null Geschrieben 3. März Share #276 Geschrieben 3. März Werbung (verschwindet nach Registrierung) 1 minute ago, frarie said: Welchen Sport hast Du denn schon fotografiert, der mit einer H2s nicht geht? Es geht nicht darum, was "nicht geht". Sondern wie hoch die Ausbeute ist. Hobbymäßig habe ich schon sehr viel Sport fotografiert. Professionell vor allem Hunde und Pferdesport. Gerade im Hundesport ist jede Fuji einer Sony A9, A1, oder den Nikon Z8, Z9 brutal deutlich unterlegen. Das sind einfach die Fakten. Jimothy hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 3. März Geschrieben 3. März Hallo null, schau mal hier AF-C und Motiverkennungsperformance im Markenvergleich . Dort wird jeder fündig!
wood Geschrieben 3. März Share #277 Geschrieben 3. März vor 4 Minuten schrieb null: Die Webseite mit den "tests" an der Futterstation finde ich nicht realistisch, da viel zu statisch. Du meinst bestimmt mirroles comparison. Die Seite und die Tests passen ganz gut in die Realität und da hatte ich nun doch eine Handvoll Kameras probiert. Wer ein grundsätzlichen Eindruck bekommen möchte ist da durchaus richtig. vor 2 Minuten schrieb null: Gerade im Hundesport ist jede Fuji einer Sony A9, A1, oder den Nikon Z8, Z9 brutal deutlich unterlegen. Das sind einfach die Fakten. Ja da ist die H2s deutlich unterlegen. Hatte ja z.b. meine Erfahrungen mit der Z8 hier geteilt. Das ABER an der Geschichte ist dass diese Kameras auch deutlich teurer sind. Ausnahme ist die A9ii, aber hier ist auch nicht alles wunderbar. Trotzdem sagt meine Erfahrung auch das Plus an mehr scharfen Bildern lohnt nur bedingt da die H2s im Grunde genug scharfe liefert. Besonders wenn man die 40 Bilder in der Sekunde mit den 20 der anderen vergleicht... Und was mich z.B bei der Z8 genervt hat war die fehlenden precapture Funktion in RAW. Für Vögel eine durchweg brauchbare Funktion. Wenns nur um den AFC geht sind andere besser, aber das ist eben dann doch nicht alles. Werner H., Jürgen Heger und Vector haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tommy43 Geschrieben 3. März Autor Share #278 Geschrieben 3. März vor 20 Minuten schrieb null: Lichtjahre Immer wenn ich „Welten“ oder „Lichtjahre“ lese, sinkt mein Vertrauen in solche Aussagen rapide. Weil das Begriffe sind, die die realen Gegebenheiten einfach komplett übertreiben. Und die kolportierten 25% vs 95% sind nun wirklich nicht zutreffend. Jedenfalls nicht die 25%. Wäre das so, hätte ich z.B. meine H2s lange verkauft. Ich gehe eher mit der Aussage von einigen weiter oben, dass die Fujis mit ihrer im Vergleich guten Motiverkennung dazu verführen, auch fast aussichtslose Fotos noch zu machen, wo das Motiv einfach zu weit weg ist, aber dennoch getrackt wird. Dazu kommt, dass bei größerer Entfernung das im Bild behalten des Motivs einfacher ist. Nahe Fotos benötigen mehr Übung, machen es aber auch dem AF leichter. Dare mo und frarie haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
null Geschrieben 4. März Share #279 Geschrieben 4. März 9 hours ago, Tommy43 said: Immer wenn ich „Welten“ oder „Lichtjahre“ lese, sinkt mein Vertrauen in solche Aussagen rapide. Weil das Begriffe sind, die die realen Gegebenheiten einfach komplett übertreiben. Und die kolportierten 25% vs 95% sind nun wirklich nicht zutreffend. Jedenfalls nicht die 25%. Wäre das so, hätte ich z.B. meine H2s lange verkauft. Ich gehe eher mit der Aussage von einigen weiter oben, dass die Fujis mit ihrer im Vergleich guten Motiverkennung dazu verführen, auch fast aussichtslose Fotos noch zu machen, wo das Motiv einfach zu weit weg ist, aber dennoch getrackt wird. Dazu kommt, dass bei größerer Entfernung das im Bild behalten des Motivs einfacher ist. Nahe Fotos benötigen mehr Übung, machen es aber auch dem AF leichter. Doch ist zutreffend. Ich sprach ja von schwieriger Action. Also zb ein rennender Hund in schwierigem Licht. Da sind scharfe Bilder mit Fuji einfach Glückssache, und eher selten. Eine A1 oder Z9 meistern das ganz locker. Ich habe ja hier Fuji auch schon verteidigt. Für vieles ist der Autofocus ok. Für Sport oder Action würde ich freiwillig niemals eine Fuji nutzen. Jimothy hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
