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vor 41 Minuten schrieb DRS:

Ich habe das gestern mal mit 7B/s versucht, Zone an, Vogelerkennung, Kamera auf einem Stativ, Fernauslöser und das 90er drauf. Blende 2,8, 1/2000s.

Interessante Technik und die Ausbeute ist mit etwas GlĂĽck ja gar nicht so schlecht.

Zu den Bildern oben vom Eichelhäher (1 + 3) habe ich mal eine Frage. Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann fotografiert die Kamera in dem Fall horizontale Bilder und die Darstellungen sind Ausschnitte aus einem in der Fläche größeren Foto. Wenn das so ist, warum hast du dort vertikale Ausschnitte gemacht statt horizontaler? Die Bildaufteilung erscheint mir da sehr unvorteilhaft. Der Vogel wirkt ins Bild gequetscht und hat keinen Platz vor dem Kopf in Flugrichtung.

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vor 5 Stunden schrieb rednosepit:

Sehr interessante Ăśberlegungen.

Ich frage mich nur, wie die Naturfotografen das zur Zeit einer 1DX geschafft haben oder einer D4. Sogar mit einer 1DM3 sind mit lahmen 10 fps richtig spektakuläre Flugbilder entstanden.

Gut, die Auflösung war damals deutlich geringer, daher konnte man etwas längere Verschlusszeiten wählen, trotzdem blieb die lahme Serienbildrate. Wobei 10 fps dann damals sensationell waren, als das auf den Markt kam. Sogar mit den 5 fps der 5DII sind einigen Leuten Flugbilder gelungen. Wie war so etwas möglich?

Fotografier nie mit mehr als 5 Bilden pro Sekunde ..

Aber in der heutigen Zeit "muss" ja alles perfekt sein... bei 10 und mehr Bildern pro Sekunde sieht man dann den Kopf und Schnabel von allen drei Vögeln ...

Es kommt nicht auf die Kamera an ... aber die heutige Technik macht schon vieles leichter..

Deshalb ist es mir so wichtig mein Werkzeug gut kennen zu lernen ... 

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bearbeitet von Thomas Zeyner
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vor 3 Stunden schrieb gscholz:

Zu den Bildern oben vom Eichelhäher (1 + 3) habe ich mal eine Frage. Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann fotografiert die Kamera in dem Fall horizontale Bilder und die Darstellungen sind Ausschnitte aus einem in der Fläche größeren Foto. Wenn das so ist, warum hast du dort vertikale Ausschnitte gemacht statt horizontaler? Die Bildaufteilung erscheint mir da sehr unvorteilhaft. Der Vogel wirkt ins Bild gequetscht und hat keinen Platz vor dem Kopf in Flugrichtung.

Da gebe ich dir völlig Recht und es sind alles 100% Ausschnitte aus dem Bild. Da hat man aber bei der H2s auch keine Luft mehr , bei einem 13X18 bei Druckauflösung. Ich musste ja einiges an Platz lassen, damit der Vogel noch drauf ist, wenn er fliegt.  Sind ja sozusagen Versuche, die Bilder gefallen mir auch nicht. In der zweiten Stufe muss ich 15B/s nehmen und den Garten aufräumen oder den Platz verlagern. An dem Kleiber sieht man ja im HG die blaue Abdeckung von meinem Strandkorb, mein Wachtel Freigehege usw. Bei Eichelhäher siehts nicht anders aus. entweder uferlose Retusche oder eben geschicktere Positionen. Ich finde die Bilder jetzt wirklich nicht sehr schön, nur es waren meine ersten in der Art und alles hat die Kamera ja quasi selbst gefunden. Mit der H2 geht's übrigens nicht halb so gut. Gestern hatte ich Zeit weil ich nicht aus meinem Wald kam und da habe ich eben einfach mal probiert. ich werde mich auch wieder mehr auf den sitzenden Vogel verlagern, aber wenn richtig was los ist kann man das schon mal machen. Ich muss nur besser arrangieren und über die Kamera was drüber legen, denn der Eichelhäher nimmt auch gerne mal darauf Platz und verrichtet sein Geschäft. Vor allen Dingen hat er seine Nuss darauf gefressen, sodass ich im Sinne der Technik mal eingreifen musste, obwohl es natürlich auch ein herrliches Bild gewesen wäre.

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Möwen empfinde ich  als sehr dankbare Fotomotive. Hier mal mit der H2s und sehr langsamen Gläsern aufgenommen

Die ersten beiden mit dem 18-120 an der H2s

das dritte mit dem 50 f1 oder dem alten 56er, ich weiĂź nicht mehr genau

Das letzte auch wieder mit dem 18-120

da macht sich die H2s auch am besten, weil sie auch mit den langsameren Objektiven sehr gut abliefert.

