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Die andere Frage nach dem, was noch persönlich akzeptabel ist, finde ich auch immer interessant, deshalb habe ich die ISO-12800-Testaufnahme aus der X-T3 hier einmal gemäß meiner eigenen Kompromissvorstellungen bearbeitet und mit einer Kantenlänge von 2500px exportiert:

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Dass man mit APS-C insbesondere bei ungnädigen Testcharts schneller an Limits stößt als mit größeren Formaten, ist auch klar. In der Praxis ist das durch Äquivalenz-Erfordernisse oftmals anders. Dort sind die Grenzen dafür oft optischer Natur, etwa weil einige Objektive nicht die Leistung bringen, die der Sensor maximal erfordert. Das wird nächstes Jahr mit Erscheinen von 8K-Modellen noch deutlicher werden. Wir werden dann zweifellos Listen sehen, die das verfügbare Objektivangebot in für 8K geeignet und weniger geeignet aufteilen.

Bei der GFX ist das bisher noch anders, dort sind alle aktuell verfügbaren GF-Objektive in der Lage, mit 100 MP bis zum Rand hin gut bis sehr gut auszusehen. Aber auch hier gibt es mit der erwarteten Ankunft der GFX50S II nun erste Absetzbewegungen. So halte ich es für ausgesprochen unwahrscheinlich, dass das kolportierte GFX-Kit-Zoom für 500 EUR bei Offenblende randscharfe Ergebnisse mit 100 MP liefern wird. Vermutlich wird man dort auch (wie bei XC-Zooms) auf einen Blendenring verzichten.

Das Ganze ist und bleibt eben ein Kompromiss.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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