null Geschrieben 4. März Share #280 Geschrieben 4. März 9 hours ago, wood said: Ja da ist die H2s deutlich unterlegen. Hatte ja z.b. meine Erfahrungen mit der Z8 hier geteilt. Das ABER an der Geschichte ist dass diese Kameras auch deutlich teurer sind. Ausnahme ist die A9ii, aber hier ist auch nicht alles wunderbar. Trotzdem sagt meine Erfahrung auch das Plus an mehr scharfen Bildern lohnt nur bedingt da die H2s im Grunde genug scharfe liefert. Besonders wenn man die 40 Bilder in der Sekunde mit den 20 der anderen vergleicht... Und was mich z.B bei der Z8 genervt hat war die fehlenden precapture Funktion in RAW. Für Vögel eine durchweg brauchbare Funktion. Wenns nur um den AFC geht sind andere besser, aber das ist eben dann doch nicht alles. Ich habe den Vergleich zur A1, A9, A7RV und Canon R5. Ich denke das braucht man nicht groß diskutieren, da hinken die Fujis einfach weit hinterher. Ob das "Plus" wichtig ist, hängt wohl auch davon ab was, und für wen, man fotografiert. Das sie trotzdem viele Vorteile haben ist ebenso klar. Ich mag meine GFX sehr. Aber Autofocus ist und bleibt Fujis Schwäche. Vielleicht können sie ja irgendwann aufholen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DRS Geschrieben 4. März Share #281 Geschrieben 4. März vor 23 Minuten schrieb null: Doch ist zutreffend. Ich sprach ja von schwieriger Action. Also zb ein rennender Hund in schwierigem Licht. Da sind scharfe Bilder mit Fuji einfach Glückssache, und eher selten. Eine A1 oder Z9 meistern das ganz locker. Ich habe ja hier Fuji auch schon verteidigt. Für vieles ist der Autofocus ok. Für Sport oder Action würde ich freiwillig niemals eine Fuji nutzen. Es geht einfach nur um die puren Anwendungsfälle und die eigenen Maßgaben. Auch Sport und Action musss man da definieren, wo das anfängt, wann es mit der Fuji schlechter geht. Es gibt eine Reihe von Sportarten, die auch mit ner T5 oder H2, H2s noch sehr gut gehen und da rede ich nicht vom Schach. Wird ja auch hier oft gezeigt von Leuten, die sie dazu benutzen und zufrieden sind. Bei mir kommt es darauf an, dass ich das Bild habe, was ich möchte oder brauche und in meinem Alltag haben sie mich noch nicht enttäuscht, außer bei diesem komischen Update, was die Räder nicht nur zurückgedreht hat. Wer nur in gewissen Bereichen unterwegs ist, wo es auf den richtigen Zeitpunkt, etwas unwiderrufliches bei starker Actionfotografie oder wegen mir auch auf Treffsicherheit bei fliegenden Vögel ankommt, muss ganz einfach ein anderes System wählen, schon weil es an Telebrennweiten hapert. ich hatte ja auch mal ne Z8 und das ist in diesem Bereich ne ganz andere Hausnummer, weil man damit eben sehr viele scharfe Bilder macht. Mehr als mit der Fuji und nahezu kaum unscharfe. Man muss aber auch sagen, dass es eben nicht auf die Ausbeute ankommt, sondern auf das was man benötigt, selbst als Profi. Pferde gehen z.B. super und im Sport komme ich mit dem 50-140 auch schon oft nahe genug heran, sodass es auch reicht. Ich fotografiere auch öfter mal Haustiere direkt in ihrer Umgebung, mal in Ruhe und mal in Action und dass was ich meinen Kunden liefere hat sie bis dato immer sehr gefreut, auch wenn der Hund zweimal laufen musste, damit ich das hatte, was ich wollte. Wie gehabt kriegen sie ja dann zwanzig Fotos und gut. Die sind auch alle Topp. Natürlich wäre es gut, wenn sie an diesen Punkt kommen würden, was den AF betrifft. Aber wenn man mal die Kirche im Dorf lässt, dann sind sie auch schon soweit, dass man in den meisten Situationen recht unbeschwert arbeiten kann. Bei Events, Hochzeiten usw. hatte ich noch nie ein Problem, nicht mal mit der T4, im Wintersport auch nicht etc. Man kriegt ja auch zwei H2 für eine Z8 und da wären mir zwei Kameras sehr viel lieber als eine zum Arbeiten. So ne Z6 hat ja nur 24mP und da empfinde ich den Vorteil der Auflösung für mich fast immer besser und würde es stets vor einige Abstriche in der Treffsicherheit stellen, auf diesem Niveau. Die Z6 wäre ja preislich ungefähr vergleichbar. Man muss eben sehen, was man möchte, was man braucht und danach bestimmt man, was man benutzt. Jürgen Heger und frarie haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tommy43 Geschrieben 4. März Autor Share #282 Geschrieben 4. März Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 2 Stunden schrieb null: Ich sprach ja von schwieriger Action. Also zb ein rennender Hund in schwierigem Licht vor 2 Stunden schrieb null: Für Sport oder Action würde ich freiwillig niemals eine Fuji nutzen. Rennende schwarze Hunde im Dunkeln fotografiere ich nicht. Aber Sport und Action schon und da funktioniert meine H2s gut und ich bekomme nicht nur Zufallstreffer. Dare mo und frarie haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