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vor 3 Stunden schrieb DRS:

Möwen empfinde ich  als sehr dankbare Fotomotive. Hier mal mit der H2s und sehr langsamen Gläsern aufgenommen

Die ersten beiden mit dem 18-120 an der H2s

das dritte mit dem 50 f1 oder dem alten 56er, ich weiĂź nicht mehr genau

Das letzte auch wieder mit dem 18-120

da macht sich die H2s auch am besten, weil sie auch mit den langsameren Objektiven sehr gut abliefert.

Das 18-120er sehe ich aber als ein eher schnelles Objektiv.

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vor 2 Minuten schrieb frarie:

Das 18-120er sehe ich aber als ein eher schnelles Objektiv.

Empfinde ich eigentlich nicht so, nehme es aber auch fast nur zum Filmen oder wenn es im Urlaub auf der Kamera ist, weil meine Freundin es mag. ich habe definitiv schnellere, wie das 90er, das 50-140, 150-600 usw.

Das stellt zwar schön fluffig scharf, aber so richtig schnell sehe ich das nicht. Habe es jetzt nicht expliziert verglichen, nur gefühlsmäßig. Muss ich mal testen.

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vor 4 Stunden schrieb Thomas Zeyner:

Vielen Dank für die tollen Beiträge!

Wäre schön wenn ihr nicht nur Zeit und Blende unter die Bilder schreibt sondern auch mit welcher Kamera (H2 oder H2s)  und mit welcher AF Einstellung... 

Was ist denn jetzt dein genauerer Einsatzzweck bzw. Was schwebt dir im Detail vor?

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Da ich jetzt „Fotorentner“ bin werde ich in nächster Zeit alles fotografieren… keine Aufträge mehr und nur noch aus Spaß am fotografieren…

im Moment bin ich nach dem Zirkus auf dem Tiertripp wie man erkennen kann 🙂

was danach kommt wird „Mann“ sehn.. vielleicht Milchstraße oder ne Runde Portraits….

Ich will alles….

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Am 13.1.2025 um 08:10 schrieb rednosepit:

Sehr interessante Ăśberlegungen.

Ich frage mich nur, wie die Naturfotografen das zur Zeit einer 1DX geschafft haben oder einer D4. Sogar mit einer 1DM3 sind mit lahmen 10 fps richtig spektakuläre Flugbilder entstanden.

Gut, die Auflösung war damals deutlich geringer, daher konnte man etwas längere Verschlusszeiten wählen, trotzdem blieb die lahme Serienbildrate. Wobei 10 fps dann damals sensationell waren, als das auf den Markt kam. Sogar mit den 5 fps der 5DII sind einigen Leuten Flugbilder gelungen. Wie war so etwas möglich?

Diese Frage wird dir hier kaum wer beantworten.  Auch ich hab damals mit der 5DMarkII Agility fotografiert .. später erst mit der 1DMarkIV ... und die 1DMarkIV da hab ich ganz fix die FPS runter geschraubt.  Nie ist mir irgendwas entgangen - die besten Bilder sind entstanden die ich punktuell fotografiert habe, auch im Pferdesport ... Vorausschauend fotografieren .. Abläufe erlernen - das funktioniert auch prima mit Wildtieren - Da muss man nicht - wie wer schrieb 80 Bilder die Sekunde haben.  Aber für die meisten heißt es nur noch drauf halten und abfeuern, wird's nix - ist die Kamera schuld ^^  Nicht zu vergessen es wurden sogar sensationelle Bilder mit der XT2 oder XT3 gemacht um im Hause Fuji zu bleiben als Beispiel. 

Die Vorgestellten Bilder hier .. sind meines Erachtens immer noch nicht ein Argument um auf die H2s zu gehen.  Aber jeder wie er mag ;) 

bearbeitet von MonaLisa
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vor 2 Stunden schrieb MonaLisa:

Diese Frage wird dir hier kaum wer beantworten.  Auch ich hab damals mit der 5DMarkII Agility fotografiert .. später erst mit der 1DMarkIV ... und die 1DMarkIV da hab ich ganz fix die FPS runter geschraubt.  Nie ist mir irgendwas entgangen - die besten Bilder sind entstanden die ich punktuell fotografiert habe, auch im Pferdesport ... Vorausschauend fotografieren .. Abläufe erlernen - das funktioniert auch prima mit Wildtieren - Da muss man nicht - wie wer schrieb 80 Bilder die Sekunde haben.  Aber für die meisten heißt es nur noch drauf halten und abfeuern, wird's nix - ist die Kamera schuld ^^  Nicht zu vergessen es wurden sogar sensationelle Bilder mit der XT2 oder XT3 gemacht um im Hause Fuji zu bleiben als Beispiel. 

