, die mit dem Namen vorn drauf nichts zu tun haben. Ob da Lexar, SanDisk, Kingston, Western Digital, Hama, Ugreen oder schingschangschong drauf steht, spielt quasi nur sehr untergeordnet eine Rolle.

Ja, das steht zumindest da drauf. Allerdings kann man die Dinger in unterschiedlicher Qualität zusammenbasteln. Angefangen von der Qualität des verwendeten Lotes und der Produktionsüberwachung mit Einstellungskorrekturen, bis hin zu den Regeln die den Begriff "das ist Ausschuss" definieren. (Ja ich habe einmal Produktionen in China betreut) Bei dem einen wird das weggeworfen und der andere Verkauft das noch. Oder es wird ein anderer Name aufgedruckt. 

Wenn wir alle den gleichen Porschebausatz bekämen, würden doch so viele unterschiedliche Wagen dabei herauskommen. 🫣

Es kommen nächste Woche ein paar Modelle und dort werde ich den SD Speed betrachten, die Wärmeentwicklung und die Qualität der Steckplätze inkl. der USB Buchsen. 

Schaumermal. 

Bzgl. Bewertungen, lese ich immer die niedrigen am gründlichsten. Man kann sehr gut herauslesen ob das eine Flachpfeiffe geschrieben hat und findet viele Übereinstimmungen mit dem Fehler wie meine beiden Leser gestorben sind. Anderen ging es ganz genauso. Der Reader kostete anfangs 28,90 € und gestern bekam ich ein Angebot dafür von Amazon für 7,98€ 😉

Und es gibt dieses Lesegerät plötzlich ganz neu mit zig anderen Namen, wenig Bewertungen aber durchaus sehr guten.

Da halte ich mich jetzt an Bekanntes was ein wenig mehr kostet. Der dreieckige Lexar hat z.b. 17.000 Bewertungen und nur 1% schlechte.

Schaumermal.... 

😅

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Am 22.8.2025 um 21:59 schrieb Isno:

Hmm...... mir sind jetzt 2 Kartenleser ausgestiegen und wer weis, evtl. haben die auch mit dem damaligen Karten Lesefehler in der XT4 zu tun. 
Und es ist echt eine Strafe, ein schnelles Gerät mit einer guten Bewertung zu finden. 


Nun habe ich zum Testen und auswählen einmal diese Modelle Bestellt 

https://www.amazon.de/dp/B085Z6C2XF?ref=ppx_yo2ov_dt_b_fed_asin_title

https://www.amazon.de/dp/B09K6YG7DW?ref=ppx_yo2ov_dt_b_fed_asin_title&th=1

https://www.foto-gregor.de/lexar-workflow-pro-leseger-t-sd-microsd-uhs

-> Kennt davon jemand ein Modell und kann es evtl. empfehlen? 

 

Merci 🙂

Uff.... die Geister die ich rief.... :D 

Der dreieckige LEXAR ist richtig gut, super verarbeitet, liegt satt auf dem Tisch und hat eine gute Geschwindigkeit, alle Ports UHS-II  
Von der Kingston SDXC SD mit UHS-II V90 liest er ein 8,22 GB File, bestehend aus 
größeren und kleineren Dateien 1.600Stück, zip / txt / exe / 
mit knappen 38sec. am USB-C Port / Die Ports sind super und führen die Karten immer, schräg ansetzen nicht möglich. 
Und das für 22,-€  Respekt, ein super Gerät und bei 1.188 Bewertungen nur 1% 1Sternige / 2-Jahre Garantie 

-------

Der Sandisk-Pro ALU ist ebenfalls erste Sahne verarbeitet, liegt satt und geil in der Hand :D
kostet normalerweise 99,-€ aktuell für 80,-€ 🤪 der liest gegen 40sec.  also nicht wirklich ein Unterschied.  
Mikrosteckplatz kann schräg angesetzt werden und hakelt dann, für das Geld ....  
--> Der geht zurück, ist mir einfach viel zu teuer. 

-----------

Der große LEXAR-Pro mit Alu, liest das in 34 sec. das Alu ist nur im Kunststoff oben und unten eingelegt. 60,-€ 
Dieser Leser ist deutlich leichter als der Sandisk und sein Kollege der dreieckige,
Die Ports sind super und führen die Karten immer, schräg ansetzen nicht möglich. / 3-Jahre Garantie

---------------

Keines der Geräte wird warm, auch nicht, wenn ich Inhalte mit 95GB und 17.000 Files kopiere. 
Quelle ist immer meine M2.SSD mit über 12.000Mbyte/sec.  Lesen/Schreiben 

------------------

Ich behalte den kleinen Lexar, den dreieckigen, weil er echt einen sehr guten Eindruck hinterlässt, rattenschnell UND günstig ist. 

Sein großer ALU-Bruder, bietet den neueren Port mit 10GBs, aber ich glaube, das bringt bei den verfügbaren SD-Karten keinen Gewinn, 
weil die gar nicht so schnell liefern können, wie der Port das wegpacken könnte.  
 

Hmmm..... soll ich den auch zurückschicken ..... 😅

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Hab mir grad den 2-in-1 und den 3-in-1 Pro von Lexar zugelegt - mal sehen wie die sich schlagen für Mobil und am Schreibtisch.
Hab zwar schon zwei andere, aber der eine ist sehr langsam (Easy SDHC) und der andere (Lenovo USB3.0) macht ständig reconnects am USB-Port.
Dieser Thread war ein guter Anlass, hier mal einen Schritt voran zu gehen und den alten Kram dann zu entsorgen.

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Also der große Pro Systemreader von LEXAR mit den Alueinlagen hinterlässt einen prima Eindruck. 

Der ist mit 60,-€ für Karten die einzeln eigentlich mehr kosten, auch nicht wirklich teuer. Nur habe ich ja 6 SD Karten, da benötige ich Unterwegs keinen Reader.... die Ausrede kann ich also nicht nutzen 😅🤪

60,-€ gibt immerhin auch fast einen Tank voll...

Aber gell isser schon.... 

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  • 2 weeks later...
Am 27.8.2025 um 01:10 schrieb wurzelwaerk:

Hab mir grad den 2-in-1 und den 3-in-1 Pro von Lexar zugelegt - mal sehen wie die sich schlagen für Mobil und am Schreibtisch.

Der 2-in-1 ist mit im Urlaub, funktioniert hervorragend und ist im Vergleich zu meinem alten sauschnell. 🚀
Danke für den Hinweis!

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