StefanTi Geschrieben 4. März Share #283 Geschrieben 4. März (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb DRS: Man kriegt ja auch zwei H2 für eine Z8 und da wären mir zwei Kameras sehr viel lieber als eine zum Arbeiten. So ne Z6 hat ja nur 24mP und da empfinde ich den Vorteil der Auflösung für mich fast immer besser und würde es stets vor einige Abstriche in der Treffsicherheit stellen, auf diesem Niveau. Die Z6 wäre ja preislich ungefähr vergleichbar. Mit einer H2s bin ich bei anspruchsvoller Action (Vögel im Flug, rennende Hunde, auch auf die Kamera zu) im Bereich "Häufig ist was brauchbares dabei, aber Auswahl hat man oft keine". Mit der Z6 III kommt man schon in ein "Eigentlich ist immer was brauchbares dabei und oft auch etwas Auswahl". Die 40 MP Generation kann ich nur anhand der T5 beurteilen, aber bei ihr ist z.B. mein rennender Hund reines Glückspiel. Gestern hat er schön in der Sonne gespielt und ich habe überlegt ihn mit der T5 zu fotografieren, aber ich hab es nicht gemacht und lieber entspannt zugeguckt, weil ich wusste, dass ich eigentlich nur Frust produzieren werde. Ich glaube niemand, der das wirklich als Hauptgenre hat, wird bei der Wahl zwischen H2/T5 oder Z6 III die Fujis wählen. Meiner Erfahrung nach ist das kein Vergleich auf Augenhöhe, da liegen Unterschiede bei den Trefferraten von mindestens 30-40 % und mehrere Kameragenerationen dazwischen. bearbeitet 4. März von StefanTi Jimothy und muppets1958 haben darauf reagiert 1 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mr.Darcy Geschrieben 4. März Share #284 Geschrieben 4. März vor einer Stunde schrieb DRS: Aber wenn man mal die Kirche im Dorf lässt, dann sind sie auch schon soweit, dass man in den meisten Situationen recht unbeschwert arbeiten kann. Bei Events, Hochzeiten usw. hatte ich noch nie ein Problem, nicht mal mit der T4, im Wintersport auch nicht etc. ich habe immer wieder Fehlschüsse, obwohl ich keine extremen Situationen fotografiere. Am Wochenende einen fliegenden Reiher fotografiert. Da waren von 7 (?) Schüssen eben nur 6 scharf, beim einem liegt der Fokus deutlich daneben. Und so ein Reiher fliegt sehr gemächlich. Auch bei einer Hochzeit hatte ich das schon mal. Die Brautmutter kam auf mich zu und ein Schuss saß auch hier deutlich daneben. Beides mit XH2. Meiner Meinung nach darf das in so Situation nicht passieren, schon gar nicht, wenn ein Mensch auf eine Distanz von nur wenigen Metern würdevoll auf einen zuschreitet und der Fokus die Fließen des Bodens fokussiert. Von extremen Situationen will ich da gar nicht erst sprechen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tommy43 Geschrieben 4. März Autor Share #285 Geschrieben 4. März (bearbeitet) Wenn 6 von 7 bei einem Reiher ein Problem sind, dann scheine ich ein anderes Verständnis von Problemen zu haben. Wer die 95% bei rennenden schwarzen Hunden zuverlässig braucht, muss halt was anderes (teurer) kaufen. Für den Rest, und damit meine ich schon auch Sport und Action, reicht der AF einer H2s auch in 5 Jahren noch auch mehr als aus. Klar möchte man immer gern die 100%. Aber andersherum gibt es viele Features an unseren Kameras, die dann selbst bei teuren Alternativen fehlen oder schlechter funktionieren. Irgendetwas ist immer. Wir sind da von einigen Sachen sehr verwöhnt und halten sie für selbstverständlich, wundern uns aber, dass man das woanders nicht oder erst seit kurzem oder nur für HighEnd bekommt. Das passiert, wenn auch die letzten 10% des AF, der vor 5 Jahren tatsächlich noch deutlich unterschiedlich war, weiter zum heiligen Gral ernannt werden, aber niemand über die Qualität des IBIS, über Fokusbracketing, Precapture oder fingerklemmende Kameras redet. Weil man uns ja beigebracht hat, dass nur AF und „Vollformat“ zählen beim Kameraquartett. Nun, wo sich das alles nivelliert, sind es halt schwarze rennende Hunde im Nahbereich, die den Unterschied machen (sollen). Den gibt es in dem Bereich tatsächlich. Nur von Relevanz ist er für die vielleicht 5% Hardcorewildlifer, die eh 15.000€ zusätzlich ausgeben für lichtstarke Superteles und die der Mehrpreis von 2-3k€ bei der Kamera deswegen nicht juckt. bearbeitet 4. März von Tommy43 swe, Dare mo, frarie und 1 weiterer haben darauf reagiert 4 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mr.Darcy Geschrieben 4. März Share #286 Geschrieben 4. März (bearbeitet) vor 13 Minuten schrieb Tommy43: Wenn 6 von 7 bei einem Reiher ein Problem sind, dann scheine ich ein anderes Verständnis von Problemen zu haben. das Problem, das du nicht sehen willst, ist, dass der Fokus bei einem langsam fliegenden Vogel, der in einigen Metern Entfernung horizontal vorbeifliegt, einfach mal ein paar Meter springt. Das darf einfach nicht passieren. Hier geht es ja nicht um Action Fotografie oder um extrem schnell fliegende Vögel, hier geht es um einen gemächlich fliegenden