So krass kann man das glaube auch nicht sehen. Die Fuji Kameras sind diesbezüglich eindeutig langsamer als die Mitbewerber und die Motiverkennung bleibt auch dahinter zurück. Das ist schlichtweg ne Tatsache, die man zwar ignorieren kann , wenn einen das egal oder die Kamera auch so schon schnell genug ist. Man darf glaube auch nie vergessen, Fass die SLR Boliden schon viel schneller waren als die T2 oder T3, auch vor zehn Jahren schon. Natürlich hat man immer mit dem Bilder gemacht, was man hatte und die konnten auch sehr gut sein. Die Zeiten haben sich aber auch geändert, viel schreiben jetzt keine Briefe mehr sondern Mails, die Autos sind auch schon halbe Rechner auf Rädern und bei den Kameras verkaufen sie eben schnell und intelligent, damit der Umsatz stimmt. Die Fotografie von Getier hat sich zur Mode entwickelt und das heißt auch, dass es jetzt viele ganz easy wollen, ohne sich damit groß zu beschäftigen. Das geht eindeutig mit einer Fuji nicht so gut, wie bei vielen anderen. Ich habe auch Skispringen im Weltcup mit MF fotografiert oder bei der Tour de france. Jetzt empfinde ich das bereits auch mit Ner Fuji als sehr große Verbesserung. Auch die haben sich schon in der Zeit entwickelt, seitdem ich die benutze. Mir reichen die, aber ich hatte ja nun schon genug andere zum Test, sodass da schon was dran ist. Ich bin jetzt auch nicht so für Dauerfeuer und schon gar nicht mit so viel Bildern, aber wenn man so einem Vogel beim Abflug fotografieren möchte, dann geht das nicht mit wenig, sofern man nicht vier Stunden versuchen möchte, damit mal einer dann im Idealbild drauf ist. Dafür haben die noch nunmal diese Serienbilder. Ich habe das noch nie benutzt und über 15 war ich noch bei keiner Session. Schlimm wird's für mich wenn man dass grundsätzlich so inflationär betreibt, egal was man vor der Kamera hat. Für den,der schnelle Bewegung aufnimmt oder Tiere in Action ist die H2s für mich die Beste Lösung.

FĂĽr das was ich tue reicht in der Regel auch die andere.

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Na dann zeig doch mal ein paar Bilder vom Abflug die du mit 5BpS gemacht hast. 

Dass es das für Pferde oder andere Wildtiere (damit meinst wohl keine kleinen Vögel?) benötigt wird ist klar. 

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vor 16 Stunden schrieb wood:

Na dann zeig doch mal ein paar Bilder vom Abflug die du mit 5BpS gemacht hast. 

Ich gehe mal nicht davon aus, dass du mich gemeint hast, denn ich hatte geschrieben, dass so eine hohe Rate für diese Sache von Vorteil ist, aber natürlich hat sie recht, wenn sie sagt, dass es schon immer gemacht wurde. Auch bei Vögeln, nur nachdem ich das jetzt selbst mal mit 7B/s versucht habe, weiß man das sehr zu schätzen, was die da früher zu Wege gebracht haben und ich möchte nicht wissen, wie lange sie für so ein Bild lauern und probieren mussten.. Das ist schon ein maßgeblicher Vorteil, dass die Kameras das heute sehr viel einfacher machen. Das muss man dann natürlich auch ausschöpfen. Früher hat man auch Bilder retuschiert, coloriert usw., heute ist es ein Mausklick und zwei Schieberegler. Wer das alte besser fand, hat ja auch nach wie vor die Möglichkeit der Nutzung und spart sehr viel Geld damit.

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Ich möchte mal betonen, meine Frage, wie das früher mit der 1DM3 oder 5DM3 ging, war überhaupt nicht provokant gemeint. Selbstverständlich sind gerade für mich die 15 oder 20 fps ein enormer Gewinn. Ich glaube es war @MonaLisa, die schrieb, es genüge für Reitsport, wenn man die Bewegungsabläufe kennt und weiß, wann man auslösen muss. Das stimmt für mich nur bedingt. Ich weiß natürlich, wann in einer bestimmten Gangart und Lektion der optimale, sprich: attraktivste Moment ist. Den fing meine Mutter noch mit der Leica M3 sehr sicher und gekonnt ein. Soweit so gut. Ich komme also von einem Termin mit einem berühmten Reiter nachhause. Der perfekte Moment ist getroffen, die Bilder sogar scharf, aber, aber - das Pferd oder der Reiter hat in diesem Sekundenbruchteil die Augen geschlossen, die Zunge gezeigt, die Ohren angelegt (nicht lachen), eine Fliege hat das Pferd geärgert, was auch immer. Da lobe ich mir absolut meine sehr hohe Bildrate der XH2s, die ich nicht missen möchte, also so war meine Frage nicht gemeint.

