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Jetzt habe ich die M5 das erste mal im direkten Größenvergleich zur X70 gesehen und bin doch beeindruckt.

Meine Frage an dich Rico, obwohl du schonmal kurz drauf eingegangen bist, ganz konkret. Könnte diese Kamera als ernsthafter Nachfolger für die X70 dienen, oder ist sie aufgrund des Funktionsumfangs eher wieder nicht geeignet? Bin gerade Hin- und Hergerissen, da ich den ganzen Videokram eigentlich nicht brauche. Soll ja nichts heissen, aber die Auslegung geht halt doch deutlich richtung Film.

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vor 14 Stunden schrieb ManfredE:

Könnte diese Kamera als ernsthafter Nachfolger für die X70 dienen, oder ist sie aufgrund des Funktionsumfangs eher wieder nicht geeignet?

Beim Thema Funktionsumfang dürfte es wenig Diskrepanzen zwischen einer "X80" und der X-M5 geben. Die Unterschiede sind an sich nur bei der Hardware zu finden: Schlitzverschluss vs. Zentralverschluss, Wechselobjektive vs. Fixbrennweite, Aufsteckblitz vs. integrierter Blitz. Ist also eine Frage der Betrachtungsweise bzw. wie man das Pflichtenheft formuliert: Unterschiede sieht man bei der konkreten Technik, aber das Anwendungsfeld "kleine, leichter, sucherlose Immerdabei-Kamera für die Jackentasche" decken beide gleichermaßen ab. Der Vorteil der M5 ist einfach, dass es eine Fuji ist. Das kommt Usern entgegenkommt, die gerne eine Fuji verwenden und diese Kamera gegenüber anderen Marken bevorzugen – was bei den Benutzern dieses Forums ja zumindest für eine kleine Minderheit zutrifft. 😁

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So, nachdem AT&T erst vor New York mein US-Handy gesperrt hat, zugleich meine Backup-Festplatte nicht mehr funktionierte und sich nach New York dann der Bildschirm meines ollen M1-MBPs auf dem Schiff verabschiedet hatte, gab es am Freitag nach dem Anlegen in Miami und der Fahrt nach Fort Lauderdale erstmal einen Besuch bei AT&T und anschließend beim Apple Store. Dort gab es dann von AT&T eine neue SIM und von Apple einen neuen Bildschirm. Apple hat sich sehr bemüht und sich den Ersatzbildschirm über Nacht von Freitag auf Samstag in den Store schicken lassen, den Monitor dann am Montag gleich ausgetauscht und die Kosten (offiziell immerhin 956 Dollar) netterweise übernommen. Außerdem haben sie mir an der Genius Bar einen Arbeitsplatz mit Bildschirm, Tastatur, Maus und sehr schnellem Ethernet/Internet um meinen Schrottlaptop herum aufgebaut, sodass ich alle Daten vor der Reparatur noch auf eine schneller Thunderbolt SSD und parallel dazu in die Dropbox spiegeln konnte. Man weiß ja nie, was während so einer Reparatur schiefgeht, und am Ende wären vielleicht auch noch die Daten weg gewesen. Über das Starlink auf dem Schiff hatte die Dropbox-Sync nämlich nicht gut funktioniert – es kam halt mal wieder alles zusammen und ein Sicherheitsnetz nach dem anderen ist gerissen.

Nach einem rechnerlosen Wochenende (sehr ungewohnt) kann es nun also mit Beispielbildern weitergehen.

 

 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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NYC an einem klaren Herbsttag ist immer wieder sehenswert. Früher war ich teilweise alle paar Wochen dort, aber nun war es mein erster Besuch nach ca. 15 Jahren Pause. 

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Nach dem Anlegen gleich als erste vom Schiff, innerhalb von 3 Minuten durch die Immigration und dann zu Fuß die ca. 20 Minuten zum Times Square hochgelaufen. 

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Da ich das WTC bisher von meinem letzten Besuch nur als Baugrube für das 911 Memorial kannte, wollte ich gleich zur Eröffnung um 9 Uhr dort aufschlagen und das neue WTC-Gebäude hochfahren, um die morgendliche Aussicht zu genießen. Uber verlangte stolze 56 Dollar für den ca. 6 km kurzen Trip, also lieber an der 42th St. für knapp 3 Dollar  in die Subway-Linie 1 gestiegen, die praktisch leer war. Keine Ahnung, wo die Einwohner alle waren, die Straßen waren so leer wie die U-Bahn.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Absolut nichts los am WTC kurz vor der Öffnung des Observation Decks, die Priority Tickets hätten wir uns sparen können, am Ende fuhren wir ja doch wieder mit den "normalen" Leuten im ersten Aufzug nach oben.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Oben dann fototechnische Ödnis, da es anders als beim alten WTC keine Aussichtsplattform ohne Fenster mehr gibt.

Nicht ganz einfach, da ein gutes Foto ohne Spiegelungen hinzukriegen.

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Anschließend wollte ich das schöne Wetter mit einem Spaziergang im Battery Park genießen, musste aber feststellen, dass der halbe Park eine große Baustelle ist und fast alle Wege gesperrt sind. Über Umwege haben wir uns dann zum Hudson durchgeschlagen, doch diese Seite liegt morgens im Schatten. Ist halt die Westside, und die Sonne geht im Osten auf, und dazwischen liegt Manhattan mit seinen nicht ganz so winzigen Gebäuden.

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Mit der Subway 1 ging es dann wieder in die Gegenrichtung zum Columbus Square, um 1-2 Stunden durch den sonnigen Central Park zu laufen.

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