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Heute wurde die erste 32-Bit CPU von Intel vorgestellt…. Kinder wie die Zeit vergeht!

Kann mich auch erinnern, dass es in den 90er hieß, das Motherboards mit Glasfasertechnik bald kommen würden….. hm war dann wohl nichts.

Die heutigen Smartphones und Digitalkameras haben ein Mehrfaches an Leistungen und es wird immer weiter gehen, das ist sicher!

 

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vor 14 Minuten schrieb EchoKilo:

Da war erstmalig auf dem PC von der CPU unterstütztes preemptives Multitasking möglich. Hiess das nicht "386er Modus" ?

Mag sein. Ich hatte damals einen Sinclair QL mit Motorola 68008; der unterstützte ebenfalls präemptives Multitasking (und 32 Bit).

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vor 15 Minuten schrieb mjh:

Mag sein. Ich hatte damals einen Sinclair QL mit Motorola 68008; der unterstützte ebenfalls präemptives Multitasking (und 32 Bit).

Nicht so ganz 32-Bit. Der Datenbus hatte nur 8 Bit und vom Adressbus wurden nur 20-Bit genutzt.
Aber im Gegensatz zum i386 gab es von Anfang an ein Betriebssystem, das Multitasking konnte.

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vor 16 Minuten schrieb herbert-50:

Nicht so ganz 32-Bit. Der Datenbus hatte nur 8 Bit und vom Adressbus wurden nur 20-Bit genutzt.
Aber im Gegensatz zum i386 gab es von Anfang an ein Betriebssystem, das Multitasking konnte.

Ja, der Datenbus hatte nur 8 Bit (beim großen Bruder 68000, der damals im ersten Mac steckte, waren es 16 Bit), aber das Rechenwerk und die Register hatten 32 Bit. Die Maschineninstruktionen konnten mit 32-Bit-Werten arbeiten, so dass Programme für den 68000 prinzipiell auch auf dem 68008 liefen – nur wegen des 8-Bit-Nadelöhrs langsamer, wenn auf das RAM zugegriffen wurde. Ich hatte Assembler auf einer PDP-11 gelernt (damals war das noch ein Schrank) und fühlte mich beim klitzekleinen MC68008 gleich zuhause, weil seine Programmierung ziemlich ähnlich war. Damals stellte ich mir gerne Herausforderungen der Art, irgendeine Aufgabe mit, sagen wir, weniger als 1 Kilobyte Code zu lösen (ach was, 512 Byte genügen auch …).

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vor 36 Minuten schrieb herbert-50:

Und unser tolles Microsoft-Windows hat es sofort genutzt 😁.

Das ist gar nicht so falsch.

Die Windowsprogramme auf der grafischen Oberfläche benutzten kooperatives Multitasking - sie mußten die Kontrolle über ihre eigene Ausführung freiwillig abgeben. Wer es vergaß (absichtlich oder wegen eines Fehlers), blockierte alle anderen Programme. Aber wenn man eine DOS-Box öffnete (das MSDOS Kommandofenster in Windows), hatte man präemtives Multitasking, d.h. Windows verteilte die CPU Zeitscheiben fest zwischen Windows und den darin laufenden grafischen Programmen einerseits und der DOS-Box andererseits, d.h. ein Programm dort lief weiter, auch wenn Windowsprogramme sich blockierten.

D.h. der Norton-Commander lief noch, aber Winword stand. Oder eben irgendeine langdauernde Fraktale-Berechnung oder sowas ... womit man eben spielt als Student.

@mjh - Du hast recht, ich hätte "IBM PC" schreiben sollen.

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vor 13 Minuten schrieb mjh:

Damals stellte ich mir gerne Herausforderungen der Art, irgendeine Aufgabe mit, sagen wir, weniger als 1 Kilobyte Code zu lösen (ach was, 512 Byte genügen auch …).

A sagt: "Tja damals, als wir noch mit 0 und 1 programmierten..."

B trumpft auf: "Ach was, manchmal hatten wir nicht genug Nullen. Dann mußten wir Ooohh's nehmen..." ;)

bearbeitet von EchoKilo
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  • 1 month later...

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