Reiher. Hier waren absolut keine störenden Elemente im Blickfeld, der Reiher ist über Wasser geflogen. Da waren auch keine anderen Tiere bis auf ein paar Enten, die wesentlich weiter hinten im Bild waren. Aber auch die hat der Fokus nicht erfasst. Er ist einfach aufs Wasser gesprungen. Aber ich denke, das Thema ist ausreichend diskutiert, zumindest für mich. Ich bin bei den Postern hier, die da immer noch teilweise deutliche Vorteile bei anderen Systemen sehen und das würde ich so unterschreiben. Letztendlich bin ich auch kein Naturfotograf und kann meistens damit leben, wenn der Fokus bei meinen Naturbildern mal daneben liegt. Die werden so oder so nicht im National Geographic landen 😁. bearbeitet 4. März von Mr.Darcy mobyklick und WNausKbeiS haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tommy43 Geschrieben 4. März Autor Share #287 Geschrieben 4. März vor 59 Minuten schrieb Mr.Darcy: das Problem, das du nicht sehen willst, Ich sehe sehr wohl, dass 6 von 7 nicht 7 von 7 sind. Aber das ist für mich eben kein Problem. Ich kann wie Du ja selbst schreibst, damit gut leben, wenn der AF mal daneben liegt. Ich brauche nicht 7 von 7 und mir reichen auch 7 oder 8 von 10 bei schnelleren Motiven. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mr.Darcy Geschrieben 4. März Share #288 Geschrieben 4. März Ich „brauche“ in meiner Naturfotografie 0 von 7. Aber wenn bei selbst einfachen Motiven der Fokus nicht zuverlässig ist, dann erst Recht nicht, wenn es komplizierter oder schneller wird. Und da sind andere einfach deutlich zuverlässiger. Und man sollte es auch hinbekommen, außerhalb der eigenen Blase und Sichtweise den Demand sehen, den andere vielleicht haben könnten und die Fuji ja auch mit gewissen Modellen ansprechen will. Jimothy, Werner H. und WNausKbeiS haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tommy43 Geschrieben 4. März Autor Share #289 Geschrieben 4. März vor 2 Minuten schrieb Mr.Darcy: Und man sollte es auch hinbekommen, außerhalb der eigenen Blase und Sichtweise den Demand sehen, den andere vielleicht haben könnten Ich sagte, ja, wer 9 von 10 in jeder Lebenslage braucht, soll was anderes doppelt so teures kaufen. Ich finde die H2s jedenfalls gut genug, dass ich auch in schwierigen Situationen mein Bild bekomme. Werner H. hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DRS Geschrieben 4. März Share #290 Geschrieben 4. März vor 1 Stunde schrieb StefanTi: Mit einer H2s bin ich bei anspruchsvoller Action (Vögel im Flug, rennende Hunde, auch auf die Kamera zu) im Bereich "Häufig ist was brauchbares dabei, aber Auswahl hat man oft keine". Mit der Z6 III kommt man schon in ein "Eigentlich ist immer was brauchbares dabei und oft auch etwas Auswahl". Die 40 MP Generation kann ich nur anhand der T5 beurteilen, aber bei ihr ist z.B. mein rennender Hund reines Glückspiel. Gestern hat er schön in der Sonne gespielt und ich habe überlegt ihn mit der T5 zu fotografieren, aber ich hab es nicht gemacht und lieber entspannt zugeguckt, weil ich wusste, dass ich eigentlich nur Frust produzieren werde. Ich glaube niemand, der das wirklich als Hauptgenre hat, wird bei der Wahl zwischen H2/T5 oder Z6 III die Fujis wählen. Meiner Erfahrung nach ist das kein Vergleich auf Augenhöhe, da liegen Unterschiede bei den Trefferraten von mindestens 30-40 % und mehrere Kameragenerationen dazwischen. Ich will auch gar nicht behaupten, dass es in eueren Gefilden keine Berechtigung hat und ich hatte es ja auch glaube nicht so geschrieben, sondern eher im Gegenteil. Wenn man sowas hauptsächlich macht, dann ist Fuji einfach das falsche System. Du merkst es doch selbst und schreibst es auch immer wieder, dass für dich die Nikon eindeutig am Besten ist. da braucht man doch auch über die Fuji gar nicht mehr nachzudenken. ich würde da einfach zu Nikon wechseln und gut, wenn es mir so ergehen würde. Ich bin nur dafür, dass man differenziert und ich bin wahrhaftig jetzt nicht sehr schmal aufgestellt in der Fotografie, was die Genres betrifft. Ich nutze bis zur Grenze des Machbaren immer die 40MP Kameras und erst wenn es nicht mehr geht die H2s, die dann noch mal Vorteile bringt. Fest steht, dass Fuji ein Problem damit hat kontinuierlich auf den Motiven zu bleiben, auch wenn sie ruhen oder sich nur schwach bewegen, vor allem mit der Erkennung. das ist aber jetzt auch kein Beinbruch, wenn man zur richtigen Zeit auslöst oder reagiert und das passiert eben auch in Bruchteilen von Sekunden und nach einer Gewöhnung Phase bemerkt man das schon selbst nicht mehr. Hat aber auch genügend scharfe Bilder. Ich habe da schon noch eine