Ich habe mich übrigens immer kopfschüttelnd gewundert, warum Kollegen Bundeskanzler oder Kanzlerinnen mit 15 fps fotografieren, die sind ja nun nicht besonders schnell. Bis man mir erklärte, das kommt wegen der Mimik, die blinzeln und so ein Bild kann man nicht verwerten. Das ist tatsächlich so, mitunter braucht man die schnelle Bildrate.

Dass irgendetwas mit den aktuellen XH nicht geht, habe ich noch nicht bemerkt, für mich wäre das dann durchaus ein Grund zu wechseln. Allerdings habe ich auch keinen Vergleich.

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Es gibt viele Dinge, die heute in mancherlei Hinsicht den Alten überlegen sind, was die Technik angeht, die einen die Arbeit erleichtern und die man auch für sich nutzen kann. Das Gute an diesen Dingen ist aber auch, dass man so ein H2s eben nicht zwingend mit 40B/s betreiben muss, sondern auch mit 1B/s betreiben kann.  Man hat also eine ganze Reihe an Möglichkeiten und die Auswahl, es da zu verwenden , wo man es braucht oder möchte, wo das eine die bessere Wahl ist oder das andere. Bei älteren Systemen hat man die aber nicht und man erinnert sich auch an unwiederbringliche Situationen, wo es manchmal besser gewesen wäre, wenn man die Möglichkeiten schon gehabt hätte, wenn man 30 Bilder vom Bundespräsidenten hat, die Hälfte schon wegsortiert weil er nicht vorteilhaft schaut oder die Augen zu hat, dann noch die unscharfen und am Ende bleibt genau das übrig, was gerade noch geht. Sind mehrere Personen im Spiel , dann wird das Ganze noch komplizierter. Da muss man dann schon ein paar mehr machen, genauso wie man einen Kunden meist besser die Auswahl lässt und ein paar Variationen fotografiert. Viele sehen sich ja oft anders als man sie selbst sieht und man hat es nicht unoft, dass die dann Bilder auswählen, die man selbst jetzt nicht als die besten ansieht. Ihnen aber super gefallen. Man entwickelt zwar irgendwann ein Gespür dafür, aber besser man hat als man hätte.

Andererseits muss man auch die Kirche im Dorf lassen, wenn man weiß, dass man jetzt genau  eins braucht oder drei. da braucht man keine 1000 zur Auswahl. genauso ist es bei Dingen, die man für sich macht, wofür  man Zeit hat usw. 

Ich bin in manchen Situationen froh, die H2s zu haben, probiere es aber immer erst mit der H2, weil mir die Auflösung lieber ist und wenn die Probiermöglichkeit natürlich auch vorhanden ist.  Dann gibt es ja auch die Möglichkeit beide Kameras noch parallel zu betreiben, wo ich das so anstelle, dass ich der H2s immer das Objektiv gönne, wo die Ausschnitte schon fast  so werden, wie ich es mir vorstelle, wo ich am Ende wenig croppe. Da kriegt bei Portraits eben die H2s das 90er oder 50er und das 33er kommt auf die H2. Geht es um Speed schraube ich das vorteilhaftere Glas , je nach Situation immer  an die H2s.  Habe ich Zeit für Portraits z.B. usw. wechsle ich auch das Glas an den Kameras und  nehme nur die H2s oder die T50, wegen der Auflösung. Oft brauche ich auch für manche Sachen noch "mehr Bild" als ich selbst aufnehmen würde, nur damit die Agenturen dann noch Spiel haben oder die Programmierer. Auch da nehme ich vorzugsweise immer die 40MP Modelle, weil viele Bilder auch online heutzutage auch ziemlich groß gebraucht werden und manchmal erfahren sie ja auch noch eine andere Verwendung und da ist es besser man hat es.

Ich will jetzt nicht sagen, dass die 26MP jetzt so Ultra knapp wären, denn die reichen auch für vieles, aber ich habe es schon oft gesehen, dass ich doch mehr Optionen habe, auch wenn ich mal ein Hochformat aus einem Querformat machen möchte oder andersherum.

 

 

bearbeitet von DRS
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Danke an alle, die mitgemacht haben...

Hatte die Gelegenheit die H2s zu testen. 

AF  Geschwindigkeit Genauigkeit ist schon einiges besser als der der H2 ... dafür fehlt es (mir) an Auflösung. 

Somit kein must have wenn man die H2 schon besitzt

Nun heisst es warten auf die H3s ...

 

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bearbeitet von Thomas Zeyner
Rechtschreibfehler
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  • 2 weeks later...

Es ging ja hier um Speed. Also Mehlschwalbe im Flug ;) XH2S

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bearbeitet von Paulson
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