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Hallo zusammen

 

ich bin noch recht neu bei Fuji, habe vorher eine Leica Ausrüstung genossen (SL). Die war aber zum Tragen nicht ganz so handlich.... Und da ich oft mit meinen beiden Hunden draussen bin, wollte ich was Kleineres, habe mich dann für die Fuji X-Pro3 entschieden. Und nun noch auf der Suche nach Objektiven. Ich suche für Natur-, aber auch Tieraufnahmen ein Telezoom, hörte und las x Berichte - und bin dann darüber gestolpert: Das 100-400mm sei im Vergleich zu einem Sony mit der ähnlichen Brennweite echt nicht gut: Bildschärfe und Autofokus seien.... naja. Wie sind eure Erfahrungen (nicht Meinungen). Ich bin pingelig, wenn ich ein Vogelfoto habe, bei dem ich die Federn nicht mehr ausmachen kann....

Danke für eure Mithilfe!

 

Martin

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Willkommen im Forum, Martin, @Varg57!

Du kannst ja mal diesen neuen Thread hier im Auge behalten. Er handelt von der gleichen Fragestellung, inklusive den scharfen Fotos von Vögeln:

https://www.fuji-x-forum.de/topic/48510-tierfotos-vögel-mit-dem-xf-100-400-wirken-immer-unscharf/

Um Dir ein eigenes Bild von der Qualität des Objektivs zu machen, kannst Du auch mal in diesen Thread mit vielen Beispielbildern schauen:

https://www.fuji-x-forum.de/topic/27059-fujinon-xf100-400mm-f45-56-r-lm-ois-wr/

 

bearbeitet von EchoKilo
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vor 3 Stunden schrieb Varg57:

100-400mm sei im Vergleich zu einem Sony mit der ähnlichen Brennweite echt nicht gut: Bildschärfe und Autofokus

Was ist der Unterschied von Erfahrung und Meinung, die jemand persönlich mit diesem Glas macht. Zumindest bedingt ja das eine das andere. Ich habe das Objektiv  und zugegebenermaßen ist es nicht mein bestes fuji Glas. Am langen Ende etwas weich bei offenblende, wird aber um zwei Stufen abgeblendet sehr gut, sodass man sehr Schärfe Bilder machen kann. Bei den Beispielen sieht man das ja auch sehr schön. Das 70 300 ist wohl besser, aber bei 300 ist das 100-400er auch noch super. Wie gesagt bei offener Blende. Ich würde es mal als Jammern auf hohem Niveau bezeichnen. Es ist schnell, es ist gut, es ist lang und auch schwer und hat auch eine super Nahgrenze. Das Sony kenne ich nicht. Ich bin damit zufrieden, aber wenn da fuji eins bauen würde, was auf dem Niveau des 50-140 ist, würde ich es sofort tauschen. Außerdem kommt ja jetzt das neue 150 bis 600. Da würde ich vielleicht noch mal warten. Ich blende es am langen Ende immer um zwei Stufen ab und da ist es top. 

 

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Erfahrung/Meinung: Erfahrung heisst für mich, dass da jemand mit diesem Objektiv gearbeitet hat. Eine Meinung kann ich auch haben, wenn ich  Testberichte lese. 

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vor 34 Minuten schrieb DRS:

Was ist der Unterschied von Erfahrung und Meinung, die jemand persönlich mit diesem Glas macht. Zumindest bedingt ja das eine das andere. Ich habe das Objektiv  und zugegebenermaßen ist es nicht mein bestes fuji Glas. Am langen Ende etwas weich bei offenblende, wird aber um zwei Stufen abgeblendet sehr gut, sodass man sehr Schärfe Bilder machen kann. Bei den Beispielen sieht man das ja auch sehr schön. Das 70 300 ist wohl besser, aber bei 300 ist das 100-400er auch noch super. Wie gesagt bei offener Blende. Ich würde es mal als Jammern auf hohem Niveau bezeichnen. Es ist schnell, es ist gut, es ist lang und auch schwer und hat auch eine super Nahgrenze. Das Sony kenne ich nicht. Ich bin damit zufrieden, aber wenn da fuji eins bauen würde, was auf dem Niveau des 50-140 ist, würde ich es sofort tauschen. Außerdem kommt ja jetzt das neue 150 bis 600. Da würde ich vielleicht noch mal warten. Ich blende es am langen Ende immer um zwei Stufen ab und da ist es top. 

 

Heisst das für dich, das 70-300 sei schärfer??

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Ich hatte ein 100-400 im Gebrauch, und es war sehr scharf. Ob der unterschiedlichen Bewertungen gibt es eventuell ein Streuung von besseren Exemplaren. Sprich ich würde bei einem freundlichen Händler ausprobieren. Das 70-300 habe ich auch aktuell im Gebrauch. Sehr kompakt und leicht und einem sehr guten Preisleistungs Verhältnis. Es Zeichnet sehr kontrastreich und unterstreicht so die gute Schärfe. Aber es "fehlen" 100mm. Durch die gute Naheinstellgrenze ist es für einen Spaziergang in der Natur recht universell nutzbar. In Kombination mit dem optischen Sucher kann man optisch zielen und dann auf den digitalen umschalten.

 

 

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vor 18 Stunden schrieb der-Flo:

Ich hatte ein 100-400 im Gebrauch, und es war sehr scharf. Ob der unterschiedlichen Bewertungen gibt es eventuell ein Streuung von besseren Exemplaren. Sprich ich würde bei einem freundlichen Händler ausprobieren. Das 70-300 habe ich auch aktuell im Gebrauch. Sehr kompakt und leicht und einem sehr guten Preisleistungs Verhältnis. Es Zeichnet sehr kontrastreich und unterstreicht so die gute Schärfe. Aber es "fehlen" 100mm. Durch die gute Naheinstellgrenze ist es für einen Spaziergang in der Natur recht universell nutzbar. In Kombination mit dem optischen Sucher kann man optisch zielen und dann auf den digitalen umschalten.

 

 

Danke. Das ist nun eine Antwort, die mir weiterhilft. Ich tendiere eh mehr für das 70-300. Weil ich mich kenne - das nehme ich grundsätzlich eher mit für draussen. Und wenn ich speziell an einem bestimmten Ort was fotografieren will, kann ich immer noch meine Lumix S1R anschleppen 😉

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Da du in deinem Eingangspost die Worte handlich und klein erwähnt hast, würde ich dir auch zum 70–300er raten. Nicht weil ich das 100–400 schlecht finde, sondern weil der Größen- und Gewichtsunterscheid schon sehr deutlich ist. Ob dir da Brennweite fehlt, kannst nur du selbst entscheiden. Ich kann jedenfalls, je nach Abstand zum Motiv, mit beiden Objektiven Vögel mit erkennbarem Gefieder abbilden. Wenn ich jedoch gezielt auf Vogeljagd gehe, schleppe ich aber deutlich öfter das 100–400 mit, weil ich persönlich auf das Mehr an Brennweite nicht verzichten will. Wenn ich aber nur eine Runde im Park drehe und Fotos als mögliche Zusatz-Option sehe, dann greife ich auf das 70–300 zurück.

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