reichhaltige Auswahl und lösche jetzt nicht nur die Unscharfen. Man muss eben dann die Kamera auslösen, wenn sie scharf zieht und nicht einfach den Auslöser drücken und hoffen. Das geht bei den anderen Systemen weitaus problemloser. ich empfinde das jetzt auch nicht so störend, wie sich das vielleicht anhört, weil man ja damit umgeht und die Ergebnisse hat, die man möchte. Abgesehen davon ist das in den letzten Firmware Versionen auch noch besser geworden. ich finde, dass dieses nervöse AF Feld schon etwas von seiner Nervosität geheilt wurde. beim Foto kann man dann auch wirklich immer neu ansetzen, beim Video entwickelt sich dieses Verhalten natürlich auch mal zum Nachteil. Besonders problemförderlich sind da diese lichtschwachen Gläser im Tele Bereich, weil da der AF sowieso schon Probleme hat. Das merkt man auch sehr deutlich in der Trefferquote bei Fuji. Mit den lichtstarken Gläsern gibt es da weit weniger Probleme. da stellt der AF meist sehr zuverlässig und schnell scharf. Es ist schon ein Unterschied wie Tag und Nacht, ob ich jetzt das 90er dran habe oder das 150-600, wenn es etwas am Licht hapert Auch mit dem 1,0 50 stellt sie sehr zuverlässig scharf, obgleich das natürlich bauartbedingt für Action zu langsam ist. ich würde das System ja auch wechseln und zu Nikon gehen, wenn es mich bei der Arbeit beinträchtigen würde. Probiert habe ich es ja , aber mir war es das nicht wert mir 2 Z8 und die Gläser zu kaufen, die ich jetzt bei Fuji zu schätzen weiß. Da war es im Warenkorb aber schon sehr gut Fünfstellig und es stand keine 1 mehr an erster Stelle. Mal abgesehen von der Blitztechnik usw. Am Ende hatte ich mit der Z8 mehr scharfe, aber es waren eben nach meiner Ansicht auch mehr als ich gebraucht hätte. das was ich am Schluss liefere, hatte ich mit beiden Kameras in sehr ähnlicher Qualität. Damit war das Thema für mich erstmal durch. Es handelt sich aber auch da, um meine Wahrnehmung und ist auf meine Bedürfnisse ausgerichtet und nicht auf eure. Für mich wäre es nur Geld gewesen, dass ich auch gut in etwas anderes investieren kann. Ich habe genügend Auswahl an scharfen Bildern und liefere mit der Nikon nicht mehr aus als mit der H2 oder H2s. Macht also für mich wenig Sinn. Werner H. und mobyklick haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dare mo Geschrieben 4. März Share #291 Geschrieben 4. März Es wird immer wieder ein besonderes Beispiel genannt: Auf die Kamera zurennender, schwarzer Hund im Dunklen. Immer wenn ich das lese frage ich mich, machen die echt nur Fotos von den Hunden wie auf sie zurennen? Also ich habe auch schon oft Motorsport fotografiert, und ich habe nicht nur Aufnahemen, wo der Rennwagen, Motorrad auf mich zufährt gemacht, weil das wird mit der Zeit echt langweilig wurde. Darum kann ich mir kaum vorstellen, dass die Hundefreunde hier, ausschließlich ihre Vierbeiner frontal im Zulauf fotografieren, oder doch? Wenn ich also inzwischen weiß, dass meine Kamera da Schwierigkeiten hat, warum dann nicht mal andere Situationen fotografieren? Oder muss Lumpi immer im Sprint frontal geknipst werden? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tommy43 Geschrieben 4. März Autor Share #292 Geschrieben 4. März vor 35 Minuten schrieb DRS: Fest steht, dass Fuji ein Problem damit hat kontinuierlich auf den Motiven zu bleiben, auch wenn sie ruhen oder sich nur schwach bewegen, vor allem mit der Erkennung. Auch das stimmt ja nicht grundsätzlich. Das stimmt nur für EyeAF, wenn die Auswahl an Gesichtern zu groß wird. Oder für Vogelschwärme. Motiverkennung und Tracking sehe ich überhaupt nicht als Problem. Besser sind andere darin, das auf der X und Y- Achse getrackte Motiv dann auch ebenso präzise mit dem AF nachzuführen auf der Z-Achse. Und daliegt Fuji halt bei relativ gesehen ca. 80% im Vergleich zu Mitbewerbern. Wobei die H2s näher dran ist und besser als so mancher Mitbewerber ohne Stacked Sensor. Wer aus beruflichen oder Hobbygründen lieber mit 95% arbeitet, muss halt ein System nutzen, dass das kann. Und in Summe deutlich mehr Geld ausgeben. Im Fotoalltag der meisten User, auch derjenigen mit Ambitionen für Sport, spielende Kinder etc., spielen diese Diskussionen überhaupt keine Rolle. Es sind die Extreme, wo es tatsächlich noch Besseres gibt, was aber nicht heißt, dass auch dafür eine Fuji reicht. frarie hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
null Geschrieben 4. März Share #293 Geschrieben 4. März 5 hours ago, DRS said: Es geht einfach nur um die puren Anwendungsfälle und die eigenen Maßgaben. Auch Sport und Action musss man da definieren, wo das anfängt, wann es mit der Fuji schlechter geht. Es gibt eine Reihe von Sportarten, die auch mit ner T5 oder H2, H2s noch sehr gut gehen und da rede ich nicht vom Schach. Wird ja auch hier oft gezeigt von Leuten, die sie dazu benutzen und zufrieden sind. Bei mir kommt es darauf an, dass ich das Bild habe, was ich möchte oder brauche und in meinem Alltag haben sie mich noch nicht enttäuscht, außer bei diesem komischen Update, was die Räder nicht nur zurückgedreht hat. Wer nur in gewissen Bereichen unterwegs ist, wo es auf den richtigen Zeitpunkt, etwas unwiderrufliches bei starker Actionfotografie oder wegen mir auch auf Treffsicherheit bei fliegenden Vögel ankommt, muss ganz einfach ein anderes System wählen, schon weil es an Telebrennweiten hapert. ich hatte ja auch mal ne Z8 und das ist in diesem Bereich ne ganz andere Hausnummer, weil man damit eben sehr viele scharfe Bilder macht. Mehr als mit der Fuji und nahezu kaum unscharfe. Man muss aber auch sagen, dass es eben nicht auf die Ausbeute ankommt, sondern auf das was man benötigt, selbst als Profi. Pferde gehen z.B. super und im Sport komme ich mit dem 50-140 auch schon oft nahe genug heran, sodass es auch reicht. Ich fotografiere auch öfter mal Haustiere direkt in ihrer Umgebung, mal in Ruhe und mal in Action und dass was ich meinen Kunden liefere hat sie bis dato immer sehr gefreut, auch wenn der Hund zweimal laufen musste, damit ich das hatte, was ich wollte. Wie gehabt kriegen sie ja dann zwanzig Fotos und gut. Die sind auch alle Topp. Natürlich wäre es gut, wenn sie an diesen Punkt kommen würden, was den AF betrifft. Aber wenn man mal die Kirche im Dorf lässt, dann sind sie auch schon soweit, dass man in den meisten Situationen recht unbeschwert arbeiten kann. Bei Events, Hochzeiten usw. hatte ich noch nie ein Problem, nicht mal mit der T4, im Wintersport auch nicht etc. Man kriegt ja auch zwei H2 für eine Z8 und da wären mir zwei Kameras sehr viel lieber als eine zum Arbeiten. So ne Z6 hat ja nur 24mP und da empfinde ich den Vorteil der Auflösung für mich fast immer besser und würde es stets vor einige Abstriche in der Treffsicherheit stellen, auf diesem Niveau. Die Z6 wäre ja preislich ungefähr vergleichbar. Man muss eben sehen, was man möchte, was man braucht und danach bestimmt man, was man benutzt. Natürlich kommt es immer auf den Anwendungsfall an. Ich habe gestern eine Faschings Veranstaltung mit der GFX 100ii fotografiert. Objektive das 45, 55 und 110. Draussen und auch drinnen. Das war ok, die gelungenen Bilder sind sehr gut. Aber vorletztes Jahr habe ich die gleiche Veranstaltung mit einer A9 und einer A1 gemacht, das war einfach kein Vergleich, was den Ausschuss angeht. Meine Konsequenz war, das ich eine Canon R5Markii gestern Abend bestellt habe, da ich das RF 28-70/2.0 zum Glück nie verkauft habe, anders als meine Sony Objektive. Mir ging es weiter oben auch eher darum, das ich die konstante Kritik nicht ganz nachvollziehen kann, obwohl ich dann selbst auch kritisiere. Es gibt ja wahrlich genug Auswahl an Systemen. Nachdem Nikon auch wieder aufgeschlossen hat zu Sony und Canon, hat man da die Auswahl unter den großen Drei, wenn man AF Leistung benötigt. Fuji ist ok, viel hängt auch immer vom Fotograf ab. Aber wenn zb mein schwarzer Border Collie auf mich zu rennt, sagen alle Fujis die ich bisher hatte, gute Nacht. Für die Sonys war das kein Problem. Bei Pferden ist es nicht so schwierig, die bieten mehr Fläche, und sind gemächlicher, sowie in der Bewegung vorhersehbar. Das schaffen auch die GFX ganz gut. Jimothy hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
null Geschrieben 4. März Share #294 Geschrieben 4. März 1 hour ago, Dare mo said: Es wird immer wieder ein besonderes Beispiel genannt: Auf die Kamera zurennender, schwarzer Hund im Dunklen. Immer wenn ich das lese frage ich mich, machen die echt nur Fotos von den Hunden wie auf sie zurennen? Also ich habe auch schon oft Motorsport fotografiert, und ich habe nicht nur Aufnahemen, wo der Rennwagen, Motorrad auf mich zufährt gemacht, weil das wird mit der Zeit echt langweilig wurde. Darum kann ich mir kaum vorstellen, dass die Hundefreunde hier, ausschließlich ihre Vierbeiner frontal im Zulauf fotografieren, oder doch? Wenn ich also inzwischen weiß, dass meine Kamera da Schwierigkeiten hat, warum dann nicht mal andere Situationen fotografieren? Oder muss Lumpi immer im Sprint frontal geknipst werden? Das ist einfach ein beliebtes Motiv, vor allem bei Kunden von Hundefotografen. Entweder man hat ruhige Portraits. Oder halt Bewegung, und da sind Frontalaufnahmen, sowohl rennend, als auch im Sprung, sehr stark gefragt. Es gab da zb jahrelang einen Trend, wo man einen kleinen Stamm in den Weg legt, und den Hund dann drüber springen lässt. Das habe ich mit Kunden mehrere Dutzend Male fotografiert. Privat ist es sicher was anderes. Aber da ist man dann mit Fuji schon recht stark eingeschränkt. Eine Situation du aus meiner Erfahrung Fujis generell Probleme bereitet, ist der rennende Hund, der nah am Fotografen läuft, oder an ihm vorbei. Da trennt sich auch bei Sony die Spreu vom Weizen. Eine A7RIV oder auch RV haben damit Probleme. Die A1 und A9 nicht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
null Geschrieben 4. März Share #295 Geschrieben 4. März 4 hours ago, Tommy43 said: Rennende schwarze Hunde im Dunkeln fotografiere ich nicht. Aber Sport und Action schon und da funktioniert meine H2s gut und ich bekomme nicht nur Zufallstreffer. Ist doch gut wenn du zufrieden bist. Ich halt nicht, und habe, wie andere, jetzt Konsequenzen gezogen. Wer eines der drei Vollformat Systeme, am besten mit den stacked Sensoren, kennt, der kann die Leistung von Fuji ganz gut einschätzen. Ich würde sie als gerade noch ok beschreiben. Mir reicht das in bestimmten Situationen nicht. Wenn es dir und anderen reicht, ists doch auch gut. Jimothy hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
swe Geschrieben 4. März Share #296 Geschrieben 4. März Das schöne ist doch, dass man heute, natürlich mit ein wenig kritischer Auswahl der Informationsquelle, sehr gut herausfinden kann, welches System wo seine Stärken und Schwächen hat. Ich bin über eine X-T5 in die Fuji-Welt gekommen und wollte zu Beginn einfach Fotos machen. Mit der Zeit hat sich dann herausgestellt, dass mein liebstes Thema die Natur- und Tierfotografie ist. Ich hatte mir dann das XF 150-600 gekauft und später die X-H2S, da ich ja das XF 150-600 schon hatte. Müsste ich heute nochmals entscheiden und hätte bereits ein so klares Einsatzgebiet, würde ich die X-T5 behalten, aber anstelle des XF150-600 und der X-H2S die Kombi aus Canon R5 II, RF 100-500 und 1.4 TC wählen, einfach weil dieses System am besten passt für meine Anforderungen. Da ich aber auch mit dem Fuji System in 99% der Fälle mein Bild bekomme, bleibe ich dabei bis das System in die Jahre gekommen ist und entscheide mich dann für das System welches mir am besten dient. Jimothy, Dare mo, mobyklick und 2 weitere haben darauf reagiert 4 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DRS Geschrieben 4. März Share #297 Geschrieben 4. März vor 3 Stunden schrieb Tommy43: Auch das stimmt ja nicht grundsätzlich. Das stimmt nur für EyeAF, wenn die Auswahl an Gesichtern zu groß wird. Ich spreche da nur von Situationen, wenn man auf einem Motiv bleibt und den Auslöser halb durchgedrückt lässt, dann bleibt der AF nicht auf dem Auge, zumindest nicht im Sinne der Schärfe. Drauf bleibt er ja in irgendeiner Weise. Da muss man immer mal neu ansetzen, noch mal vom Auslöser gehen und gut. Mit dem AF-C ist es aber auch so. Bleibt man damit lange und ich rede hier nicht von Minuten auf einem Objekt verstellt sich das Ganze zu Ungunsten der Bildschärfe, kommt dann natürlich auch wieder irgendwo dahin, aber völlig grundlos verstellt sich das. Theoretisch müsste es ja so sein, dass er bei kleinsten Bewegungen einfach hinterher stellt und wieder scharfe Bilder macht, ohne dass man da neu ansetzt. das geht mit den anderen völlig easy. Bei Personengruppen habe ich nun wieder keine Probleme, weil ich da meinen Joystick hin rücke, wo die Person ist und da findet er in der Regel auch das richtige Auge. Aber ich bin auch ein Freund von engeren Ausschnitten. Was mir auch oft passiert ist, dass wenn man auf einem weit entfernten Objekt war und dann in die Nähe geht, funktioniert das oft gar nicht, wenn man nicht neu ansetzt. Selbst wenn das neue Motiv wenig Kontraste hat, müsste er ja wenigsten mal etwas tun, aber Fehlanzeige. DAs Bild wird quasi ein komplettes Bokeh und am Objektiv bewegt sich nichts. Braucht man jetzt nicht sehr oft, aber theoretisch müsste bei halb gedrückten Auslöser die Kamera dann auf das scharf stellen, was ich anvisiere, ohne noch mal vom Auslöser zu gehen. Ist mir gestern erst wieder passiert. Ich habe zwanzig Meter weit im Garten Rehe fotografiert und danach setzte sich 3m von mir ein Buntspecht auf den Schreibtisch. Den habe ich im Augenwinkel wahr genommen und die Kamera geschwenkt. Absolut keine Reaktion. ich musste zwei, dreimal neu ansetzen und dann war er weg. Sowas ist dann natürlich ärgerlich, kommt aber jetzt nicht täglich vor. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Altglas-Fan Geschrieben 4. März Share #298 Geschrieben 4. März vor 5 Stunden schrieb Dare mo: Es wird immer wieder ein besonderes Beispiel genannt: Auf die Kamera zurennender, schwarzer Hund im Dunklen. Immer wenn ich das lese frage ich mich, machen die echt nur Fotos von den Hunden wie auf sie zurennen? Also ich habe auch schon oft Motorsport fotografiert, und ich habe nicht nur Aufnahemen, wo der Rennwagen, Motorrad auf mich zufährt gemacht, weil das wird mit der Zeit echt langweilig wurde. Darum kann ich mir kaum vorstellen, dass die Hundefreunde hier, ausschließlich ihre Vierbeiner frontal im Zulauf fotografieren, oder doch? Wenn ich also inzwischen weiß, dass meine Kamera da Schwierigkeiten hat, warum dann nicht mal andere Situationen fotografieren? Oder muss Lumpi immer im Sprint frontal geknipst werden? Als Besitzer von drei pechschwarzen Hunden ist das tatsächlich mein häufigstes Motiv ;-). Wir hatten mal eine weiße Windhündin, da ging das besser. Und ja, das sind sehr oft gewollte Fotos wenn ich zB mal fremde Hunde fotografiere. Einen in gleicher Entfernung vorbeirennenden Hund zu fotografieren schafft man auch manuell mit Focus Peaking. Mit dem offenen 50-140er an der X-H2 würde ich meinen Ausschuss bei dieser speziellen Situation auf ca. 30-40% schätzen. Allerdings habe ich mir nie die Mühe gemacht die Settings mal zu dokumentieren. Ich muss damit kein Geld verdienen, sonst wäre eine A1 oder A9 sicher sinnvoller, aber die fühlen sich halt nicht so gut an. Mit den drei Hunden gehe ich an jedem Wochenende mehrere Stunde mit einem Nikon-Fotografen spazieren, der natürlich auch meine Hunde fotografiert (mit einer Z8) und wenn ich mir die Bilder hinterher ansehe sind da auch bei weitem nicht alle scharf. Ich weiß halt nur nicht welche Settings er hat und ob da was zu optimieren wäre. Ich will das hier nicht mit Bildern vollspammen, aber hier ein paar Beispiele, alle an der X-H2. Es geht also schon. 1. 50-140mm , F4, 1/2000s, ISO800 2. 50-140mm, f2.8, 1/1000s, ISO 1000 (Bruno kann gar nicht langsam laufen :-)) 3. Viltrox 75mm 1.2, F1,8, 1/1000s, ISO 125 4. Viltrox 56mm 1.7, f1.7, 1/1250s ISO 400 Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! frarie, TommyS, Xödu und 7 weitere haben darauf reagiert 9 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
StefanTi Geschrieben 5. März Share #299 Geschrieben 5. März Am 4.3.2025 um 10:44 schrieb StefanTi: Gestern hat er schön in der Sonne gespielt und ich habe überlegt ihn mit der T5 zu fotografieren, aber ich hab es nicht gemacht und lieber entspannt zugeguckt, weil ich wusste, dass ich eigentlich nur Frust produzieren werde. Der vorherige Beitrag hat neue Motivation geschaffen, um diese Einstellung noch mal zu überdenken. Heute Abend gabs wieder schönes Licht und der Hund kam ganz gemütlich auf mich zugelaufen, weniger als sein normales Schrittempo (2-3km/h?). Ich stelle die T5 mit dem Viltorx 27 mm 1.2 auf 3 fps, AF-C und Tierekennung ein, die Kamera erkennt den Hund wie immer super, der Kasten ist dick grün und ich löse aus. Was ist das Ergebnis? Genau genommen ist gar kein Foto scharf, die als scharf markierten sind brauchbar, aber der Fokus liegt eigentlich wie immer hinter dem Kopf. Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! "scharf" - Das Fell an der Schulter ist aber schärfer als der Kopf. Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Ich weiß wirklich nicht was ich falsch mache, vielleicht bin ich einfach zu dumm oder das Gegenlicht hat wirklich alles ruiniert, aber viel besser ist es sonst mit der T5 eigentlich auch nicht. Jimothy und mobyklick haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wood Geschrieben 5. März Share #300 Geschrieben 5. März Meine Erfahrungen mit der XT5 sind ähnlich auch wenn ich so eine Gegenlichtsituation noch nicht hatte und auch nicht von im Grunde gar keins knackig scharf sprechen würde. Bei der XT5 würde ich derzeit sagen 50% scharf. habe/hatte dabei die AFC Einstellung bisher nur auf der 1 eingestellt. h2s grob 20-30 % mehr Wenn ich darauf verzichte in der 100% Ansicht die Bewertung zu setzen bei der xt5 70% scharf, bei der H2s 80-90%. Wie man das nun beurteilt muss man selbst wissen. Ich vermute aber die starken Schwankungen bei der Angabe der Trefferquote in Internetforen sind darin zu finden dass eben der eine bei 100% bewertet und der andere bei Vollbild am 22" Bildschirm. Anders kann ich mir nicht erklären wie die immer wieder zu lesenden starken Abweichungen zustande kommen Tommy43 und Jimothy haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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